Benutzer:Fredou/test6
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Köbel als mathematischer Schriftsteller für Autodidakten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Köbel, der gelehrte Stadtschreiber, wusste um die Bedeutung des Rechnens und führte noch einen profanen Grund an: Das Rechnen gewähre Nutzen und ein Jeder, gleich welchen Standes und in welcher Würde, könne Vorteil daraus ziehen, also auch der kleine Mann. Er war auch davon überzeugt, dass die kunst des Zelens vnd Rechnens mit den Rechenpfennigen nützlich vnd dienstlich den Leyen zu häuslichem Gebrauch, auch zu ihren ämptern, Kellereien, Kauffmannschaften, Krämereyen, Wirtschafte und anderen gewerben.
Was tut nun Köbel?
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hergenhahn, Richard: „Jakob Köbel, seine Bedeutung als mathematischer Schriftsteller“ veröffentlicht in Oppenheimer Heft 13 – Dez 1997, Seiten 2-9(-73), ISBN 3-87854-130-9 (Herausg. Oppenheimer Geschichtsverein, Schriftltg. Dr. Martin Held)