Dieser Artikel ist im Entstehen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Solltest du über eine Suchmaschine darauf gestoßen sein, bedenke, dass der Text noch unvollständig sein und Fehler oder ungeprüfte Aussagen enthalten kann. Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm Kontakt mit dem Autor Erich Mustermann auf.
Im 1904 errichteten Haus im Kessenicher Rheinweg 127 lebte Fritz Faust bis zu seinem TodGrabstein von Fritz Faust im Urnenhain des Poppelsdorfer Friedhofs
In einer Vitrine vor dem Ratssaal im Bonner Stadthaus wird das vom Bonner Stadtarchiv zusammengestellte Gedenkbuch verfolgter Stadt- und Gemeindeverordneter aufbewahrt. Dort findet sich auch ein Eintrag zu Faust.[3]
Horst-Pierre Bothien, Dorothea Zeipel „Du darfst darum keine Tränen vergießen“. Von den Nazis in den Tod getrieben: Fritz Faust, kommunistischer Kommunalpolitiker aus Kessenich, Artikel im Bonner General Anzeiger vom 2. November 1998
Verein "An der Synagoge" (Hrsg.): Verfolgung und Widerstand. Bonn und die NS-Zeit in Dokumenten 1. Bonn, 1990, Dokument 13a & 13b
Günter Bers: Der Bezirk Mittelrhein/Saar der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) im Jahre 1922. Einhorn-Presse Främcke, Wentorf bei Hamburg 1975, ISBN 3-887560-11-6.