Benutzer:Chief tin cloud/Ralph Stanley Whaley

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Ralph Stanley Whaley (c1889-1949)

1950 Obituary [1]

"RALPH STANLEY WHALEY was a highly capable designer with numerous inventions and patents to his credit, his most notable achievements being the "Whaley Two-cycle Air (Water-cooled) Engine", patented in 1918 and exhibited at the Science Museum, South Kensington, and the "Whaley Infinitely-variable Gear", patented in 1934.

At the time of his death, which occurred at Sutton Coldfield on 4th September 1949, in his sixtieth year, he was chairman and managing director of Messrs. Speedy and Eynon, Ltd., Birmingham, electrical and mechanical engineers, and also of the British Electric Company, Ltd., of Rotherhithe. In addition, he occupied the chair of Messrs. Engineering Services, Ltd., of Birmingham.

He was born at Doncaster where he received his general education and was a "leading scholar" at the Grammar School for boys of his age in the West Riding of Yorkshire. His technical training (which extended over a period of ten years, from 1904 to 1914) was obtained at the Doncaster Technical College, Sheffield University, and at the Yorkshire College, Leeds. In addition he gained honours in electrical and mechanical engineering in the examinations of the City and Guilds of London Institute.

After serving his apprenticeship with Messrs. Rhodes Motors, Ltd., of Doncaster, from 1904 to 1910, and passing through the shops and drawing office, he was employed as leading jig and tool draughtsman to Messrs. Vickers, Ltd., at Sheffield. Subsequently he was appointed assistant to the chief of the planning department. After which he was engaged as leading designer for Messrs. David Brown and Sons, Ltd., of Huddersfield.

From 1914 to 1919 he was works superintendent to the Sterling Telephone Company, Ltd., Dagenham, and during this period he laid down, tooled, and started the National Heavy Projectile Factory at Leeds, this being the first of its kind to be erected for the Government. He then went to Birmingham to become works manager to Messrs. Alldays and Onions, Ltd., in which capacity he was responsible, as joint designer, for the manufacture of the first air-cooled radial engine as applied to motor cars, the sleeve valve design application (an original feature) receiving his personal attention. In addition he produced the Alldays and Enfield car of the light class design, and was mainly responsible for the design and manufacture of the Alldays agricultural tractor. In 1922 he became managing director of Messrs. Idris John Motors, Ltd, of Birmingham, and for the next two years was engaged on the production of his own patent air- and water-cooled engines.

He then accepted an appointment as general manager of Messrs. Mann Egerton and Company, Ltd., of Norwich. After holding this position for five years he became associated with Messrs. Crompton Parkinson, Ltd., electrical engineers, as their contracts manager, and at the same time acted as consulting mechanical engineer to the company's works at Chelmsford and elsewhere. Mr. Whaley was elected an Associate Member of the Institution in 1919, and was transferred to Membership in 1935. He was also a Member of the Institution of Electrical Engineers and a Fellow of the Royal Society of Arts."

IMechE

Allays General Purpose Tractor

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Der Traktor wurde 1917 eingeführt und 1918 eingestellt. Einige Exemplare wurden als verbesserte Mark II Versionen ausgeliefert. Der Allays General Purpose Tractor war eine aufwendig konstruierte und seriös gebaute Maschine. Das langgestreckte und wuchtige Fahrzeug hatte einen Vierzylindermotor, der mit Benzin oder Paraffin betrieben werden konnte. Die Leistung wird mit 25-30 HP angegeben. Das Fahrzeug hatte bereits ein konventionelles Dreiganggetriebe mit Rückwärtsgang, während Konkurrenzmodelle oft noch mit Friktions- oder Planetengetriebe auskommen mussten. Der General Purpose Tractor war überdies an beiden Achsen gefedert, was zu dieser Zeit ebenfalls keine Selbstverständlichkeit war. Er bot zwei unabhängige Bremssysteme, von denen das eine auf zwei Trommeln an den Hinterrädern einwirkten. Das andere System betätigte eine weitere Bremstrommel am Getriebe. Dies entspricht auch dem damals üblichen Layout für Personenwagen und Nutzfahrzeuge. Ein fester Wetterschutz gehörte zur Grundausstattung.[1]

Der Alldays General Purpose Tractor dürfte vor allem am hohen Preis gescheitert sein, der sich aus der modernen und aufwendigen Konstruktion ergab.[1]


Alldays General Purpose Ackerschlepper (1917-18).

Ein Nachruf von 1950

elected an Associate Member of the Institution in 1919, and was transferred to Membership in 1935. He was also a Member of the


Institution of Electrical Engineers and

bringt den Maschinenbau- und Elektroingenieur Ralph Stanley Whaley (ca. 1889-1949) als Konstrukteur in Verbindung mit dem Schlepper.

Whaley hatte zuvor für die Engineeringkonzerne Vickers und David Brown gearbeitet und war von 1914 bis 1919 Werksleiter bei der Sterling Telephone and Electric Company in Dagenham tätig gewesen. Gleichzeitig übte er eine Schlüsselposition in der Herstellung von Munition für die britischen Truppen im Ersten Weltkrieg aus, als er in Leeds die erste einer ganzen Reihe von staatlich organisierten National Shell Factories plante und errichtete. Es ist einigermaßen wahrscheinlich, dass er in dieser Eigenschaft auch Kontakt mit dem Munitionshersteller Alldays & Onions hatte, und so den Auftrag zur Entwicklung des Traktors erhielt. Dies ist jedoch derzeit nicht belegt. Hingegen scheint eine Tätigkeit von 1919 bis 1922 als Werkleiter bei Alldays & Onions nachgewiesen.[2]

Der Schlepper ist auf einem massiven Leiterrahmen aufgebaut.

, d.h. der vordere Teil dieser Komposition, besteht aus einem robusten Leiterrahmen, der Vorderachse mit zwei massiven, angetriebene Eisenrädern und dem längs angeordneten Zwei- oder Vierzylindermotor. Letzterer wurde 1918 mit dem Modell D eingeführt. Das Fahrgestell enthält ganz hinten auch den offenen Fahrerplatz mit Bedienelementen und einen Teil des Lenkmechanismus. Der Fahrersitz wird auf dem Arbeitsgerät fixiert. Dieses wird an zwei Stellen am Fahrgestell angekuppelt. Es umfasst auch die Hinterachse mit den gelenkten Rädern, auf die das Lenkrad mittels Zahnrad einwirkt. Je nach Einsatz können darauf Pflug, Egge, Kultivator oder ein anderes Gerät aus dem umfassenden Lieferprogramm eingehängt werden. Der Befestigungsmechanismus besteht aus nur zwei Bolzen; der hintere dient zum Befestigen des Geräts, der vordere nimmt die Lenkbewegungen auf und gibt sie an die Hinterräder weiter. Der Fahrersitz wird am Gerät befestigt.[3]



.[2] [2]

Whaley war Vollmitglied im

Erfindungen und Konstruktionen

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  • Wassergekühlter Zweitakt-Flugzeugmotor (patentiert 1918)
  • Whaley Infinitely-variable Gear" (patentiert 1934)
  • David Culshaw, Peter Horrobin: The Complete Catalogue of British Cars 1895–1975, Veloce Publishing PLC, Dorchester (1997); ISBN 1-874105-93-6.
  • Jonathan Wood: The British Motor Industry Shire Publications Ltd (2010); ISBN 0-7478-0768-X.
  • G. N. Georgano (Hrsg.): Complete Encyclopedia of Motorcars, 1885 to the Present. Dutton Press, New York, 2. Auflage (Hardcover), 1973; ISBN 0-525-08351-0.
  • G. N. Georgano (Hrsg.), G. Marshall Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles. MBI Motor Books International, Osceola WI, 1979; ISBN 0-87341-024-6.
  • Erwin Tragatsch: Illustrated Encyclopedia of Motorcycles Grange Books Ltd, 1995; ISBN 1-85627-004-1.
  • Mirco de Cet: Illustrated Directory of Motorcycles, Motorbooks International, 2002; ISBN 978-0-76031-417-3.
  • Anthony Bird: De Dion Bouton - First automobile Giant. Ballantine Books Inc. 101 Fifth Ave., New York; Reihe Ballantine's Illustrated History of the Car No 6, 1971; Art. 02322-6.
  • Anthony Bird: The single-cylinder De Dion Boutons. Profile Publications Ltd., Leatherhead, Surrey, England; Reihe Profile Publications Nr. 25.










Einzelnachweise

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  1. a b DK: The Tractor Book. 2015; S. 27.
  2. a b c Grace's Guide: Ralph Stanley Whaley.
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