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Nuklearia e.V.
Zweck: Förderung des Fortschritts von Wissenschaft und Technik sowie der Bildung auf dem Gebiet der friedlichen Nutzung der Kernenergie und verwandter Disziplinen

[1]

Vorsitz: Rainer Klute
Gründungsdatum: 30. Oktober 2013
Mitgliederzahl: ca. 250 (Stand: Januar 2020)
Sitz: Dortmund, Deutschland
Website: https://nuklearia.de

Nuklearia e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für die zivile Nutzung der Kernenergie einsetzt. Sein Sitz ist in Dortmund.

Zweck des Vereins ist die Förderung des Fortschritts im Bereich der zivilen Nutzung der Kernenergie.

Der Verein ging aus der innerparteilich umstrittenen Arbeitsgruppe AG Nuklearia der Piratenpartei hervor.[2] Im Oktober 2013 startete der Verein nunmehr parteiunabhängig in Dortmund mit elf Gründungsmitgliedern.

Der Verein sieht in der Kernenergie eine sichere Energiequelle, die ressourcenschonend und klimaneutral ist. Der Verein unterstützt deshalb den Weiterbetrieb und den Bau konventioneller Kernkraftwerke, wirbt aber auch für die Investition in neuartige Kernkraftwerke. Diese könnten ihrer Ansicht nach mit vorhandenem Atommüll betrieben werden und so das Atommüllproblem entschärfen.[3]

Vorsitzender Rainer Klute 2013

Der Vorstand besteht aus dem Vorsitzenden, einem Stellvertretenden Vorsitzenden, vier Beisitzern und einem Kassierer.[4]

1. Vorsitzender: Rainer Klute

2. Vorsitzender: Rainer Reelfs

Beisitzer: Dr. Anna Veronika Wendland , Fabian Lenker, Dominic Wipplinger, Christoph Barthe

Kassierer: Karl Reichart

Der Verein wirbt vor Allem über soziale Netzwerke im Internet für die Kernkraft. Des Weiteren trat der Verein in verschiedenen überregionalen und internationalen Medien[5] in Erscheinung, u.a. durch einen Gastbeitrag in der Wochenzeitung in Die Zeit.[6]

Größere Bekanntheit erreichte der Verein durch die Organisation einer Demonstration anlässlich der Schließung des Kernkraftwerk Philippsburg (KKP2). [7] [8]

Einzelnachweise

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  1. nuklearia: Satzung. Abgerufen am 25. Januar 2020.
  2. Gegen Arbeitsgruppe: Piratenpartei zieht Abmahnung zurück. Abgerufen am 2. Oktober 2019.
  3. SPIEGEL ONLINE: Atomkraft: Technikhistorikerin Anna Veronika Wendland kämpft für Kernenergie. Abgerufen am 2. Oktober 2019.
  4. Vorstand 2019. In: Nuklearia. Abgerufen am 25. Januar 2020 (deutsch).
  5. RT: No to Nuclear? Pros & cons of green energy in Germany - video dailymotion. Dezember 2013, abgerufen am 2. Oktober 2019 (englisch).
  6. Rainer Klute: Kernkraftwerke: Atomkraft, ja bitte! Wie bitte? In: Die Zeit. 2. Oktober 2019, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 2. Oktober 2019]).
  7. DEWEZET: AKW-Befürworter planen Demo. Abgerufen am 25. Januar 2020.
  8. SWR: Demonstrationen für und gegen Abschaltung. Abgerufen am 25. Januar 2020.