Benutzer:Elettrificazione/Baustelle

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  • EPG T 1, Kreisbahn Emden–Pewsum–Greetsiel (EPK), Baustelle
  • LAW SK 2, Kleinbahn Leer–Aurich–Wittmund (LAW) SK 2
  • BKB T 1, Borkumer Kleinbahn (BKB), Baustelle
  • BKB T 2, Borkumer Kleinbahn (BKB), Baustelle
  • GKB T 100, Geilenkirchener Kreisbahn (GKB), bitte noch passendes Bild hochladen
  • RKB T 1, Regenwalder Bahnen (RKB), Baustelle
  • MEG T12 und T13, Mittelbadischen Eisenbahn-Gesellschaft (MEG)
1905
1906
1909


Die CFe 2/2 waren drei meterspurige zweiachsige Elektrotriebwagen mit einem Drittklass- und einem Gepäckabteil, die von der Säntisbahn (SB) – der späteren Elektrischen Bahn Appenzell–Weissbad–Wasserauen (AWW) – zur Betriebseröffnung ihrer Talstrecke Appenzell–Wasserauen im Jahr 1912 beschafft wurden.

Als Ce 2/2 wurden die drei elektrischen Triebwagen der Società Tramvie Locarnesi (STL) bezeichnet. Sie wurden zur Eröffnung des Strassenbahnbetriebes in Locarno 1908 angeschafft. Anlässlich der Aufhebung der 1. Klasse und der anschliessenden Klassenreform wurden 1956 die Triebwagen in Be 2/2 umgezeichnet.

Bis heute sind vier Exemplare betriebsfähig erhalten, drei davon bei der Dampfbahn Furka-Bergstrecke (DFB).

Die Lokomotive ist betriebsfähig erhalten geblieben und wird für Nostalgiezüge eingesetzt.

Bis heute sind zwei Exemplare bei der Rhätischen Bahn betriebsfähig erhalten geblieben.

SeTB BCFe 2/2 1 bis 3

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SeTB BCFe 2/2 1 bis 3
SeTB Motorwagen im ersten Betriebsjahr 1905
SeTB Motorwagen im ersten Betriebsjahr 1905
SeTB Motorwagen im ersten Betriebsjahr 1905
Nummerierung: 1 bis 3
Anzahl: 3
Hersteller: MAN, MFO
Baujahr(e): 1905
Achsformel: Bo
Spurweite: 1000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 10170 mm
Breite: 2200 mm
Fester Radstand: 4000 mm
Dienstmasse: 15,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 99 km/h
Stundenleistung: 140 PS[1] (999 kW)
Stromübertragung: Stromabnehmer
Sitzplätze: 99
  • BCFe 2/2 1 (1905) MAN / MFO, 1963 abgebrochen
  • BCFe 2/2 2 (1905) MAN / MFO, 1949 ausrangiert, Untergestell weiterverwendet für den Fe 2/2 22
  • BCFe 2/2 3 (1905) MAN / MFO, 1969 abgebrochen

SeTB BCFe 2/2 4

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SeTB BCFe 2/2 4
Sernftalbahn BCFe 22 4 in den 1930er Jahre
Sernftalbahn BCFe 22 4 in den 1930er Jahre
Sernftalbahn BCFe 22 4 in den 1930er Jahre
Nummerierung: 4
Anzahl: 1
Hersteller: SIG, MFO
Baujahr(e): 1928
Achsformel: Bo
Spurweite: 1000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 10420 mm
Breite: 9999 mm
Fester Radstand: 4500 mm[2]
Dienstmasse: 15,2 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Stundenleistung: 174 PS[3] (128 kW)[4]
Stromübertragung: Stromabnehmer
Sitzplätze: 18

SeTB BC 11 bis 23

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SeTB BC 11 bis 13
SeTB BC 13 hinter BCFe 2/2 1 beim Depot Engi-Vorderdorf
SeTB BC 13 hinter BCFe 2/2 1 beim Depot Engi-Vorderdorf
SeTB BC 13 hinter BCFe 2/2 1 beim Depot Engi-Vorderdorf
Nummerierung: 11 bis 13
Anzahl: 3
Hersteller: MAN
Baujahr(e): 1905
Spurweite: 1000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 8530 mm
Breite: 2000 mm
Fester Radstand: 3500 mm
Dienstmasse: 7,3 t[5]
Höchstgeschwindigkeit: 99 km/h
Sitzplätze: 30
  • BC 11 (1905) MAN, 1964 abgebrochen
  • BC 12 (1905) MAN, 1969 an Eurovapor abgegeben
  • BC 13 (1905) MAN, 1969 an Museumsbahn Blonay–Chamby (BC) abgegeben

RG Ce 2/2 1 und 2

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RG Ce 2/2 1 und 2
Ce 2/2 1 in Vich 1906
Ce 2/2 1 in Vich 1906
Ce 2/2 1 in Vich 1906
Nummerierung: 1 und 2
Anzahl: 2
Hersteller: MAN, Rieter
Baujahr(e): 1906
Achsformel: Bo
Spurweite: 1000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 10100 mm
Breite: 2200 mm
Fester Radstand: 4100 mm[6]
Dienstmasse: 11,2 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Stundenleistung: 120 PS
Stromübertragung: Stromabnehmer
Sitzplätze: 24

Die Bahn hatte zwei Triebwagen, die von MAN in Augsburg gebaut worden waren und eine elektrische Ausrüstung von Rieter aus Winterthur hatten. Dazu kam ein Anhänger von ACMV aus Vevey und zwei Güterwagen, ebenfalls von MAN. Der Postwagen stammte von der Wagon Fabrik Schlieren. Nach Betriebseinstellung wurden alle Fahrzeuge abgebrochen.[7]

UOe CFe 2/2 1 bis 3

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UOe CFe 2/2 1 bis 3
UOe CFe 2/2 2 am 26. Mai 1909 anlässlich der Einweihung
UOe CFe 2/2 2 am 26. Mai 1909 anlässlich der Einweihung
UOe CFe 2/2 2 am 26. Mai 1909 anlässlich der Einweihung
Nummerierung: 1 bis 3
Anzahl: 3
Hersteller: Bautzen, MFO
Baujahr(e): 1909
Achsformel: Bo
Spurweite: 1000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 9900 mm
Breite: 2200 mm
Fester Radstand: 4100 mm[8]
Dienstmasse: 11,2 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Stundenleistung: 90 PS, später 104 PS[9]
Stromübertragung: Stromabnehmer
Sitzplätze: 18

Das nach der Eröffnung gelb gestrichene Rollmaterial bestand aus drei durch die Waggon- und Maschinenfabrik Bautzen fabrizierten Motorwagen mit 18 Sitzplätzen und einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, drei Personenwagen mit 24 Plätzen, sowie zwei gedeckten und drei offenen Güterwagen.

UOe C 21 bis 23

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UOe C 21 bis 23
UOe Fahrzeuge am 26. Mai 1909 anlässlich der Einweihung
UOe Fahrzeuge am 26. Mai 1909 anlässlich der Einweihung
UOe Fahrzeuge am 26. Mai 1909 anlässlich der Einweihung
Nummerierung: 1 bis 3
Anzahl: 3
Hersteller: Bautzen
Baujahr(e): 1909
Spurweite: 1000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 8530 mm
Breite: 2000 mm
Fester Radstand: 3500 mm
Dienstmasse: 8,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 99 km/h
Sitzplätze: 18

Das nach der Eröffnung gelb gestrichene Rollmaterial bestand aus drei durch die Waggon- und Maschinenfabrik Bautzen fabrizierten Motorwagen mit 18 Sitzplätzen und einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, drei Personenwagen mit 24 Plätzen, sowie zwei gedeckten und drei offenen Güterwagen.

1905
  • Hans Waldburger: Das war die Sernftalbahn. Verlag Tschudi & Co. AG, Glarus 1971. ISBN 3-85948-001-4
  • Hans Waldburger, Jürg Aeschlimann: Sernftalbahn Schwanden–Elm. Prellbock Druck & Verlag, Leissigen 2005. ISBN 3-907579-35-6
  • Adelheid Baumgartner: Erinnerung an die Sernftalbahn. Baeschlin, Glarus 2005. ISBN 3-85546-167-8
1906
  • Martin Schweizer: Elektrische Strassenbahn Uster-Oetwil. Prellbock Druck & Verlag, Leissigen 2009. ISBN 978-3-907579-39-8
1909
  • Michel Grandguillaume, Jean Paillard, Jean-Louis Rochaix und Gérald Hadorn: Les Tramways vaudois. BVA (Bureau vaudois d'adresses), Lausanne 1979, ISBN 2-88125-001-7
Commons: Elettrificazione/Baustelle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Sernftalbahn in der Abkupfer-, Klon- und Plagiatsseite von Jürg Ehrbar, abgerufen am 6. Februar 2022. (Zitat: Für eine Weiterverwendung von Bildern ist in jedem Fall der Bildautor zu kontaktieren! Dies gilt selbstverständlich nicht für Jurg Ehrbar.)
  2. BCFe 2/2 4 der Sernftalbahn in der Internetseite der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC), abgerufen am 6. Februar 2022.
  3. Peter Willen: Lokomotiven und Triebwagen der Schweizer Bahnen, Band 2, Privatbahnen Westschweiz und Wallis. Orell Füssli Verlag, Zürich, 1977, ISBN 3-280-00923-5, Seite 104.
  4. BCFe 2/2 4 der Sernftalbahn, 128 kW (2 x 64 kW) in der Internetseite der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC), abgerufen am 6. Februar 2022.
  5. BC 13 der Sernftalbahn in der Internetseite der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC), abgerufen am 6. Februar 2022.
  6. BCFe 2/2 4 der Sernftalbahn in der Internetseite der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC), abgerufen am 6. Februar 2022.
  7. Sie fragen - wir antworten. In: Eisenbahn Amateur. Nr. 3, 1956, S. 88.
  8. BCFe 2/2 4 der Sernftalbahn in der Internetseite der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC), abgerufen am 6. Februar 2022.
  9. Martin Schweizer: Elektrische Strassenbahn Uster-Oetwil. Prellbock Druck & Verlag, Leissigen 2009, Seite 85, ISBN 978-3-907579-39-8
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Einzelnachweise

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