Benutzer:C0D3

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Herkunft (etwas übertrieben)
Die Galaxis
Die Galaxis
Diese Person kommt aus einem Sonnensystem der Milchstraße.
Der blaue Planet
Der blaue Planet
Dieser Benutzer kommt von der Erde.
Dieser Benutzer kommt aus Europa.
Dieser Benutzer kommt aus Deutschland.
Großes Staatswappen des Freistaates Bayern Dieser Benutzer kommt aus Bayern.
Franken
Franken
Dieser Benutzer kommt aus Franken.
Erlangen
Erlangen
Dieser Benutzer kommt aus der Stadt Erlangen (Mittelfranken).
Sonstiges (eigentlich völlig unnütz)
Pisces
Pisces
Dieser Benutzer ist im Zeichen der Fische geboren.


X
X
Diese Person ist ge­gen die Nutz­ung von Atom­kraft
Dieser Benutzer ist ein exzesiver Nichtraucher!.
Intel 8085 Dieser Benutzer arbeitet am Intel 8085-Artikel der Wikipedia.
C++ Dieser Benutzer interresiert sich für C++.
Fujitsu Siemens Loox 600 Dieser Benutzer hat einen Fujitsu Siemens Pocket Loox 600.
Dieser Benutzer hört gerne Reggae.

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Aktuelles



Artikel des Tages

Vorschlag für Sonntag, 23. Juni 2024: Jurafrage
Die Jurafrage ist eine politische Auseinandersetzung in der Schweiz, die zur Entstehung des Kantons Jura führte. Im Kern versteht man darunter ein Minoritätenproblem, das sich nach dem Wiener Kongress aus der Angliederung des ehemaligen Fürstbistums Basel an den mehrheitlich deutsch­sprachigen Kanton Bern und der daraus entstandenen Abhängigkeit der französisch­sprachigen Bevölkerung ergeben hat. Nach der Moeckli-Affäre von 1947 kam es zu lang anhaltenden Spannungen zwischen Separatisten einerseits sowie der Kantonsregierung und Antiseparatisten andererseits. Sie spitzten sich in den 1960er Jahren zu, als mehrere Brand- und Sprengstoff­anschläge verübt wurden. Um eine friedliche Beilegung des Konflikts herbeizuführen, fanden mehrere Volks­abstimmungen statt. Am 23. Juni 1974 erfolgte die Zustimmung zur Gründung eines neuen Kantons, während 1975 der südliche Teil der Region sich für den Verbleib bei Bern aussprach. Der 1979 neu gebildete Kanton Jura umfasst daher nur drei Bezirke im Norden. 1994 spaltete sich auch das angrenzende Laufental, das zu einer Exklave geworden war, ab und schloss sich dem Kanton Basel-Landschaft an. Daraufhin strebten die Kantone Bern und Jura eine endgültige politische Lösung an. Die vorgeschlagene Wieder­vereinigung des Kantons Jura und des Berner Jura scheiterte 2013. Hingegen stimmte Moutier, die grösste Stadt des Berner Jura, 2021 dem Kantons­wechsel zu. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Jurafrage:
Konflikt um Selbständigkeit der französischsprachigen Bevölkerung im Kanton Bern (Bearbeiten)


Schon gewusst, dass ...


Die Rubrik Schon gewusst? (kurz: SG?) präsentiert interessante Aspekte aus neuen Artikeln auf der Hauptseite, jeweils zwei oder drei neue pro Tag.

Jeder darf sich an der Suche und Auswahl beteiligen, auch das Vorschlagen von selbst verfassten Artikeln auf der Diskussionsseite ist willkommen. Hast du Kritik an einem aktuellen Teaser auf der Hauptseite, äußere sie bitte im entsprechenden Absatz der Diskussionsseite.

Zur Vorbereitung stehen insgesamt sieben Vorlagen (für jeden Wochentag eine) zur Verfügung. Die Einbindung der aktuellen Beiträge von Schon gewusst erfolgt über {{Wikipedia:Hauptseite/Schon gewusst/{{LOCALDAYNAME}}}}. Weitere Informationen dazu und wie du mitwirken kannst, findest du auf der Diskussionsseite sowie in den Bearbeitungshinweisen.




Heute ist Sonntag, der 23. Juni 2024
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Schon gewusst?

Backsteinernde St.-Rosa-Kapelle auf einem kleinen Hügel
  • Ein 355 Jahre altes Verspre­chen ist Anlass für die jähr­liche Prozession zur St.-Rosa-Kapelle.
  • Nina Métayer wurde 2023 zur Besten Pâtissère der Welt gewählt.
  • Die Künstlerin Katrin Bittl wird von einer KI als Pflanze erkannt.
  • Einige Vögel nutzen Huderpfannen.
alle Tage:

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Weitere neue Artikel

Review des Tages

Die erweiterte Michaeliskirche kurz vor dem Abriss um 1860, die alte Rundkirche mit Apsis ist nur noch an der Ostseite zu erkennen.

Das Zisterzienserkloster Rüde, Rude Kloster, Rus Regis (auch Rüde- oder Ryekloster genannt) befand sich von 1210 bis 1582 an der Stelle des heutigen Glücksburgs an der Flensburger Förde.

Das Zisterzienserkloster Rüde ging aus einer Niederlassung von Benediktinern hervor. Wann genau sich diese in der Nähe von Schleswig niederließen, ist nicht bekannt. Die erste Erwähnung dieses Benediktinerklosters findet sich in Urkunden, die im Zusammenhang mit seiner Auflösung 1192 niedergeschrieben wurden. Eine Neugründung als Zisterzienserkloster in Guldholm hatte nur kurzen Bestand, ehe der Konvent 1210 nach Glücksburg umgesiedelt wurde. Dort wurde eine große Klosteranlage errichtet, deren Aussehen jedoch nur teilweise rekonstruiert werden kann, da die meisten Urkunden aus den über dreihundert Jahren der Klosterzeit verloren sind. Nachdem das Kloster im Zuge der Reformation 1538 evangelisch geworden war, lebten dort bis spätestens 1561 Mönche. Die Kirche wurde noch bis 1582 genutzt, dann wurde sie zusammen mit den übrigen Gebäuden abgerissen. Aus den Steinen wurde Schloss Glücksburg errichtet. Die Fundamente versanken im Schlossteich.

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