Benutzer:Chief tin cloud/Vanderbilt-Cup (Automobil)

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 Info: Motorsport, schwierig, in Zukunft verschoben.


Siegerpokal des Vanderbilt Cup 1915

Der Vanderbilt Cup für Automobile war die erste international ausgetragene Rennserie auf US-amerikanischem Boden. Sie wurde mit Unterbrechungen von 1904-1916, 1936-1937, 1960 und 1965-1968 durchgeführt. Eine Wiederbelebung als "Revival Trophy" fand 1996-2007 statt wobei die Läufe ab 2000 zur CART/Champ car Meisterschaft zählten.


At the turn of the 20th century the superiority of European automotive craftsmanship cast a long shadow over America’s fledgling car industry. To encourage American automobile manufacturers to challenge European quality, 26-year old William K. Vanderbilt Jr., heir to a railroad fortune and a pioneer race car driver, organized America’s first international road race, modeled after those held in Europe. The six Vanderbilt Cup Races held on Long Island from 1904 to 1910 were the greatest sporting events of their day. These colorful, exciting, and dangerous races drew huge crowds from 25,000 to over 250,000 spectators. Eleven other races were associated with these six Vanderbilt Cup Races including two American Elimination Trials (held in 1905 and 1906) and nine Sweepstake races (held from 1908 to 1910.) Images of these races will appear for the first time in a new book Vanderbilt Cup Races of Long Island to be available in March 2008 from Arcadia Publishing.

Vanderbilt


Bennannt ist die Serie nach dem Präsidenten der New York Central Railroad und Automobilpionier William K. Vanderbilt Jr. (1878–1944). Vanderbilt fuhr selber Rennen und hatte großen Anteil an der Organisation des frühen Motorsports. Rennfahrer und Präsident der New York Central Railroad William K. Vanderbilt Jr. (1878-1944) was the great-grandson of Commodore Cornelius Vanderbilt. Known to his friends as Willie K, he was the second child and first son of William K. Vanderbilt (1849-1920) and Alva Erskine Smith (1849-1933). He was a railroad executive, an accomplished yachtsman, and a pioneer auto racing driver. At the age of only 26, William K. Vanderbilt Jr. proposed the first international road race to be held in the United States by donating the Vanderbilt Cup.


Long Island (1904–1910)

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Long Island, Nassau County, Long Island, New York



  • 1910 Vanderbilt Cup Race: October 1, 1910


The last William K. Vanderbilt Jr. Cup Race held on Long Island

Unfall Louis Chevrolet

Tournee (1911–1916)

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  • 1911 Vanderbilt Cup Race, Savannah and Effingham, Georgia. November 27, 1911
The Vanderbilt Cup and the Grand Prize were to be held within three days of each other. Savannah welcomed the racers, holding lavish parties and improving the circuit that AAA’s Fred Wagner called, “the finest road course in the world.” More banking was added to the turns, and the course was straightened and widened where possible. American road racing had found its home.
DePalma was flying, gaining twenty seconds a lap. On lap 15, Mulford blew a tire, and pulled into the pit again. The crew calmly repaired the 5th tire in two circuits, and returned the Lozier to the track, again, in a minute. Mulford completed his leisurely ride through the countryside while DePalma’s mighty “Grey Ghost” and Wishart’s silver Mercedes chased futilely, pedal to the floor. The crowd erupted when Smilin’ Ralph finished 2:11 ahead of DePalma, and nearly ten minutes in front of Wishart. Grant’ s Lozier was 4th, followed by Parker and Louis Disbrow’s Pope-Hartford. Plagued by tire problems, the Fiats hadn’t contended for the front all day. Mulford held the lead from lap 5 through 17.
Nevertheless, it was a popular finish. The Lozier was basically a “stock car” with the fenders removed, meaning anyone could buy one from a dealership. The engine, transmission, suspension, steering and brakes were stock. What the crowd didn’t know is that every single part was disassembled, inspected, cleaned and polished, tested, disassembled, and inspected again. The Lozier team was carefully prepared to take the Vanderbilt Cup.
  • 1912 Vanderbilt Cup Race, Milwaukee, Wisconsin. October 2, 1912
Ralph DePalma wins in a Mercedes in Milwaukee

Location: Milwaukee, Wisconsin Date:


Roosevelt Raceway, Westbury, New York Date: June 19, 1960


http://en.wikipedia.org/wiki/Vanderbilt_Cup

http://www.vanderbiltcupraces.com/



Einzelnachweise

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William K. Vanderbilt

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William Kissam Vanderbilt II (1878-1944); Aufnahme ca. 1910

Der US-amerikanische Industrielle William Kissam Vanderbilt II (1878–1944), ein Enkel von Cornelius Vanderbilt, war ein begeisterter Automobilrennfahrer. Um diesen Sport zu fördern organisierte er jährlich stattfindende Wettbewerbe die anfangs auf Long Island ???? stattfanden. Es gelang ihm, die besten Teams der USA und führende Vertreter aus Europa an den Start zu bringen.

Die Motorisierung hatte in den USA etwas später als in Kontinental-Europa eingesetzt. Die Nationen Frankreich, Deutschland und Italien galten als führend und Vanderbilt, der selber mit einem Mercedes Simplex Rennen bestritt, wollte die USA näher an die Konkurrenz führen. Dazu stiftete er den Vanderbilt Cup.

At the age of only 26, William K. Vanderbilt Jr. proposed the first international road race to be held in the United States by donating the Vanderbilt Cup.

http://www.vanderbiltcupraces.com/vanderbilts

1904 - 1906: Die Anfänge

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http://www.vanderbiltcupraces.com/blog/article/vanderbilt_cup_races_stats_drivers_cars_and_manufacturers


1904 Platzhalter

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8. Oktober 1904 zu einer der ersten festen Rennstrecken im Osten der USA.

Platz Fahrer Team Zeit
1 George Heath Panhard & Levassor 5:26.45,0
2 Albert Clément Clément-Bayard + 1.28,0
keine weiteren Fahrer im Ziel
Platz Fahrer Team Zeit
1 Argentinien Juan Manuel Fangio Italien Maserati 3:01,28.6
2 Thailand Prinz Bira Italien Maserati + 59.2
3 Schweiz Emmanuel de Graffenried Italien Alfa Romeo + 1 Runde
PP Argentinien Juan Manuel Fangio Italien Maserati 1:24,922
SR Thailand Prinz Bira Italien Maserati 1:56.0

Die 46 Kilometer lange Strecke lag auf Long Island. Die durch den Sieg des Lokalmatadors George Heath begeisterte Menge stürmte die Strecke, so dass das Rennen nach der Ankunft des Zweiten abgebrochen werden musste.

Albert Clément reklamierte nach dem Rennen, dass er zweimal von Schiedsrichtern an der Strecke behindert worden sei. http://www.youtube.com/watch?v=HUQQyPDgoHE



http://www.youtube.com/watch?v=HUQQyPDgoHE

1905 Platzhalter

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Victor Hémery Darracq 4:36.08,0
2 George Heath Panhard & Levassor + 3.32,0
3 Joe Tracy Locomobile + 22.18,0

Erneut lud der amerikanische Industrielle William Kissam Vanderbilt II die europäische Grand-Prix-Elite zu einem Rundstreckenrennen nach Long Island ein. Die Strecke war gegenüber dem Vorjahr abgeändert. Zu fahren waren 283 Meilen (455,5 km) in 10 Runden.

Die Vorausscheidung für die USA (es zählte die Nationalität des Automobilherstellers, nicht des Fahrers) gewann Bert Dingley auf dem 60-PS-Pope-Toledo mit der Startnummer 3 vor Joe Tracys rotem 90-PS-Locomobile mit der Nummer 7. Für Unmut sorgte die Entscheidung der Rennkommission der American Automobile Association (AAA), dass die drei übrigen Teilnehmer für die USA von der Kommission unabhängig vom Rang bestimmt wurden. So kamen J. Walter Christie mit seinem frontgetriebenen Rennwagen eigener Konstruktion mit 50 PS (Nr. 11), Walter White mit einem 40-PS-White-Dampfrennwagen (Nr. 19) und ein zweiter Pope-Toledo (Nr. 15 mit Herbert Lytle) an den Start.

Beim Rennen vom 14. Oktober 1905 gab es wie schon im Vorjahresrennen Probleme mit Zuschauern, die die Strecke stürmten. Geschätzte 100'000 Besucher verfolgten das Geschehen an der Strecke.

Von 20 gemeldeten Fahrzeugen erschienen 19 am Start. Bestes Team der gastgebenden USA war Locomobile auf Rang drei; beide Pope-Toledo waren nach Kolbenproblemen zu Rennschluss in der 6. Runde gezwungen, White und Christie waren ausgefallen. Letzterer verunfallte, in seiner dritten Runde nach Treibstoffproblemen, mit dem zu dieser Zeit führenden Vincenzo Lancia auf 120-PS-F.I.A.T. in dessen achter Runde. Bis zum Zeitpunkt als Lancia den auf die Strecke zurückkehrenden Christie übersehen hatte und von hinten auf diesen aufgefahren war betrug sein Vorsprung 30 mi (48 km) auf den späteren Zweiten Hémery; zuvor hatte er das Rennen über 113 mi (182 km) dominiert mit einem Schnitt von 72 mph (116 km/h). Der Unfall selber verlief für die Teilnehmer glimpflich, Lancia verlor aber wegen Radbruch eine halbe Stunde und wurde nur noch Vierter. Der Franzose Victor Hémery gewann vor Lokalmatador George Heath und dem bejubelten Locomobile. Jenatzy auf Mercedes (Nr.1) fiel in der vierten Runde mit Motorschaden (Lager) aus.

Am Rennen nahmen interessante Konstruktionen teil wie der White Steamer (der einzige Dampfwagen der je an einem Vanderbilt-Cup startete), Christies innovativer Rennwagen mit Frontantrieb und die führenden europäischen Hersteller Mercedes, Panhard & Levassor, De Dietrich, Renault und F.I.A.T. Der Locomobile hatte nicht nur den größten Motor im Wettbewerb – der Vierzylinder brachte es auf 1195 c.i (19.583 cm³) – er war auch der einzige US-Teilnehmer mit konkurrenzfähiger Leistung. Der spätere Siegerwagen, der kräftig motorisierte 80-PS-Darracq, war der leichteste Wagen im Feld und der einzige mit Kardan- statt Kettenantrieb. Es zeigte auch die zu dieser Zeit überlegene europäische Technik: Ohne Lancias Unfall wären die ersten drei Plätze an Frankreich und Italien gegangen.


1906 Platzhalter

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Louis Wagner Darracq 4:50.10,0
2 Vincenzo Lancia Fiat -3.18,0
3 Arthur Duray Lorraine-Dietrich -3.34,0

Am 6. Oktober 1906 fand zum dritten Mal das Einladungsrennen des US-amerikanischen Industriellen William Kissam Vanderbilt II auf Long Island statt.

Es brachte den ersten großen Sieg von Louis Wagner, der einer der Stars der französischen Vorkriegsära werden sollte. Der neunzehnjährige Pietro Bordino war Vincenzo Lancias riding mechanic; er begann zwei Jahre später seine eigene Rennfahrerkarriere.


1907-1908: Bau des Motor Parkway

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Long Island Motor Parkway (Limp), Austragungsort 1908-1910

Die anhaltende Kritik führte zu

Der Vanderbilt Cup auf Long Island (New York City) wurde in diesem Jahr wegen organisatorischer Probleme um den Ausbau der Strecke nicht durchgeführt.

http://www.vanderbiltcupraces.com/blog/article/vanderbilt_cup_races_stats_drivers_cars_and_manufacturers

http://www.vanderbiltcupraces.com/blog/article/vanderbilt_cup_races_stats_drivers_cars_and_manufacturers

http://www.champcarstats.com/tracks/longisland.htm

1908 Motor Parkway Sweepstakes

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http://www.vanderbiltcupraces.com/blog/article/vanderbilt_cup_races_stats_drivers_cars_and_manufacturers

Der Anlass wurde von der AAA Race Commission an einer Sitzung vom 10. September 1908 kurzfristig angekündigt. Die Sweepstakes wurden als eine Art Generalprobe gesehen um die neue Strecke, die Zeitnahme und die Zuschauerorganisation zu testen ehe der eigentliche Cup als Grossanlass durchgeführt wurde. Die Zeit wurde mit einem grossen Schiffs-Chronometer genommen.

Das für Stock Cars ausgeschriebene Rennen fand am 10. Oktober 1908 statt, die Qualifikationen begannen am 6. Oktober.

Morgennebel und letzte Arbeiten an der Strecke verhinderten, dass die Fahrzeuge voll ausgefahren wurden.


Gemeldet wurden 33 Fahrzeuge. Am ersten Trainingstag traten 12 davon an (4 Mitchell, 3 Stoddard-Dayton, 3 Buick und je ein Simplex und ein Renault. Am zweiten Tag, Donnerstag 7. Oktober gingen 20 Fahrzeuge auf die Strecke.


Wednesday, October 7 saw 20 cars explore the course, and again, no one tested their limits of speed. Among the cars running on Wednesday was a Vanderbilt Cup entry from Thomas and Strang’s Renault. Strang was entered in both the Vanderbilt Cup Race and the Motor Parkway Sweepstakes in two different Renaults. One was a stock car, the other a specially built racer.


Gefahren wurde in fünf Kategorien:

Motor Parkway Sweepstakes für Automobile mit einem Verkaufspreis von über US$ 4000

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Startnummern P-41 bis (P-)47

Die Teilnehmer hatten zehn Runden, total 234.6 Meilen () , zurückzulegen.


  1. P42 Isotta (Italien); Herb Lytle; Erster mit Schnitt 64.25 mph
  2. P46 Renault (Frankreich); Lewis Strang; Zweiter
  3. 47 Itala (Italien); Gus Lechleitner; Dritter
  4. P43 Simplex (USA) driven by Frank Lescault. Finished 4th.
  5. P41 Great Chadwick (USA); Willie Haupt; 5. (im Ziel)



  1. P44 Hotchkiss (France) driven by J. Kilpatrick. Finished 7th.
  2. P45 Knox (USA) driven by Charles Basle. Finished 6th.

http://www.vanderbiltcupraces.com/blog/article/friday_january_15_2010_the_first_race_on_the_motor_parkway-_the_1908_motor_


Lytle’s pace was all the more remarkable when he finished his ten laps before some of the competitors in the Jericho, Garden City and Meadow Brook Sweepstakes had completed their races of six, eight and nine laps respectively. The last driver to finish his race was Willie Haupt in the Chadwick, also in the Motor Parkway Sweepstakes, who required 4 hours, 27 minutes and 57 seconds to get the job done.

Five of the seven Motor Parkway Sweepstakes cars finished the race. Only the Knox and the Hotchkiss retired from competition early.



Meadow Brook Sweepstakes für Automobile mit einem Verkaufspreis von US$ 3001 bis US$ 4000; Startnummern M-1 bis M-5 Die Teilnehmer hatten neun Runden, total 211.14 Meilen () , zurückzulegen.

Louis Chevrolet mit Cleveland infolge Unfall bei der Anreise nicht am Start erschienen


Garden City Sweepstakes für Automobile mit einem Verkaufspreis von US$ 2001 bis US$ 3000; Startnummern Die Teilnehmer hatten acht Runden, total 187.68 Meilen () , zurückzulegen.

Jericho Sweepstakes für Automobile mit einem Verkaufspreis von US$ 1000 bis US$ 2000; Startnummern J-1 bis J-6. Die Teilnehmer hatten sechs Runden, total 140.76 Meilen () , zurückzulegen.

Nassau Sweepstakes für Automobile mit einem Verkaufspreis unter US$ 1000; Startnummern N-1 bis N-8. Die Teilnehmer hatten vier Runden, total 93.84 Meilen () , zurückzulegen.


Platz Fahrer Team Zeit
1 Louis Easter Buick # N-3 2:07.52
2 F.F. Cameron Cameron # N-4 -8.00
3 Arthur Duray Mitchell -3.34,0



In the other races, Hughie Hughes (Allen-Kingston) won the Meadow Brook Sweepstakes; W.H. Sharp (Sharp-Arrow) won the Garden City Sweepstakes; W.R. Burns (Chalmers) won the Jericho Sweepstakes and Hugh Easter (Buick) came first in the Nassau Sweepstakes. Unlike previous Vanderbilt races, officials were able to hold in check spectators wishing to run or drive out onto the track after the winner’s finish.

Klasse Kategorie Startnummern Runden Distanz
Meilen / km
Klassensieger Marke Anm.
Motor Parkway Sweepstakes über US$ 4000 P-41 bis P-47 10 234.6 / Herb Lytle Isotta
Meadow Brook Sweepstakes US$ 3001-4000 M-31 bis M-74 9 211.14 / Hughie Hughes Allen-Kingston [Anm. 1]
Garden City Sweepstakes US$ 2001-3000 G-21 bis G-28 8 187.68 / W.H. Sharp Sharp Arrow
Jericho Sweepstakes US$ 1000-2000; J-11 bis J-18 6 140.76 / W.R. Burns Chalmers
Nassau Sweepstakes unter US$ 1000; N-1 bis N-8 4 93.84 / Hugh Easter Buick (N-3)

N.B.: Nicht alle gemeldeten Fahrzeuge erschienen am Start.

http://www.vanderbiltcupraces.com/vcrsys/Images/Alco/Image1-601_edited-2.jpg

In the other races, Hughie Hughes (Allen-Kingston) won the Meadow Brook Sweepstakes; W.H. Sharp (Sharp-Arrow) won the Garden City Sweepstakes; W.R. Burns (Chalmers) won the Jericho Sweepstakes and Hugh Easter (Buick) came first in the Nassau Sweepstakes. Unlike previous Vanderbilt races, officials were able to hold in check spectators wishing to run or drive out onto the track after the winner’s finish.


http://www.vanderbiltcupraces.com/races/story/1908_motor_parkway_sweepstakes

1908 kostete ein Ford Modell T Touring US$ 825.[1]

Gestartet wurde klassenweise in Zweierreihe, Fahrzeuge mit ungerader Startnummer standen auf der Innenseite. Die Fahrzeuge gingen im Abstand von 30 Sekunden ins Rennen. Chef-Starter Fred Wagner (NY-P???) stellte sich neben jeden Fahrer, zählte von zehn zurück und schickte den Fahrer mit einem Klaps auf den Rücken los; als ersten pünktlich um 9 Uhr Ward Olney mit seinem Mitchell.

Der der gesamte Startvorgang dauerte rund 23 Minuten.




Die Besucherzahlen blieben weit unter den Erwartungen, die grosse Tribüne "Grand Stand" für 5000 Zuschauer blieb grossenteils leer und bereitgestellte Sonderzüge zur Strecke wurden nicht benötigt.

http://www.vanderbiltcupraces.com/races/story/1908_motor_parkway_sweepstakes

1908 Vanderbilt Cup Race

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Startaufstellung zum Vanderbilt Cup 1908 (Ausschnitt): #4 Great Chadwick (Willie Haupt), #5 Mercedes (Wilhelm Lüttgen), #15 Matheson (Louis Chevrolet)


Long Island Motor Parkway

Platz Fahrer Team Zeit
1 George H. Robertson Locomobile "Old 16" 0:00.00,0
2 xxx xxxanhard & Levassor + 0.00,0
3 Joe Tracy Locomobile + 22.18,0

908 George Robertson Locomobile Long Island Motor Parkway report

http://www.champcarstats.com/races/190923.htm

http://www.champcarstats.com/year/1910.htm

"Old 16", der Locomobile mit dem George Robertson 1908 den Vanderbilt Cup gewann



Acme #11 (1908)

Alco #18 (1910)

Alco #19 (1911 Indy 500)

Alco #8 (1909)

American #23 (1910)

Amplex #9 (1910)

Apperson #10 (1906 American Elimination Trial)

Apperson #28 (1910)

Apperson #6 (1909)

Atlas #5 (1909)

Benz #16 (1910)

Benz #7 (1910)

Benz #8 (1910)

Buick #15 (1909)

Chadwick #4 (1908)

Chalmers-Detroit #7 (1909)

Chalmers-Detroit #9 (1909)

Christie #11 (1905)

Christie #17 (1906)

Christie #6 (1905 American Elimination Trial)

Clement-Bayard #12 (1904)

Clement-Bayard #15 (1906)

Columbia #12 (1910)

Columbia #33 (1909 Wheatley Hills Sweepstakes)

Corbin #14 (1910) Corbin #48 (1910 Wheatley Sweepstakes)

Darracq #10 (1906)

Darracq #18 (1905)

Darracq #6 (1905)

De Dietrich #2 (1904)

  • Renault 60 HP (1904, Maurice Bernin)[2]
  • Renault 90 HP (1905, Ferenc Szisz)[3]
  • Renault 115 HP (1908, Lewis Strang)[4]
  • Johnny Aitken
  • George Arents, Jr.
  • Ralph Beardsley
  • Fred Belcher
  • Maurice Bernin (1904, Renault 60 HP)[2]
  • William Bourque
  • David Bruce-Brown
  • Bob Burman
  • Alessandro Cagno
  • Gustave Caillois
  • Albert Campbell
  • Emanuel Cedrino
  • Louis Chevrolet
  • Arthur Chevrolet
  • John Walter Christie
  • Albert Clement, Jr.
  • Frank Croker
  • Joe Dawson
  • Tobin DeHymel
  • Al Denison
  • Ralph DePalma
  • Bert Dingley
  • Louis Disbrow
  • Arthur Duray
  • Maurice Fabry
  • Jack Fleming
  • Joe Florida
  • Lee Frayer
  • W. T. Frey
  • Fernand Gabriel
  • P. Gill
  • Harry Grant
  • Harry Hanshue
  • Hugh Harding
  • Ray Harroun
  • Willie Haupt
  • Edward Hawley
  • John Haynes
  • Eddie Hearne
  • George Heath
  • Franz Heim
  • Fred Heineman
  • Victor Hemery
  • Robert (P. H.) Jardine
  • Camille Jenatzy
  • Walter Jones
  • John Juhasz
  • Foxhall Keene
  • H.J. Kilpatrick
  • William Knipper
  • Elmer Knox
  • Vincenzo Lancia
  • Frank Lawwell
  • Hubert Le Blon
  • Carl Limberg
  • Al Livingston
  • Lee Lorimer
  • William Luttgen
  • Joe Matson
  • Charles Merz
  • Leland Mitchell
  • Ralph Mongini
  • A. Monsen
  • Ralph Mulford
  • Felice Nazzaro
  • Tazio Nuvolari
  • Frank Nutt
  • Edward Parker
  • Cyrus Patschke
  • W. H. Pierce
  • Al Poole (Mechanician)
  • Dario Resta
  • Eddie Rickenbacker
  • Montague Roberts
  • George Robertson
  • Bernd Rosemeyer
  • James Ryall
  • George Saltzman
  • Paul Sartori
  • E. F. Scheifler
  • Charles Schmidt
  • Joe Seymour
  • Elliott Shepard, Jr.
  • E. H. Sherwood
  • Harry Stillman
  • Harold Stone
  • Lewis Strang (1908, Renault 115 HP)[4]
  • Emil Stricker
  • Ferenc Szisz (1905, Renault 90 HP)[3]
  • Henri Tart
  • George Teste
  • Joe Tracy
  • Ernst von Delius
  • Louis Wagner
  • William Wallace, Jr.
  • John Warden
  • A. C. Webb
  • Aldo Weilschott
  • Philip Wells
  • Wilhelm Werner
  • Walter White
  • R. W. Wilcox
  • Willie Winchester
  • Spencer Wishart
  • Glenn Ethridge
  • Frank Lee (ALCo)
  • Felix Prossen (Renault 60 PS / Fahrer Maurice Bernin, Team Gould Brokaw
  1. Louis Chevrolet mit Cleveland infolge Unfall bei der Anreise nicht am Start erschienen

Einzelnachweise

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  1. Kimes (1985), S. 550.
  2. a b Vanderbilt Cup Homepage: Renault #11
  3. a b Vanderbilt Cup Homepage: Renault #10
  4. a b Vanderbilt Cup Homepage: Renault #17
  • Borgeson, Griffith: The Golden Age of the American Racing Car, 2. Auflage (1998), Herausgeber SAE (Society of Automotive Engineers), Warrendale PA, ISBN 0-7680-0023-8 (Englisch)
  • Richard v. Frankenberg / Marco Matteucci: Geschichte des Automobils (1973), Sigloch Service Edition / STIG Torino; ohne ISBN
  • Hans-Otto Neubauer (Hrsg.): Chronik des Automobils (1994), Chronik Verlag im Bertelsmann Lexikon Verlag, Gütersloh/München; ISBN 3-570-14338-4
  • Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die große Automobil - Enzyklopädie. 100 Jahre Geschichte. 2500 Marken aus 65 Ländern, 2. Auflage (1992); BLV Buchverlag München, Wien und Zürich; ISBN-10: 3405129745; ISBN-13: 978-3405129743, gebundene Ausgabe
  • Georgano, G. N. (Hrsg.): Complete Encyclopedia of Motorcars, 1885 to the Present; Dutton Press, New York, 2. Auflage (Hardcover) 1973, ISBN 0-525-08351-0 (Englisch)
  • Kimes, Beverly Rae (Herausgeberin) und Clark, Henry Austin, jr.: The Standard Catalogue of American Cars 1805-1942, 2. Auflage, Krause Publications, Iola WI 54990, USA (1985), ISBN 0-87341-111-0 (Englisch)
  • Kimes, Beverly Rae: Pioneers, Engineers, and Scoundrels: The Dawn of the Automobile in America; Herausgeber SAE (Society of Automotive Engineers) Permissions, Warrendale PA (2005), ISBN 0-7680-1431-X (Englisch)
  • Julie M. Fenster: Race of the Century - The Heroic True Story of the 1908 New York to Paris Auto Race, Three Rivers Press (Crown Publishing, Random House, Inc.), New York, 1. Paperback Auflage; ISBN-13 978-0-307-33917-1; ISBN-10 0-307-33917-1 (Englisch)
  • Dammann, George H.: 70 Years of Chrysler, Crestline Publishing Co., Glen Ellyn IL (1974), Osceola WI, ISBN 0-912612-06-1 (Englisch)
  • Butler, Don: Auburn Cord Duesenberg Crestline Publishing Co., Crestline Series, (Nov. 1992), ISBN-10: 0879387017; ISBN-13: 978-0879387013 [Hardcover] (Englisch)
  • Kimes, Beverly R. (Herausgeberin) Packard, a history of the motor car and the company; General edition, 1978 Automobile Quarterly, ISBN 0-915038-11-0 (Englisch)
  • Halwart Schrader (Herausgeber): Motor Men: Menschen, Mythen und Motoren der Automobilgeschichte, 1. Auflage (2011); Motorbuch Verlag, Stuttgart; ISBN-10: 3613032023; ISBN-13: 978-3613032026 (Gebundene Ausgabe)
Commons: Vanderbilt Cup – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien