Benutzer:Chief tin cloud/Henry Timken

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 Info:  Siehe Benutzer:Chief tin cloud/Henry H. Timken, Benutzer:Chief tin cloud/Henry Timken und Benutzer:Chief tin cloud/Henry Timken+. Lebensdaten beachten.

Henry H. Timken.

Henry Timken (geboren am 16. August 1831 in Tarmstedt, Königreich Hannover, nahe Bremen, Deutschland; gestorben am 16. März 1909 in San Diego, Kalifornien, USA) war ein deutschstämmiger, US-amerikanischer Erfinder, Unternehmer und Industrieller. Henry Timken erfand eine Kutschenfederung, reichte 1898 ein erstes Patent für das Kegelrollenlager ein und baute darauf mit der Timken Company einen bedeutenden Hersteller von Wälzlagern und Achsenn auf, der heute noch besteht.[1] Kegelrollenlager sind bis heute für zahlreiche technische Anwendungen von Bedeutung. Henry Timken ist der Urgroßvater des ehemaligen US-Botschafters in Deutschland, William Robert Timken jr., den den Betrieb selber 30 lang geleitet hatte.

Herkunft und Emigration

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St. Louis um 1854.

Henry war der zweitjüngste Sohn des Bauern und streng gläubigen Lutheraners Jakob Timken (1781–1866) und dessen Ehefrau Trine geb. Mahncken (1791–1837). Das seit 1811 verheiratete Paar hatte neun Kinder, von denen zwei früh verstarben: Johann oder John (1812–1893), Anne (1814–1815), Cord (1816–1821), Gerhard (1819–1882), Cord (1821–1871), Adelheid Timken Ringen (1823 oder 1824–1876), Jacob Timken, jr. (1827–1904), Henry (1832–1909) und Hermann (1835–1870).[2] Die Familie bewirtschaftete einen mittelgroßen Hof mit 25 bis 32 Hektar Land. Trine Mahncken verstarb im Februar 1837 an einer Grippe. Mit sieben Kindern im Alter von zwei bis 22 Jahren verkaufte Jakob Timken den Hof wagte einen Neuanfang in Amerika. Am 12. November 1838 kam die Familie in New Orleans an. Sie reiste auf dem Mississippi River weiter bis nach St. Louis, wo sie im März 1839 ankam. Jakob, Adelheid und seine drei jüngsten Söhne schlossen sich den Stephanitern an, die eine besonders enge Auslegung des Glaubens unter der autoritären Führung des Reverend und selbsternannten Bischofs der Apostolisch-lutherischen Episkopalkirche zu Stephansburg, Martin Stephan, lebten.[1] Einiges spricht dafür, dass die Timkens auf einem der Schiffe gereist waren, welche die Stephaniter nach Amerika brachten. Jakob verlor ein nicht unbeträchtliches Vermögen an den unseriösen Geistlichen und trennte sich nach kurzer Zeit von den Stephanitern.[3]

Henrys ältester Bruder, Johann, hatte kurz vor ihrer Abreise aus Termstedt[3] Adelheid Meyer geheiratet, die 1839 verstarb.[4] Er war nach ihrer Ankunft in St. Louis nach Sedalia (Missouri) weitergezogen und hatte dort 80 acres (32 Hektar) Farmland erworben. Der Vater hatte bereits Anfang 1839 angrenzendes Farmland erworben. Für die 680 acres (275 Hektar) bezahlte er US$ 1150.-. Nach der Trennung von Martin Stephans Gruppe folgte er im Juli 1839 mit dem Rest der Familie nach.[1][3]

Jugend und Ausbildung

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Henry wuchs auf der Farm auf und ging in Sedalia zur Schule, die er 1847, im Alter von 16 Jahren, verließ. 1848 verkaufte Jakob Timken den größten Teil seiner Farm an seinen Schwiegersohn Gerhard Ringen, der 1841 Adelheid geheiratet hatte.[5]

In Caspar Schurmeiers Stellmacherbetrieb in St. Louis machte Henry Timken eine dreijährige Lehre. Kutschen und Fuhrwerke wurden damals weitgehend handwerklich hergestellt und Henry bekam Einblicke in alle Bereiche des Fahrzeugbaus. Besonders lag ihm die Arbeit in der Schmiede. Danach wechselte er zu D. T. Card & Company, wo er als Geselle angestellt wurde. Das Unternehmen war eines der bedeutendsten seiner Art in St. Louis und groß genug, dass er sich auf Schmiedearbeiten spezialisieren konnte.

Erste Selbständigkeit

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Belleville (Illinois) um 1865.

Am 24. September 1854 heiratete er Fredericka (1834–1908), die Tochter des aus Württemberg stammenden Stellmachers John Adam Heinzelmann. Dieser führte sein eigenes Geschäft und half Timken 1855 bei der Gründung des ersten eigenen Betriebs in St. Louis.[6]

Timken hatte jedoch Schwierigkeiten, Fuß zu fassen. Noch 1857 lebte er hauptsächlich von Reparaturen. 1858 verkaufte er das Unternehmen an George D. English & Co. und zog mit Familie und Schwiegereltern nach Belleville (Illinois), wo es eine große Gruppe deutschstämmiger Immigranten gab. Hier betrieb er mit John Heinzelmann die Timken & Heinzelmann Carriage Company.[7]

Goldsuche und Militärdienst

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Befestigungsanlagen in St. Louis. Darstellung von 1862

1858 wurde am Pike's Peak (Colorado) Gold gefunden. Auch Henry Timken versuchte sein Glück als Goldsucher und schürfte dort 1860 mit John Ringen, einem Verwandten seines Schwagers. Ihre Ehefrauen blieben in Belleville zurück. Nach einem halben Jahr praktisch erfolgloser Suche gaben die beiden auf. Es blieb bei einer lebenslangen Freundschaft. Ringen baute später erfolgreich eine Ofenproduktion auf.[7]

1861 brach der Sezessionskrieg aus. Beide meldeten sich freiwillig auf der Seite der Union. Timken trat in die St. Louis Home Guard ein und half bei der Verteidigung des St. Louis Arsenal. Danach diente er drei Jahre lang als Hauptmann im 13. Regiment der Missouri Militia.[7]

Henry Timken Carriage Company

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Nach seiner ehrenvollen Entlassung aus dem Miliärdienst machte sich Henry Timken erneut mit einem Stellmacherbetrieb selbständig.[8] Der Betrieb lag an der 6. Straße n St. Louis. 1864, nur etwa ein Jahr nach der Gründung, vernichtete ein großer Brand die Fabrikanlage. Stellmachereien waren besonders gefährdet, weil hier mit Holz und mit Schmiedeeisen gearbeitet wurden und auch leicht entzündbare Materialien wie Stoffe, Lacke und Firnis verwendet wurden.

Timken erstellte in kurzer Zeit einen Neubau, der auch im Fachmagazin The Hub beschrieben wurde. Demnach handelte es sich um ein vierstöckiges Gebäude mit einem Grundriß von 64 × 106 Fuß. Im Erdgeschoss waren der Ausstellungsraum und die Schmiede untergebracht. Die vier Öfen beheizten auch die Kessel der Dampfmaschinen, die wiederum dem Antrieb mechanischer Werkzeuge wie Hämmer oder Bohrer dienten. Im ersten Stock erfolgte die Endmontage der Fahrzeuge. Hier wurde auch das Holz gelagert. Im zweiten Stock wurden die Fahrzeugkomponenten zusammengestellt. Auch die Polsterei und eine Lackiererei für kleinere Teile fanden sich auf dieser Etage.[8] Der oberste Stock war der Lackierung der Kutschen und Fuhrwerke vorbehalten; die anschließende Trocknung erfolgte in Räumen, die aus verschiebbaren, staubdichten Wänden gebildet wurden.[9] Timken setzte beim Neubau auf moderne Maschinen und Werkzeuge und machte aus dem Handwerksbetrieb nach und nach eine Fabrik.[10] Das Unternehmen florierte und setzte sich trotz wachsender Konkurrenz auf dem Markt durch.

Brewster-Timken-Federung

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Henry Timken reichte während seiner Karriere 14 Patente ein[11], darunter eines betreffend die Federung von Kutschen. Er hatte sich daran gestört, dass die zumeist aus Großbritannien importierten Blattfedern für die schlechten amerikanischen Straßen zu hart waren. Auch James B. Brewster, der Gründer der hoch angesehenen Brewster & Co. in New York, hatte 1873 weichere Federn patentieren lassen. Timken arbeitete mit Brewster zusammen und die verbesserte Brewster-Timken Combination Spring dominierte schließlich den Markt[12][Anm. 1] und machte Henry Timken zu einem reichen Mann. Eine Patentklage gegen die Komponentenhersteller Thomas D. und Erwin D. Olin aus Terre Haute (Indiana) hatte zunächst Erfolg, wurde aber 1894 in zweiter Instanz abgewiesen, weil das Gericht der Auffassung war, dass sich die Timken-Feder von einem anderen patentierten Produkt zu wenig unterschied.[11]

St. Louis entwickelte sich mit den Jahren zu einem bedeutenden Zentrum des Kutschen- und Fuhrwerkbaus. Zu Ende des 19. Jahrhunderts gab es über 140 Stellmacherbetriebe in der Stadt. Darunter war die Henry Timken Carriage Co. eine der bedeutendsten.[13]

Timken Buggy Spring Company

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In 1877, Timken converted the factory to make the "Timken Buggy Spring" which was in world demand.

[14] [1] [9]

Vorübergehender Ruhestand

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Drei Juroren und ein Teilnehmer am Chicago Times-Herald Contest vom 28. November 1895: Von links die Offiziellen Colonel Marshall I. Ludington, Henry Timken, Charles F. Kimball und Fahrer Oscar B. Mueller, der mit dem abgebildeten Mueller-Benz Zweiter wurde.

1887 gab Henry Timken die Geschäftsleitung an seinen Schwiegersohn Appleton S. Bridges ab, den Ehemann von Amelia.[12] Er zog nach San Diego, wo er ein Haus errichtete, das die Familie 1888 bezog. Er blieb fünf Jahre im Ruhestand, beschäftigte sich mit Immobiliengeschäften und bereiste mit seiner Gattin Amerika und Europa, wo er auch Verwandte besuchte. Nach fünf Jahren zog es ihn wieder zurück ins Geschäftsleben und er nahm seine Tätigkeit in St. Louis wieder auf.

In den 1890er Jahren amtierte Henry Timken auch als Präsident der Branchenorganisation National Carriage Builder's Association (NCBA). Die Position ist belegt bis mindestens 1897[1]; 1895 nahm er in dieser Eigenschaft eine Einladung als Mitglied der Jury des Chicago Times-Herald Contest an, dem offiziell ersten Autorennen in den USA. Es scheint, dass er Charles F. Kimball (1854–1909) nachfolgte, der 1893 gewählt worden war. Auch er war einer der Juroren.[15]

Das Kegelrollenlager und die Timken Roller Bearing Axle Company

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Kegelrollenlager
St. Louis Runabout (1901).
Anzeige der Timken Roller Bearing Axle Company von 1905.

Am 28. Juni 1898 patentierten Henry Timken und sein Neffe Reginald Heinzelman ihre bedeutendste Erfindung, das Kegelrollenlager[16][17], eine besondere Form eines Wälzlager. Henry hatte festgestellt, dass viele Achs- und Radbrüche an schweren Fuhrwerken darauf zurückzuführen waren, dass entweder die hölzerne Achse oder Nabe der Belastung in axialer und radialer Richtung nicht standhielten. Ihre Lösung war ein Wälzlager mit konischen Wälzkörpern.

Vorausgegangen waren dreijährige Entwicklungsarbeiten, in die auch Henrys Söhne Henry H. Timken und William R. Timken stark einbezogen waren. Zur Auswertung des Patents wurde 1899 die Timken Roller Bearing Axle Company gegründet[18] und zunächst in den Räumlichkeiten von Timkens Kutschenfabrik in St. Louis untergebracht.[14]

Die ganze Bedeutung der Erfindung zeigte sich nicht sofort. Zunächst erleichterte das Lager das Ziehen von Fuhrwerken und Kutschen. Es zeigte sich, dass sich das Timken Tapered Roller Bearing auch für viele weitere Anwendungen eignete.

Bald hielt es Einzug in den Motorfahrzeugbau,

Es zeigte sich, dass sich das Timken Tapered Roller Bearing auch für viele weitere Anwendungen eignete.

es wird heute noch angewendet.

[1] [9]

Bald genügte eine Abteilung in den Räumlichkeiten von Timkens Kutschenfabrik den Anforderungen nicht mehr.

Henry Timken war mit dem Chefingenieur der St. Louis Motor Car Company, George Dorris (). Dieser baute 1900 die ersten Timken-Lager in einen PKW ein.[18]

Das Unternehmen zog 1901 um nach Canton OH

In 1898, he received two roller bearing patents, and in 1899, he established The Timken Roller Bearing Axle Company in a corner of his factory. The company grew so quickly that Timken decided to build a plant and relocate to Canton, Ohio to be near the emerging automotive industry.

[14]

stand in Konkurrenz zur Hyatt Roller Bearing Company, einem anderen Pionierbetrieb, der später von General Motors übernommen wurde. Die Timken Roller Bearing Axle Company zog bereits 1901 und unter der Führung von Henry Timkens Söhnen um nach Canton (Ohio). Es weitete sein Programm bald auf andere Fahrzeugkomponenten aus, insbesondere Artillerieräder und Hinterachsen. Mit letzteren wurde es ein bedeutender Anbieter für Personenwagen und marktbeherrschend im Nutzfahrzeugbereich.

Kegelrollenlager finden bis heute Verwendung im Motorfahrzeugbau, etwa als Radlager. Der erste Personenwagen, der mit Timken-Lagern ausgestattet wurde, war der St. Louis von 1904. Der endgültige Durchbruch erfolgte, als Ford ab 1919 Timken-Lager verwendete. In den frühen 1920er Jahren war jeder zweite in den USA verkaufte Neuwagen ein Ford Model T.

[12]

A staggering technical advance in transportation during this era was the creation of reliable friction-reducing bearings, at first used for sulkies pulled around race tracks by standardbred horses. The business evolved in Britain and then rose further around Schweinfurt, Germany, which would become one of the most critical and heavily defended targets for Allied bombers more than 50 years hence. The period technology of placing annular balls in the bearing races was subject to a variety of failures. Henry Timken decided to use rollers instead of balls in his line of bearings, and created a tapered design (the original hollow, straight roller bearings came from Hyatt, the company that would produce Alfred P. Sloan).

In the years to come, Henry became a successful carriage manufacturer and entrepreneur and was granted several patents, most importantly the patent for tapered roller bearings. At the very end of his career in 1899, Henry Timken founded the firm that was to become his legacy: the Timken Roller Bearing Axle Company. In 1909, Henry’s wife Fredericka died in San Diego, California. While on a trip to Los Angeles only four months later, Henry suffered a brief illness due to stomach and liver trouble, and died at the age of 78.

[13]

Timken Roller Bearing Company

, later called the Timken Company.

[1]

[10]

Children:

  • Amelia Cecelia Timken Bridges (1855 - 1940)*
  • Louise Catherine Timken (1857 - 1860)*
  • Fanny Timken (1860 - 1863)*
  • Clara Sophia Timken (1862 - 1863)*
  • Georgia Timken Fry (1864 - 1921)*
  • William R. Timken (1866 - 1943)*
  • Hattie Timken (1870 - 1872)*

[2]

Henry Timken war ein kunstinteressierter und im Sozialleben der Stadt aktiver Bürger. Er spielte recht gut Piano und Orgel.[12]

Cora und Georgina schlugen eine künstlerische Laufbahn ein und lebten in späteren Jahren zeitweise in Paris. Amelia befasste sich mit Kunst und war eine frühe Promoterin des San Diego Museum of Art, zu dessen Finanzierung auch Henry Timken beitrug. William R. Timken baute in New York eine bedeutende Privatsammlung auf.[12]

Patente (Auswahl)

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  • US Patent Nr. 197,689 on November 27, 1877 for an Improvement in Carriage-Springs"
  • US Patent Nr. 226,636 on April 20, 1880 for a "Fifth-Wheel"
  • US Patent Nr. 255,211 on March 21, 1882 for a "Vehicle-Spring"
  • US Patent Nr. 341,523 on May 11, 1886 for a "Wheel"
  • US Patent Nr. 487,201 on November 29, 1892 for a "Vehicle-Spring"
  • US Patent Nr. 487,202 on November 29, 1892 for a "Vehicle-Spring"
  • US Patent Nr. 606,635
  • US Patent Nr. 606,636

Ämter und Ehrungen

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  1. Eine alternative Darstellung bei Donelly sieht die beiden Federn in Konkurrenz zueinander, wobei sich Timken dank intensiver Werbung durchgesetzt habe.
Commons: Henry Timken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g Lubinski: Fighting Friction: Henry Timken and the Tapered Roller Bearing (1831-1909).
  2. a b findagrave.com: Henry Timken.
  3. a b c Hobbs Pruitt: Timken: From Missouri to Mars - a Century of Leadership in Manufacturing, 1998, S. 11.
  4. findagrave.com: John Timken.
  5. Hobbs Pruitt: Timken: From Missouri to Mars - a Century of Leadership in Manufacturing, 1998, S. 12–13.
  6. Hobbs Pruitt: Timken: From Missouri to Mars - a Century of Leadership in Manufacturing, 1998, S. 13.
  7. a b c Hobbs Pruitt: Timken: From Missouri to Mars - a Century of Leadership in Manufacturing, 1998, S. 14.
  8. a b Hobbs Pruitt: Timken: From Missouri to Mars - a Century of Leadership in Manufacturing, 1998, S. 15.
  9. a b c Hobbs Pruitt: Timken: From Missouri to Mars - a Century of Leadership in Manufacturing, 1998, S. 16.
  10. a b Hemmings, Jim Donnelly: Henry Timken.
  11. a b Hobbs Pruitt: Timken: From Missouri to Mars - a Century of Leadership in Manufacturing, 1998, S. 19.
  12. a b c d e Hobbs Pruitt: Timken: From Missouri to Mars - a Century of Leadership in Manufacturing, 1998, S. 20.
  13. a b The Hub, Okt. 1897: Leading Centers of the Industry - A Microcosmic History of the Carriage Industry of the United States; Kapitel St. Louis.
  14. a b c National Inventors Hall of Fame: Henry Timken.
  15. Coachbuilt: C. P. Kimball.
  16. US-Patent Nr. 606,635 vom 28. Juni 1898; Henry Timken, Reginald Heinzelman: Roller Bearings for Vehicles.
  17. US-Patent Nr. 606,636 vom 28. Juni 1898; Henry Timken, Reginald Heinzelman: Roller Bearings for Vehicles.
  18. a b Hobbs Pruitt: Timken: From Missouri to Mars - a Century of Leadership in Manufacturing, 1998, S. 38–39.
  19. National Inventors Hall of Fame : Henry Timken: Tapered Roller Bearings.

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