Benutzer:Frisia Orientalis/Baustelle 2

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Emder Stadtteile (1) 20 iL nicht vorhanden und schlecht möglich (2) 20 iL fast erreicht oder machbar (3) 20 iL vorhanden

Seite des Stadtsportbundes nach Vereinen durchkramen

Barenburg links der AUR Str. einbeziehen: EKZ

ehem. Papierfabrik hier anzusiedeln oder in Früchteburg (nachgucken!)? In EMD/Kaiserzeit einen Direktlink auf Papierfabrik (vulgo: Abschnitt im Bbg-Artikel)

geplante Umgehungsbahn (s. Karte bei Claudi)

Stationen der städtebaul. Entwiclung noch besser nachzeichnen, dies unter Geschichte; Trennung in Architektur/Geschi

Sternburg: [1]

Glaspalast: [2]

Behördenviertel (3)

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neuap. Kirche: Abschnitt Religion

Architektur: Neubauten am Hafen

Straßennamen

Entwicklung bei Deeters

auf ehem. Poldergelände (KWP), Deich noch an Reihenhäusern Ringstr. erkennbar

Bedeutung Wohnungsbaugenossenschaften (S. Deeters u. v. Reeken sowie Claudi)

Bunker Nessrlander Str. und Bhf.

heutige Stadtverw. frühger Töchterschule

rel. einheitliche Bebauung dank Genossenschaften

JZ Alte Post, s. Schröer

Die Stadtverwaltung zog 1950 in das ehemalige Auguste-Victoria-Lyzeum, die frühere Mädchen-Oberschule, an der Ringstraße.[1] Dieses Gebäude wird noch heute von der Verwaltung genutzt und beherbergt auch den Ratssaal der Stadt. Daneben entstand 19xx ein fünfgeschossiger Neubau für die Verwaltung. Das Hauptzollamt wurde 1953 fertiggestellt.[2]

Bentinkshof (1)

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Thiele-Tee-Bunker (Janßen)

WSV Emden, Ausbau Gelände während NS

stärkere Bebauung erst im 19. Jh., vorher Teil des Inner-Wallrings, der nur schwach besiedelt war (zu große Planung während Blütezeit)

Das Falkenhorst wurde 1952 eröffnet.[3]

Im Zuge der Auseinandersetzungen zwischen Fürstin Christine Charlotte [4]

Ökowerk: [3]

Conrebbersweg (1)

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Anfang der 1950er-Jahre entstanden vorübergehend Arbeitsplätze bei mehreren neu gegründeten, kleineren Textilienherstellern in Conrebbersweg. Sie konnten sich jedoch nicht dauerhaft etablieren.[5]

Ab 1968 wurde die damals noch zweispurige Westumgehungsstraße angelegt, der Vorgänger der heutigen ersten beiden Abschnitte der A 31. Dies geschah, um den zunehmenden Autoverkehr zu den Industriebetrieben im Emder Westen, vor allem dem Volkswagenwerk Emden, aus der Innenstadt herauszuhalten.[6]

L. T., Groote Gracht, Wasserläufe

zum Hof und Namen Constantia s. Arends und auch Siebert

Kaiser-W.-Polder hat Gebiet erst erschlossen, Anlage der heutigen L2 danach

Sport und Freizeit

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Friesenhügel (Mülldeponie): [4]

Lt. Stat. auch Kleingärten dazu

Friesland (Emden) (1)

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Bahn

Verkehr: Umgehung (Straßenbau Nds.), interne Hauptstraßen erwähnen (googlen nach Verkehrsentwicklungsplan Emden!)

Verkehrsplan bietet auch Details zu einzelnen Straßen!!! Auch bei anderen Stadtteilen berücksichtigen!!! Link

Früchteburg (1)

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neue Straße: [5]

Groß-Faldern (2)

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Bau Rotes Siel: Zahlen und Fakten

Harsweg wird im Westen vom Hinter Tief begrenzt.

Verkehr: Radbrücke und Eröffnung

geplante Umgehungsbahn (s. Karte bei Claudi)

Angaben bei F. Arends

ehem. Klostervorwerk (s. dort)

1951 entstanden die ersten Wohnhäuser in der Gretus-Dirksen-Siedlung in Harsweg, benannt nach dem letzten Bürgermeister vor der Eingemeindung.[7]

Die Jugendherberge nutzt das unter Denkmalschutz stehende frühere Schleuseknechtehaus an der Kesselschleuse als nahe des Haupthauses gelegenen Zweitstandort.

Brücke (auch Wolthusen): [6]

Nochmals: [7]

Einwohnerstatistik analog zu anderen Vierteln

Kirchen

In Herrentor entstanden 1950 mehrere mehrgeschossige Wohnhäuser, die damals halfen, die nach dem Krieg erhebliche Wohnungsnot im stark zerstörten Emden abzumildern.[8] 1953 kamen 100 Werkswohnungen der Nordseewerke hinzu.[9] Der Ortelsburger Weg wurde 1955 bebaut.[10] Die Jugendherberge wurde 1952 eröffnet.[11]

  • Ernst Siebert, Walter Deeters, Bernard Schröer: Geschichte der Stadt Emden von 1750 bis zur Gegenwart. (Ostfriesland im Schutze des Deiches, Bd. 7). Verlag Rautenberg, Leer 1980, DNB 203159012, darin:
    • Ernst Siebert: Geschichte der Stadt Emden von 1750 bis 1890. S. 2–197.
    • Walter Deeters: Geschichte der Stadt Emden von 1890 bis 1945. S. 198–256.
    • Bernard Schröer: Geschichte der Stadt Emden von 1945 bis zur Gegenwart. S. 257–488.

Foedrowitz aufnehmen

Bei der Eingemeindung 1972 hatte Jarßum zusammen mit Widdelswehr 1034 Einwohner, davon jedoch den größeren Teil in Widdelswehr.[12]

Klein-Faldern (1)

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Die Jugendherberge nutzt das unter Denkmalschutz stehende frühere Schleuseknechtehaus an der Kesselschleuse als nahe des Haupthauses gelegenen Zweitstandort.

Schwanenteich 20er

Hotel F'poort: [8]

Kirchen

Städtebau im 16. Jh. (s. v. Lengen, Geschi Emdens Bd. 1)

Geologie

Nach dem Krieg wurden die Bunker von der Emder Teehandelsfirma Thiele & Freese (Thiele Tee) als Lagerraum genutzt, später diente er – wie mehrere andere Emder Bunker auch – Musikgruppen als Übungsraum.[13]

Ab 1968 wurde die damals noch zweispurige Westumgehungsstraße angelegt, der Vorgänger der heutigen ersten beiden Abschnitte der A 31. Dies geschah, um den zunehmenden Autoverkehr zu den Industriebetrieben im Emder Westen, vor allem dem Volkswagenwerk Emden, aus der Innenstadt fernzuhalten.[14]

Logumer Vorwerk (1)

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Kloster Langen und Arends

Bei der Eingemeindung 1972 hatte Logumer Vorwerk 297 Einwohner.[15]

Bekannt wurde unter anderem der Fall des Petkumer Kommunisten Walter Spiegel. Er befand sich im Mai 1933 in einem Konzentrationslager und war trotz der Fürsprache der Leeraner Landrats Hermann Conring im Juli aufgrund einer ministeriellen Anordnung immer noch in Haft.[16]

Port Arthur/Transvaal (2)

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Tholenswehr (1)

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Uphusen ist gemeinsam mit Marienwehr zum 1. Juli 2011 in ein Dorferneuerungsprogramm aufgenommen worden, für das ein Zeitraum von sieben Jahren vorgesehen ist.[17]

+ Verkehr

Widdelswehr (1)

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EJK, Borßumer Kanal, Kolk (ehem. Tief), Verb.kanal

Brücke: [9]

Einwohnerstatistik analog zu anderen Vierteln

Geschichte: Ziegeleien Ziegeleistr. und im Süden jenseits EJK (evtl. auch Wessels?),

Straße: [10]

Sanierung Siel Knock: [11]

BOB 1957 im Bau[18]

Einzelnachweise

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  1. Gunther Hummerich/Wolfgang Lüdde: Der Wiederaufbau – Die 50er-Jahre in Emden. Verlag SKN, Norden, 1995, ISBN 3-928327-18-6, S. 43.
  2. Gunther Hummerich/Wolfgang Lüdde: Der Wiederaufbau – Die 50er-Jahre in Emden. Verlag SKN, Norden, 1995, ISBN 3-928327-18-6, S. 57.
  3. Gunther Hummerich/Wolfgang Lüdde: Der Wiederaufbau – Die 50er-Jahre in Emden. Verlag SKN, Norden, 1995, ISBN 3-928327-18-6, S. 102.
  4. Marianne Claudi, Reinhard Claudi: Goldene und andere Zeiten. Emden, Stadt in Ostfriesland. Gerhard Verlag, Emden 1982, ISBN 3-88656-003-1, S..
  5. Gunther Hummerich/Wolfgang Lüdde: Der Wiederaufbau – Die 50er-Jahre in Emden. Verlag SKN, Norden, 1995, ISBN 3-928327-18-6, S. 103.
  6. Bernard Schröer: Geschichte der Stadt Emden von 1945 bis zur Gegenwart. In: Ernst Siebert, Walter Deeters, Bernard Schröer: Geschichte der Stadt Emden von 1750 bis zur Gegenwart. (Ostfriesland im Schutze des Deiches, Bd. 7). Verlag Rautenberg, Leer 1980, DNB 203159012, S. 257–488, hier S. 287.
  7. Gunther Hummerich/Wolfgang Lüdde: Der Wiederaufbau – Die 50er-Jahre in Emden. Verlag SKN, Norden, 1995, ISBN 3-928327-18-6, S. 76.
  8. Gunther Hummerich/Wolfgang Lüdde: Der Wiederaufbau – Die 50er-Jahre in Emden. Verlag SKN, Norden, 1995, ISBN 3-928327-18-6, S. 40.
  9. Gunther Hummerich/Wolfgang Lüdde: Der Wiederaufbau – Die 50er-Jahre in Emden. Verlag SKN, Norden, 1995, ISBN 3-928327-18-6, S. 119.
  10. Gunther Hummerich/Wolfgang Lüdde: Der Wiederaufbau – Die 50er-Jahre in Emden. Verlag SKN, Norden, 1995, ISBN 3-928327-18-6, S. 160.
  11. Gunther Hummerich/Wolfgang Lüdde: Der Wiederaufbau – Die 50er-Jahre in Emden. Verlag SKN, Norden, 1995, ISBN 3-928327-18-6, S. 102.
  12. Bernard Schröer: Geschichte der Stadt Emden von 1945 bis zur Gegenwart. In Ernst Siebert, Walter Deeters, Bernard Schröer: Geschichte der Stadt Emden von 1750 bis zur Gegenwart. (Ostfriesland im Schutze des Deiches, Bd. 7). Verlag Rautenberg, Leer 1980, DNB 203159012, S. 281.
  13. Foedrowitz, Janßen: Luftschutzbunker, S. 97.
  14. Bernard Schröer: Geschichte der Stadt Emden von 1945 bis zur Gegenwart. In: Ernst Siebert, Walter Deeters, Bernard Schröer: Geschichte der Stadt Emden von 1750 bis zur Gegenwart. (Ostfriesland im Schutze des Deiches, Bd. 7). Verlag Rautenberg, Leer 1980, DNB 203159012, S. 257–488, hier S. 287.
  15. Bernard Schröer: Geschichte der Stadt Emden von 1945 bis zur Gegenwart. In Ernst Siebert, Walter Deeters, Bernard Schröer: Geschichte der Stadt Emden von 1750 bis zur Gegenwart. (Ostfriesland im Schutze des Deiches, Bd. 7). Verlag Rautenberg, Leer 1980, DNB 203159012, S. 281.
  16. Albert Janssen: Der Landkreis Leer 1930 bis 1934 und die Rolle des Landrats Dr. Conring im Übergang von der Demokratie zur NS-Diktatur. In: Herbert Reyer (Hrsg.): Ostfriesland zwischen Republik und Diktatur, Verlag Ostfriesische Landschaft, Aurich 1998, ISBN 3-932206-10-X, S. 299–378, hier S. 352 ff.
  17. www.emden.de: Dorferneuerung Uphusen/Marienwehr Teil 1, PDF-Datei, S. 1, 3, abgerufen am 14. September 2013.
  18. Gunther Hummerich/Wolfgang Lüdde: Der Wiederaufbau – Die 50er-Jahre in Emden. Verlag SKN, Norden, 1995, ISBN 3-928327-18-6, S. 212.