Benutzer:Ch ivk/Baustelle2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

https://www.yumpu.com/de/document/read/40055192/enduro-klassik-rund-um-zschopau



Die Stark Varg ist ein Elektromotorrad für den Motocrosssport der in Barcelona ansässigen Stark Future. Stark Varg ist schwedisch und heißt übersetzt Starker Wolf.

Modellgeschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Testberichte/Kritiken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


[[Kategorie:Motorradmodell]] [[Kategorie:Elektrokraftrad]]

https://es.wikipedia.org/wiki/Stark_Future

https://starkfuture.com/de-AT/products/stark-varg

https://www.1000ps.de/testbericht-3010575-stark-varg-elektro-motocross-test-2023

https://www.youtube.com/watch?v=5Duuhz6XhSA

https://www.enduro.de/testbericht-marko-barthel-testet-die-stark-varg-im-enduro-84827/

https://www.motorradonline.de/elektro/stark-varg-elektro-fahrbericht/

https://www.mx-info.de/stark-varg-die-elektrische-revolution-im-motocross

https://www.enduro.de/taddy-blasuziak-und-die-entwicklung-der-stark-varg-enduro-85212/

https://www.speedweek.com/katalog/news/213409/Stark-Varg-Testlauf-gegen-Verbrenner-in-Oesterreich.html

https://magazin.baboons.de/news/technik/eicher-investiert-in-stark-future

https://mxnews-online.com/50-millionen-finanzspritze-fuer-stark-future/

https://magazin.baboons.de/news/technik/stark-varg-e-mx-bikes-ernuechternder-rueckschlag

https://magazin.baboons.de/sport-reports/indoor-enduro/superenduro-wm-france-taddy-blazusiak-start-verweigert

https://magazin.baboons.de/sport-reports/extrem-enduro/hardenduro-restart-stark-varg-taddy-lernt-spanisch

https://magazin.baboons.de/news/allgemeine-news/stark-akquiriert-25-millionen-euro-kredit

https://magazin.baboons.de/sport-reports/extrem-enduro/battle-of-vikings-karlsson-gewinnt-auftakt

https://www.enduro-austria.at/news-2024/stark-future-sieg-gegen-verbrennungsmotoren-in-meisterschaft

[1]

Auch gingen anfänglich zu hohe Lohnstückkosten, bedingt durch einen von der Plan- in eine Marktwirtschaft zu überführenden Produktionsprozess, zu Lasten der Konkurrenzfähigkeit. Die vor der Privatisierung des VEB vorhandene und in einer Planwirtschaft nützliche Fertigungstiefe von rund 70[2] Prozent wurde bis 1995 auf 28 Pozent reduziert.[3] 

[2]


  1. Motorrad Neuzulassungen in Deutschland. In: MotorradTest.de. Quelle: IVM Industrie-Verband Motorrad Deutschland e. V. (IVM), abgerufen am 20. Juni 2024.
  2. a b Informationen des Produktionsdirektors Christian Heydenreich zum Produktionsprozess und Fertigungstiefe (ab 0:40:31) auf YouTube, 17. Februar 2019, abgerufen am 5. August 2023 (Video des Fim- und Videoclub Zschopau e. V.).
  3. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen TAZ, 16.07.1996.

https://www.ostdeutsche-fahrzeuge.de/viewtopic.php?f=9&t=1299

https://www.zschopau.de/sites/default/files/downloads/2019-04/200806.pdf 01-06.1994

https://www.zschopau.de/sites/default/files/downloads/2019-04/200807.pdf 07-12.1994

https://www.zschopau.de/sites/default/files/downloads/2019-04/200808.pdf 01-06.1995

https://www.zschopau.de/sites/default/files/downloads/2019-04/200810.pdf 07-12.1995

Entwicklungsgeschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits 1994 wurde der Prototyp MuZ Kobra, mit einem 850-cm³-Zweizylindermotor der Yamaha TDM, vorgestellt, die jedoch nicht in Serie ging.[1] Das Projekt scheiterte in den Verhandlungen über die geplante Motorenlieferung, wozu eine angespannte Finanzlage bei MuZ entscheidend beitrug.[2]

Die ersten Entwicklungen zum Modell 1000 datieren auf das Jahr 1997. Die Unternehmensleitung griff das Konzept eines Reihenzweizylinders auf, wozu MuZ Engineering sich auf der Suche nach geeigneten Partner mit der Wenko Swissauto AG und der Weber Motor AG in Verbindung setzte. Diese beiden Unternehmen planten eine 750-cm³-Zweizylinder-Vietaktmotors für den Einsatz in Kraftfahrzeugen wie Schneemobilen und Kleinstwagen. Darüber hinaus sollte er auch als Stationärmotor zum Einsatz kommen. Für MuZ zeigte sich jedoch, dass für einen Motorradmotor zu viele konstruktive Kompromisse eingegangen werden mussten, sodass die Kooperation letztlich im Jahr 2000 ohne den gewünschten Erfolg hinsichtlich angestrebter Motorleistung aufgegeben wurde.

[2]

[2]

[1]

  1. a b Kobra 850 Battle Twin. vergangenen Studie. In: mz1000.de. Benjamin Krüger, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 11. Mai 2017.
  2. a b c Rene Zapf: Made in Zschopau. Motorräder mit Herz. Chemnitzer Verlag, Chemnitz 2012, ISBN 978-3-937025-86-5, S. 156–175.
Technische Daten
MZ 1000 S MZ 1000 SF MZ 1000 ST
Bild MZ 1000 S MZ 1000 SF MZ 1000 ST
Baujahre 2003–2008 2005–2008 2006–2008
Motor flüssigkeitsgekühlter Zweizylinder-Viertaktmotor (Parallel-Twin) - Zylinder 40° nach vorn geneigt, 1 Ausgleichswelle
Ventilsteuerung 4 Ventile pro Zylinder, über Tassenstößel betätigt, hydraulischer Steuerkettenspanner (HyCT)
Bohrung × Hub 96 × 69 mm
Hubraum 999 cm³
Verdichtung 11,5 : 1
Nennleistung 86 kW (116,9 PS) bei 9000/min 83 kW (112,8 PS) bei 9000/min
max. Drehmoment 95 Nm bei 7000/min 98 Nm bei 7000/min
Gemischaufbereitung Saugrohreinspritzung
Zündung elektronisches Motormanagment
Abgasreinigung geregelte 3-Wege-Katalysatoren, Euro 2 (ab Modelljahr 2008, Euro 3)
Lichtmaschine Wechselstromgenerator 480 W
Batterie 12 V – 12 Ah
Kupplung Mehrscheibenkupplung im Ölbad, hydraulisch betätigt
Getriebe 6-Gang-Kassettengetriebe
Sekundärübersetzung 17/45 - optional 17/43 oder 16/43
Endantrieb O-Ring-Kette
Rahmen Chrom-Molybdän-Doppelrohr-Brückenrahmen (CMDT), Rahmenheck geschraubt
Maße (L × B × H) 2050 × × mm 2050 × × mm 2050 × × mm
Radstand 1445 mm
Sitzhöhe 82,5 cm
Lenkkopfwinkel 65°
Nachlauf 103 mm
Radaufhängung vorn 43 mm-Marzocchi-Upside-Down-Gabel
Radaufhängung hinten Zweiarm-Cantilever-Schwinge mit Sachs-Zentralfederbein
Felgengröße vorn
Felgengröße hinten
Bereifung vorn 120/70 ZR 17
Bereifung hinten 180/55 ZR 17
Bremse vorn Zweischeibenbremse, Ø 320 mm mit 4-Kolben-Festsätteln
Bremse hinten Einscheibenbremse, Ø 243 mm mit 2-Kolben-Festsattel
Leergewicht 228 kg 228 kg 230 kg
zul. Gesamtgewicht 426 kg
Tankinhalt 20 l (Reserve: 5 l)
Höchstgeschwindigkeit 239 km/h[1] 217 km/h[2] 245 km/h[3]
Besonderheiten höherer Lenker, höherer Windschild,
vorverlegte Fußrastenanlage und geänderter Soziussitz,
verstärktes Rahmenheck
zur Aufnahme eines optional erhältlichen Koffersystems
  1. Motorrad 7/2005
  2. Motorrad 8/2005
  3. Motorrad 8/2006