Benutzer:Eierfrau/werkstatt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Liesel von der Post ist eine sprichwortartige Bezeichnung für Postzusteller/in die sinnbildlich für die Zuverlässigkeit der Postzusteller beziehunsgweise Briefträgerinnen steht.

Frühgeschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Datum Name Kommentar
1956 Karl Anton Heimatfilm in dem Christel vorkommt
1990 Maria Müller Spielt Christel in einer Aktion Neuverfilmung
2010 Schleswiger Liesle erscheint in der Zeitschrift

Während Die Christel von der Post auf den deutschen Heimatfilm von Karl Anton aus dem Jahr 1956 zurückgeht liegt der Ursprung der Bezeichnung Liesel von der Post im tiefen Dunkel der Geschichte. Unklar ist, ob hinter der Liesel eine relae Person steht. Wann könnte die Liesel gelebt haben? Handelte es sich womöglich um die zweite Gattin des großen Mitbegründers des Weltpostvereins Stephan, um Elisabeth Balde? Dafür könnte sprechen dass Liesel zu den Kurzformen des Vornamens Elisabeth zählt. Gehört eine dehrartige Erörterung (Theoriefindung) überhaupt in die Wikipedia?

Das in der Wikipedia übliche googeln hilft leider nicht weiter, um dem Mysterium der Liesel auf die Spur zu kommen. Da trifft es sich bestens, dass heute im Museum für Kommunikation überaus erfahrene Postler versammelt sind, die über vielfeltige und einschlegige Literatur verfügen dürften. Vieleicht finden sich in dem einen oder anderen Werk brauchbare Hiweise die einem Artikel über die Liesel von der Post die gewünschten validen Quellen verleihen könnten.

Wäre ein Lemma Liesel von der Post überhaupt relevant für die Wikipedia????? Radio Eriwan würde sagen: im Prinzip ja. Sobald ein Artikel über genügend inhaltliche Qualität verfügt und belegt werden kann erlaubt die Wikipedia selbst die Aufnahme exotischer Themen wie beispielsweise Zitronenpresse, ein Artikel, der aufgrund seiner Qualität sogar als exzellenter Artikel ausgezeichnet wurde. Allerdings tobt über die Relvanzfrage in der Wikipedia bis heute ein erbitterter Streit zwischen den sogenannten Exklusionisten und Inklusionisten.[1] Für Anfänger die hinsichtlich der Relevanz eines Themas unsicher sind, bietet sich unter anderem eine Vorabklärung über den Relevanzscheck an. Grundsätzlich sollte jeder Artikel vorsichtshalber auf einer Benutzerunterseite vorbereitet werden und erst nach Fertigstellung in den Artikelraum verschoben werden. Auf Beuntzerunterseiten kann man sich in der Regel austoben wie man will, ohne dass jemand eingreift. Dies beugt zudem vor, mit einem unausgereiften Artikel in der sogenannten und oft frustrierenden Löschhölle zu landen. Diese Hölle hätte die Liesel nicht verdient.[2]

Sicher ist, dass die Bezeichnung im Laufe der Zeit einem Bedeutungswandel unterlegen ist. So schrieb die Zeitung Nordschleswiger 2010 in einem Leitarikel: Es zeichnet sich ab, dass die »Liesel von der Post« nicht mehr das ist was sie mal war. Die Postzustellung ist schon beschnitten worden. Hier wird also die einst flächendeckende Postversorgung der Liesel in Frage gestellt.

http://www.nordschleswiger.dk/SEEEMS/10589.asp?artid=19716

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Thomas Wozniak: Zehn Jahre Berührungsängste: Geschichtswissenschaft und Wikipedia. Eine Bestandsaufnahme. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 60. Jahrgang (2012), S. 255.
  2. Der Schleswiger, 17. Juli 2003, S. 17

Gender Mainstreaming Die Position der römisch katholischen Kirche zum Thema Gender Mainstreaming ist die, dass „Gender Mainstreaming“ die Unterschiede zwischen Männern und Frauen „einebnen“ will und dass dadurch die Unterschiede zwischen den Geschlechtern wegdiskutiert werden sollen. In den Strukturen der katholischen Kirche werden Frauen bis heute nicht als gleichwürdig, gleichwertig und gleichberechtigt anerkannt. Die Charta der Menschenrechte ist von der katholischen Kirche nicht unterschrieben worden. Durch eine Strukturänderung könnte sich die Ämtertheologie und die Geschlechterfrage neu definieren. --MaschaMartell47 (Diskussion) 13:59, 23. Mai 2013 (CEST)

Danke, liebe MaschaMatell, das freut mich sehr! Johannahess