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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.954.570 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Ab sofort können stimmberechtigte Benutzerinnen und Benutzer für den Publikumspreis des 41. Schreibwettbewerbs sowie für den 22. Miniaturenwettbewerb votieren. Wir gratulieren der rumänischsprachigen Wikipedia zu 500.000 Artikeln! Artikel des Tages (bearbeiten) Vorschlag für Freitag, 25. Oktober 2024: Yoshida Mitsuyoshi Yoshida Mitsuyoshi (japanisch 吉田 光由; * 1598; † 1672), auch Yoshida Kōyū (die sino-japanische Lesung seines Namens), war ein japanischer Mathe­matiker der Edo-Zeit. Er ver­fasste das weit ver­breitete Rechen­buch Jinkōki (塵劫記), das zwischen 1627 und 1641 in min­destens sechs teil­weise recht unter­schiedlichen Aus­gaben erschien. Es wurde bis zu den euro­päisch orientierten Schul­reformen zu Beginn der Meiji-Zeit unter anderem in den Terakoya-Schulen einge­setzt. Das Jinkōki gehört zum breiten­wirksamsten Bereich der traditio­nellen japanischen Mathe­matik (和算, Wasan), der im Gegen­satz zur mehr wissen­schaftlich orientierten Experten­mathematik etwa der Seki-Schule (nach Seki Takakazu) und den kultisch bedeut­samen Sangaku-Tafeln für den Haus­gebrauch gedacht war. Zum prak­tischen Nutzen des Werks trugen auch die zahl­reichen darin ent­haltenen, wohl vom Autor ent­worfenen Zeichnungen bei. Auf eine mathe­matische Notation im heutigen Sinne ver­zichtete er, alle Auf­gaben werden in Worten und im Hin­blick auf die Berechnung mit Hilfe des Soroban beschrieben. – Zum Artikel … Wikidata-Kurzbeschreibung für Yoshida Mitsuyoshi: Autor eines japanischen Rechenbuches (Bearbeiten) Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 29. Oktober? (bearbeiten) 1504 – Die koreanische Malerin, Kalli­grafin und Dichterin Shin Saimdang wird in Gangneung geboren; in Korea gilt sie als das Ideal einer guten Mutter 1949 – Georges I. Gurdjieff, griechisch-armen­ischer Esoteriker, Choreo­graph und Komponist, stirbt in Paris; bekannt wurde er als Lehrer des soge­nannten Vierten Weges. 1959 – In der ersten Ausgabe des Comic-Magazins Pilote erscheint die 1. Folge von Asterix. 1984 – Modern Talking veröffent­licht seine erste und erfolg­reichste Single You’re My Heart, You’re My Soul. 2004 – Der Vertrag über eine Verfassung für Europa wird in Rom feierlich von den Staats- und Regierungs­chefs der Mitglied­staaten der Europäischen Union unterzeichnet. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten (bearbeiten) Krieg in der Ukraine Krieg in Nahost Wahlen in Bulgarien, in Georgien und in Litauen Alpiner Skiweltcup Im Iran ist der deutsch-iranische Doppel­staats­bürger Jamshid Sharmahd (Bild) trotz inter­natio­naler Kritik an seinem Todes­urteil hingerichtet worden. Bei der Parlaments­wahl in Japan hat die regierende Liberal­demokratische Partei von Premier­minister Shigeru Ishiba deutliche Verluste hinnehmen müssen. Die französische National­versammlung hat gegen den Willen der konservativen Regierung für die Einführung einer Milliardärs­steuer gestimmt. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene (bearbeiten) Franz Kamphaus (92), deutscher Bischof († 28. Oktober) Paul Morrissey (86), US-amerikanischer Filmregisseur († 28. Oktober) Günther Winkler (95), österreichischer Jurist († 25. Oktober) Jeri Taylor (86), US-amerikanische Drehbuchautorin und Fernsehproduzentin († 24. Oktober) Bernd Bauchspieß (85), deutscher Fußballspieler († 22. Oktober) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? (bearbeiten) Die Coswiger Villa Teresa ist nach einer venezolanischen Pianistin benannt. In der T.A.M.I. Show konnten Schüler Stars wie Chuck Berry, James Brown, Lesley Gore und die Rolling Stones kostenlos erleben. 1996 fand in Jerusa­lem das erste Klassen­treffen der 1939 ge­schlos­senen Berliner Theodor-Herzl-Schule statt. In der Schlacht bei Böblingen endete der Kampf für Menschen­würde mit Tausenden Toten. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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