Benutzer:Gamemaster669/Arbeitsmappe/Spielwiese Alpenrheintal
Das Rheintal entlang des Alpenrheins wird in jüngerer Vergangenheit auch Alpenrheintal genannt. Es liegt an den Grenzen der Schweizer Kantone Graubünden und St. Gallen, im Westen des Bundeslandes Vorarlberg (Österreich) und des Fürstentums Liechtenstein. Das Gebiet erstreckt sich von den Zusammenflüssen von Vorder- und Hinterrhein bis zur Mündung des Rheins in den Bodensee über eine Länge von 90 km. Das Rheintal bildet die Grenze der östlichen und westlichen Voralpen. Besonders das untere Ende des Rheintals ist dicht besiedelt, hier leben auch die meisten Einwohner.
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Rheintal
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Liechtenstein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Liechtensteiner Rheintal liegt aus der östlichen Seite des Rheins, dessen ist Hautort Vaduz. Der flächenmässig grösste Ort ist Triesenberg und der bevölkerungsreichste Ort ist Schaan. Die Grenze zur Schweiz bildet der Rhein auf etwa 27 Kilometern Länge.
- Ausdehnung: Östlich des Rheins, Von der Südliche Grenze zur Schweiz (Rhein , ) bis zur Nördlichen Grenze zu Österreich (Rhein ,Maurerberg )
- Begrenzende Gebirge: Nördliche Ausläufers des Rätikon , Mittagspitz (1858 m ü. M.), Mittlerspitz (1899 m ü. M.), Rappenstein, Langspitz, Goldlochspitz, Bergälläsattel, Gafleisspitz, Drei Schwestern (2053 m ü. M.), Kuegrat (2123 m ü. M.), Garsellakopf, Sorraja Höhe, Maurerberg, Falknishorn (2451 m ü. M.)
- Geografische Besonderheit: Ardetzerberg, Eschnerberg (698 m ü. M.), Fläscherberg (1135 m ü. M.)
Die meisten Gemeinden des Liechtensteins liegen im Alpenrheintal. Das Hinterland besteht häuptsächlich aus dem Bergmassiv des Rätikon, abgesehen von den Orten Steg und Malbun, welche keine selbstständigen Gemeinden sind. Die Gemeinde Triesenberg liegt etwas oberhalb der Talsohle auf einem Hochplateau (884 m ü. M.). Es ist mit rund 29,7 Quadratkilometern die flächenmässig grösste Gemeinde des Landes.
Österreich
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- Ausdehnung: Östliche Seite des Rhein, Von der Lichtensteiner Grenze (Rhein ,Maurerberg ) bis zur Bodenseemündung (Gaissau , Bregenz )
- Begrenzendes Gebierge: Bregenzerwaldgebirge, Walserkamm, Hochgerach (1985 m), Hoher Freschen, Hohe Kugel
- Goegrafische Merkmale: Ardetzerberg, Kummenberg (667 m ü. A.)
Das vorarlbergische Rheintal wird nach der Fließrichtung des Alpenrheins in Oberes und Unteres Rheintal gegliedert und demnach in Vorarlberger Oberland und Vorarlberger Unterland , ersteres wird gelegentlich auch Vorderland genannt.
Vorarlberger Oberland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ausdehnung: Östliche Seite des Rhein, Von der Lichtensteiner Grenze (Rhein ,Maurerberg ) bis zum Krummenberg (Rhein , Hohe Kugel )
- Begrenzende Gebirge:
- Goegrafische Merkmale:
Vorarlberger Unterland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ausdehnung: Östliche Seite des Rhein, vom Krummenberg (Rhein , Hohe Kugel ) bis zur Bodenseemündung (Gaissau , Bregenz )
- Begrenzende Gebirge:
- Goegrafische Merkmale:
Das Unterland umfasst den gesamten politischen Bezirk Dornbirn und alle Gebiete des Bezirkes Bregenz, die sich im Rheintal befinden. In diesem Gebiet, das die Agglomerationen von Bregenz und Dornbirn umfasst, leben mit ca. 180.000 Einwohnern etwa die Hälfte aller Vorarlberger. Es zählt aufgrund der geringen Fläche zu den am dichtesten besiedelten Regionen Europas. Die „grüne Lunge“ dieser Region ist das Vorarlberger Ried, das sich an der Grenze zur Schweiz befindet und von den Siedlungsgebieten in Vorarlberg von drei Seiten umschlossen wird. Geografisch umfasst das Untere Rheintal auch die Gemeinde Altach. Wegen ihrer historischen Verbundenheit mit der Gemeinde Götzis und der darin begründeten Zugehörigkeit zum Bezirk Feldkirch wird Altach jedoch landläufig dem Vorarlberger Oberland zugeordnet.
Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gebiet welches auf Schweizerischem Hoheitsgebiet liegt, nimmt die grösste Fläche des Rheintals ein. Am Beginn des Rheintals liegt das gesamte Gebiet auf Schweizerischem Boden. Bei Sargans Beginnt die Grenze zum Lichtenstein. Ab dort liegt es auf der westlichen Seite des Rheins. Eine Ausnahme bildet Diepoldsau, dass auf der östlichen Seite des Neuen Rheins liegt da die Historischen Grenzen dem Verlauf des Alten Rhein folgen.
- Ausdehnung: Vom Zusammenfluss von Vorder- und Hinter-Rhein bei Reichenau bis zur Bodenseemündung des Alpenrheins. Bis zu 7 km breit (Talsohle) zwischen Hinterforst und dem Rhein.
- Begrende Gebirge: Calandagruppe, Pizolmassiv, Alpstein, am unteren Ende Übergang zum Appenzeller Vorderland
- Goegrafische Merkmale: Das Schweizer Rheintal ist nach Kanton in Churer Rheintal und St.Galler Rheintal zu Unterscheiden. Das St. Galler Rheintal nimmt den grössten Anteil in Anspruch. Obwohl das Sarganserland zum Kanton St. Gallen gehört, wird es aus historischen Gründen nicht zum St. Galler Rheintal gerechnet. (vergl. → Alpenrheintal#Geschichte) sowie Kanton Säntis)
Churer Rheintal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name Churer Rheintal bezieht sich auf die Stadt Chur, die Hauptstadt des Kantons Graubünden.
- Ausdehnung: Vom Zusammenfluss von Vorder- und Hinter-Rhein bei Reichenau bis zur nördlichen Grenze zum Liechtenstein (Rhein , )
- Begrende Gebirge: westlich Calanda Gruppe und teilweise Glarner Alpen, östlich Rätikon, südlich Plessuralpen, Churer Joch (2020 m), Chlin Gürgaletsch (2279 m)), Gürgaletsch (2441 m), Dreibündenstein (2160 m)
- Geografische Besonderheit: Regitzer Spitz (1'135 m), Tomahügel
Der größte Teil des Abschnittes zwischen der Vereinigung von Vorder- und Hinterrhein und der nördlichen Bündner Kantonsgrenze bei Fläsch gehört zum Churer Rheintal. Bei Chur mündet mit der Plessur der erste grössere Seiten-Fluss der nicht zu den Quellflüssen des Rheins gezählt wird in den Hauptarm des Rheins. Talabwärts, bei Landquart GR, mündet der Fluss Landquart von Klosters-Davos kommend in den Rhein. Landquart ist der Umsteigebahnhof auf die Rhätische Bahn, für die Weiterfahrt auf der Bahnstrecke Landquart–Davos Platz mit Anschluss durch den Vereinatunnel ins Engadin. Nördlich von Landquart beginnt die Bündner Herrschaft. Bis nach Landquart nimmt der Kanton Graubünden das gesamte Tal ein, danach brginnt die Grenze zum Kanton St. Gallen und verläuft in der Mitte des Rheins. Der erste Ort östlich vom Rhein heisst Maienfeld, der Heimatort der Romanfigur Heidi. Dort befindet sich der Aufstieg zum St. Luzisteig, ein Pass ins benachbarte Fürstentum Liechtenstein (713 m ). Die letzte Gemeinde die zum Kanton Graubünden gehört, heisst Fläsch. Der westliche Teil des Alpenrheintals gehört zum Kanton St. Gallen.
Sarganserland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einleitungstext zur allgemeinen Geographie des Sarganserland.
- Ausdehnung: Von der Grenze zum Kanton St. Gallen bis zum Rheinknik zwischen Sargans und Trübbach .
- Begrenzende Gebirge: Falknishorn ( 2'451,5 m), Falknis (2562 m), Gonzen
- Geografische Besonderheit: Ellhorn (758 m)
Wenige Kilometer von Landquart talabwärts befindet sich auf der linken Seite des Rheins das Sarganserland. Der östliche Teil des Sarganserland liegt in der Talsohle des Rheintals. Der erste Ort ist Bad Ragaz mit seinen Heilquellen. Hier mündet die Tamina in den Rhein, welche wegen ihrer Eindrucksvollen Schlucht als Sehenswürdigkeit gilt. Das Sarganseland gehört geografisch zum Kanton St.Gallen, wohingegen Das Churer Rheintal klimatisch erst in Sargansendet. Sargans kannt man wegen seines gleichnamigen Schlosses, welches sich am Fusse des Gonzen auf einer Anhöhe befindet. Der Gonzen ist seinerseuts bekannt wegen des Gonzen-Bergwerks, in welchem schon im frühen Mittelalter Erze abgebaut wurden. Sargans ist auch der Ausgangspunkt des südlich gelegenen Skigebiets am Pizol. Die Gemeindegebiete von Bad Ragaz und Vilters-Wangs reichen fast bis zum Gipfel des Pizol. Bei Sargans befindet sich auch die Wasserscheide des Einzugsgebiet vom Alpenrhein. Dass der Rhein nicht durch das Seeztal zum Walensee fließt verhinderte eine nur wenige Meter hohe Platte bei Mels.
St. Galler Rheintal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einleitungstext zur allgemeinen Geographie des St. Galler Rheintal.
- Ausdehnung: Von der Grenze zum Kanton Graubünden bis zur Bodenseemündung
- Begrende Gebirge: Alpsteinmassiv; Hüser (Berg) (1'951 m), Saxer Lücke (1'649 m) Chrüzberg-Gruppe (1'884 bis 2'065 m)
Als St. Galler Rheintal wird das linksrheinische Gebiet zwischen Sargans und der Rheinmündung bezeichnet. Es entspricht ungefähr den Schweizer Wahlkreisen Werdenberg und Rheintal . An den westlichen Hängen wurde ab dem 9. Jahrhundert viel Weinbau betrieben. Auch heute wird noch Wein produziert, allerdings hat der Weinbau seinen früheren Stellenwert verloren. Die Landwirtschaft ist geprägt von Mais (Türggen) und Karotten (Rüebli) [1]. Rheintaler Ribel oder Türggenribel ist das einzige Schweizer Getreideprodukt mit geschützter Herkunftsbezeichnung.[2]
Der dortige hochalemannische Dialekt ähnelt dem liechtensteinischen sowie dem vorarlbergischen Dialekt.
Werdenberg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einleitungstext zur allgemeinen Geographie des Werdenberg.
- Ausdehnung:
- Begrenzende Gebirge: Staubernkanzel (1'860 m), Hoher Kasten ( 1'794 m), Kamor (1'751 m)
Die Region Werdenberg, wie sie auf der Anzeigetafel der Region an der Autobahn A13 bezeichnet wird, umfasst die Orte Buchs, Gams, Grabs, Sennwald und Wartau sowie die Dörfer Sennwald, Frümsen, Salez, Haag und Sax welche zu der Gemeinde Sennwald gehören. Das Werdenberg entspricht in etwa der Grösse des Fürstentum Lichtenstein und ist auch fast genauso lang in seiner Nord-Süd Ausdehnung. Abgesehen von Buchs, dem Hauptort der Region, ist es von ländlichem Charakter geprägt. Landwirtschaft spielt hier eine zentrale Rolle. Ein grösseres Industriegebiet besteht in Sennwald. Die grossen Einkaufszentren der Region befinden sich in Haag. Sie werden auch rege von den Lichensteinern und Rheintalern besucht. Haag ist der Verkehrsknotenpunkt der Region, da er das Lichtenstein mit Gams in Querrichtung des Tals verbindet. Gams ist der Ausgangspunk der Strasse nach Wildhaus-Unterwasser-Wattwil und damit auch ins Toggenburg.
Region Rheintal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ausdehnung:
- Begrenzende Gebirge: Hoher Kasten ( 1'794 m), Kamor (1'751 m) , St. Anton (1'110 m)
Die Region Rheintal entspricht ungefähr dem Wahlkreis Rheintal. Sie umfasst die Schweizerischen Gemeinden Rüthi, Oberriet, Eichberg, Altstätten, Marbach, Rebstein, Balgach, Berneck, Diepoldsau, Widnau, Au, St. Margrethen und Rheineck sowie die Orte Heerbrugg und Kriessern. Ausserden gibt es einige Dörfer z.B. Eichenwies und Kobelwald. Es wird von der lokalen Bevölkerung gern bezeichnet als das Rheintal. Die Lokale Zeitung heisst dementsprechend einfach Der Rheintaler. Das Rheintal ist teilweise von Landwirtschaft geprägt. Vor allem an der Grenze zum Werdenberg wird hauptsächlich Mais (Türggen) und Karotten (Rüebli) angebaut. Es stellt den Hauptverkehrsknotenpunkt der Interegio Bodensee-Alpenrhein dar.
Die Region Rheintal war bis 2003 in zwei Bezirke unterteilt. Der Bezirk Oberrheintal und der Bezirk Unterrheintal. In Rheintal selbst ist es zudem geläufig vom Mittelrheintal zu sprechen. So hiess z.B. der Schlittschuh Club Rheintal (SCR) früher Schlittschuh Club Mittelrheintal (SCM). Mit diesem Ausdruck wird das Gebiet von Oberriet bis Au bezeichnet. Historisch liegt es an der Topografie des Rheintals. In Oberriet (Süden) riegelt ein Felsmassiv das Gebiet geografisch vom Rüthi und dem Werdenberger Gebiet ab. Er ist nur durch einen schmalen Durchgang passierbar, welcher Hirschensprung heisst. In Au (Norden) reichte der Heldsberg bis ans ehemalige Rheinufer. Schon die Römer nutzten diesen Umstand für ihre Befestigungsanlagen. In Oberriet ist ein Teil dieser Befestigungsanlage, die Burgruine Blatten noch erhalten. Sie dient als Ausflugsziel und Ausgangspunkt für Wanderungen ins Appenzeller Vorderland. (siehe → Liste der Kulturgüter in Oberriet)
Als eigentliches Zentrum der Region Rheintal gilt Heerbrugg. Dort kreuzen sich die Hauptstrasse 13 mit der von Österreich kommenden Strasse aus Hohenems, welche weiter nach Heiden im Kanton Appenzell führt. Der Bahnhof für die Gemeinden Diepoldsau, Widnau, Balgach und Berneck sowie der zentrale Bus-Umsteigepunkt der RTB Rheintal Bus befinden sich genauso dort, wie die grösseren Einkaufsmöglichkeiten. Die vier Gemeinden, plus Au, sind über Heerbrugg miteinander so verbunden, dass ein Ortswechsel ohne Ortsbeschilderung für nicht Ortsansässige nicht mehr erkennbar ist. Der Autobahnanschluss Widnau ist mit einer Umfahrungsstrasse direkt ans Industriegebiet angeschlossen worden. Der Grenzübergang Au, als wichtigster der Region, ist regelmässig überlastet.
In früheren Zeiten bis Mitte des 20. Jahrhundert war das Zentrum des Rheintals Altstätten, die einzige Stadt der Region nebst Rheineck. Der Bahnhof Altstätten SBB bietet Anschluss an die St. Gallen–Gais–Appenzell–Altstätten-Bahn (heute Appenzeller Bahnen) über den Stoss. Der zentrale Trambahnhof derStrassenbahn Altstätten–Berneck bestand bis Anfang der 70er Jahre in Altstätten. Nach der Aufgabe dessen, und dem Einsetzen des Massen-Individual-Verkehrs, verlor die Stadt jedoch kontinuierlich an Bedeutung. Rheineck war seit dem 13. Jahrhundert ein Verkehrszentrum wegen der Rheinflösserei und dem damit verbunden Hafen (heute Schifflände). Mit der Rheinkorrektur und dem damit verbundenen Verlust der Schiffbarkeit des Rheins, verlor auch dieses Städtchen immer mehr an Bedeutung. St. Margrethen beherbergt das grösste Zollfreilager der Region und könnte in Zukunft wegen der HGV-Strecke München-Zürich an Bedeutung gewinnen.[veraltet] Ob Hochgeschwindigkeitszüge, die von Bregenz kommen, dort halten werden steht aber noch nicht fest.
Die Ortschaft Montlingen erhielt beim Ausbau der N13 zur Richtungsgetrennten A13 im Jahr 2002, einen künstlichen Tunnel, da die Bevölkerung beim Bund Einspruch erhob und u.A. vorbrachte, eine Möglichkeit für den Wildwechsel ins ansonsten abgeschnittene Rheinvorland zu schaffen, was eine wichtige Errungenschaft im Naturschutz des Rheintals wurde. Die N13 war bis dahin bekannt geworden als Todesstrecke.
Rheinvorland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Rheinvorland bezeichnet die Kulturfläche zwischen dem Damm des Flussbettes und dem Hochwasserdamm. Es sorgt bei Hochwasser dafür, dass die Wassermassen nicht zur Überflutung des Kuturlandes führen. Das Rheinvorland besteht ab Höhe Bangs rechtsrheinisch, ab Oberriet zu beiden Seiten des Rheins und ist durchschnittlich 100 m breit. Das Rheinvorland wird vorwiegend landwirtschaftlich genutzt und dient als Naherholungsgebiet. Etliche Teilstücke an beiden Ufern sind auch als Schutzgebiete des Natur- und Landschaftschutzes ausgewiesen. Das Rheinvorland in der heutigen Form entstand im Zuge der Rheinkorrekturen.
Jährlichkeit [Jahre] | 2 | 5 | 20 | 30 | 50 | 100 |
---|---|---|---|---|---|---|
Abfluss [m3/s] | 1288 | 1693 | 1935 | 2268 | 2412 | 2596 |
Das Flussbett des Rheins kann 1285 m³/s Wasser abführen bis der Rhein die Krone des Normalwasser-Damms übersteigt (HQ 2). Mit dem Rheinvorland und den Hochwasserdämmen kann der Rhein 2600 m³/s Wasser abführen, bevor es definitiv zu einer Überflutung des Kulturlandes im Rheintal kommt[3] – das entspricht etwa einem 100-jährigen Hochwasser[4] (HQ 100, das Hochwasser 2005 hatte HQ 30)[5] Mit Überflutungsräumen beträgt die Abflusskapazität des Rheins im Unterlauf 3100 m³/s, das ist ein 100-jährliches Hochwasserereignis.[6]. Mit Überflutungsräumen beträgt die Abflusskapazität des Rheins im Unterlauf 3100 m³/s, das ist mehr als ein 100-jährliches Hochwasserereignis. In den nächsten Jahren soll die Kapazität der Flutungsräume auf mindestens 4300 m³/s ausgebaut werden. Das betrifft die internationalen Strecken am Unterlauf zwischen Illmündung und Bodensee, der Ausbau wird auf das Wassermanagement am Schweizer Oberlauf abgestimmt. Dazu wurde ein grenzübergreifendes Projekt namens Rhesi („Rhein – Erholung und Sicherheit“) gestartet, in dem die staatlichen Maßnahmen, und auch die Bedürfnisse von Landwirtschaft, Freizeit und Naturschutz abgestimmt werden. Diese Neugestaltung des Rheinvorlandes beruht auf dem Entwicklungskonzept Alpenrhein, das von der Regierungskommission Alpenrhein (IRKA) und der Internationalen Rheinregulierung (IRR) 2005 erarbeitet wurde.[7]
Messstationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Rhein und seine Wasser werden permanent überwacht. Am Abschnitt Alpenrhein existieren/existierten folgende Messstationen:
- Rhein - Domat/Ems (2602) aktuelle Daten
- Rhein - Maienfeld, GW-Profil (2454)
- Rhein - Wartau, Schleuse Weite (2453) (Station per 1.01.2004 aufgehoben)
- Rhein - Sennwald, Schleuse Salez (2452) (Station per 1.1.2004 aufgehoben)
- Rhein - Oberriet, Blatten (2041) aktuelle Daten
- Rhein - Diepoldsau, Rietbrücke (2473) Daten ansehen
Messtationen Oberriet und Diepoldsau
Die Messtation in Oberriet und Diepoldsau sind wichtige Einrichtungen für die Hochwasser-Analyse und Vorbeugung in Europa. Sie sind die Letzte vor der Einmündung des Alpenrheins in den Bodensee. Der Alpenrhein weist bei Diepoldsau eine höhere Fließgeschwindigkeit auf als im Mittel des gesamten Abschnitts Alpenrhein und alle Zuflüsse haben ihn bei Diepoldsau bereits erreicht. Ab einer Abflussmenge von 2600 m3/s bei der Messstation in Oberriet wird von einem Jahrhunderthochwasser gesprochen (HQ 100), auch wenn der Rhein im Rheintal noch nicht über die Hochwasserdämme tritt. Bei dieser Abflussmenge werden andere Teile des Rheinumlandes der Schweiz und auch in Deutschland bereits von Überflutungen betroffen sein. Die höhere Fliessgeschwindigkeit ergibt sich in der Breitenverengung von 100m in Oberriet auf 70m bis zur Mündung am Bodensee. Dies ist nötig um Ablagerungen des Geschiebe im Flussbett entgegenzuwirken.
Klima und Wetter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ein ausgeprägtes Merkmal des Klimas im gesamten Rheintal ist der starke Föhn, der schlechte Witterung oftmals verdrängt und auch Schnefresser oder Traubensieder genannt wird. Er erreich nicht selten Windgeschwindigkeiten von über 80 km/h. Man spricht dann von einem Föhnsturm. Selten werden Böen von bis zu 150 km/h gemessen, was Orkanstärke (64 kn (117,7 km/h) entspricht. Der Fohn sorgt auch dafür dass der Mais im Rheintal besonders gut wächst und der Wein eine ausgezeichnet Ruf geniesst. Die Temperatur steigt dabei im Mittel um 10-12° wenn der Föhn länger als 1 Tag andauert. Am 19.9.1999 stieg die Tages-Temperatur in Vaduz während einer drei Tage dauernden Föhnlage von ursprünglich 8° auf 28° an. Zwischen 1989 und 1998 ergab eine statistische Auswertung durchschnittlich 16.4 Föhntage pro Jahr bei durchschnittlich 1.6 Tagen pro Föhnereignis. Der Föhn stösst dabei nicht immer bis zur Bodenseemündug vor. Zwischen dem 15.9.1999 bis zum 05.11.1999 wurden in Vaduz 12 Föhnereignisse registriert, wovon nur 2 bei der Messtation in Altenrhein registriert werden konnten. Der Föhn im Rheintal gehört zu den am besten Untersuchten Wetterphänomen in Europa, er wird seit über 150 Jahren untersucht.[8]
Das Wetter im Rheintal kann grundlegend in drei klimatische Zonen unterteilt werden. Das Obere Rheintal welches klimatisch bis Sargans reicht, das Untere Rheintal und den Bodensee Mündungsraum. Das Klima im oberen und unteren Rheintal sind weitgehend von den selben Einflüssen geprägt, weisen aber nicht immer das gleiche Phänomen zur selben Zeit auf. So kann das Untere Rheintal von einer Nebellage bedeckt sein, während das obere Rheintal bereits unter schwachem Fohneinfluss völlig Nebelfrei ist. Allgemein ist der Einfluss des Föhn, und dem damit verbunden Temperaturanstieg, von Süden nach Norden abnehmend. Oftmals liegt das gesamte Rheintal durch die Einflüsse des Bodensee tagelang im Nebel, der besonders im Frühjahr und im Herbst das gesamte Rheintal bedeckt, und sich zu dieser Zeit mit anhalten Föhnlagen abwechselt. Für österreichische Verhältnisse gilt das Klima des Rheintals aus ausgesprochen mild. Ansonsten ist die Temperatur im unteren Rheintal besonders durch den Bodensee und des Alpsteinmassiv bestimmt. Kaltluftsröme kommen aus Westen und bringen feuchte Luft in das Schweizer Mittelland, was oft mit Wind aus westlicher Richtung einhergeht (Westwind). Ein Teil der Wolken kondesiert dabei bereits am Alpstein. Der Westwind der vom Bodensee und dem Seeztal kommt und dabei ins Untere Rheintal von beiden Seiten eindringt, steigt am Bregenzerwaldgebirge und an den nördlichen Ausläufern des Rätikons auf, und treibt die verbleibenden Wolken in nordöstliche Richtung. Das Untere Rheintal bleibt dabei oft von Regenfällen verschont, während es in den umliegenden Gebieten zu heftigen Niederschlägen kommt. Die Wassermassen fliessen dann ins Rheintal ab, was mit einem raschen Anstieg der Pegel der Rheintaler Gewässer einhergeht.
Klima im Bodensee Mündungsraum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Allgemeinen ist das Klima dasselbe wie im ganzen südostdeutschen Raum. Durch die Einflüsse des Bodensee wird das Mündungsgebiet bis einige Kilometer Talaufwärts in Frühjahr und Herbst, bei schönen Wetter, durch hartnäckigen Bodennebel bedeckt, der sich im Mündungsgebiet bis in die Nachmittagsstunden halten kann. Auch das Rheinvorland ist von diesem Phänomen des öfteren betroffen. Der Föhneinfluss in diesem Gebiet ist weit weniger ausgeprägt.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Geschichte der heute auf drei verschiedene Staaten aufgeteilten Landschaft ist eng miteinander verbunden und wechselhaft. Die ältesten Anzeichen menschlicher Existenz im Umkreis der Alpenrheintals wurden im Drachenloch ob Vättis im Taminatal gefunden. Sie wurden auf ein Alter von etwa 50'000 Jahre datiert. Die ältesten Anzeichen menschlicher Besiedelung im heutigen Vorarlberg wurden auf dem Kummenberg gefunden, die sich bis in die Mittelsteinzeit zurückdatieren ließen. Ebenfalls aus der Mittelsteinzeit stammen Funde, die in der Nähe der Kristallhöhle Kobelwald gemacht wurden, welche sich direkt gegenüber auf der anderen Seite des Rheins beim Hirschensprung befindet.
Die heutigen politischen Gemeinden und Territorien bildeten sich aus dem römischen Churrätien und den alemannisch besiedelten Gebieten um den Bodensee heraus, die später im Herzogtum Schwaben aufgingen. Mit dem Ende der Staufer im frühen 13. Jahrhundert, endete auch die politische Zusammengehörigkeit des Rheintales. An ihre Stelle trat nun eine Zersplitterung in Klein- und Kleinstgebiete. Während die Habsburger immer stärker in das Gebiet hineindrängten, erhielt sich gleichzeitig der Einfluss des Klosters St. Gallen. Die heutigen nationalen Grenzen entlang des Rheins kristallisierten sich ab dem 16. Jahrhundert heraus.
Die alte schwäbische Höchster Mark wurde etwa als Resultat des Schwabenkriegs geteilt. Aus dem Ortsteil St. Johann wurde nunmehr das heutige Höchst. Der Ortsteil St. Margrethen wurde eigenständig und Teil der Eidgenossenschaft. Der Reichshof Lustenau hingegen wurde erst 1593 geteilt, durch Abspaltung von Widnau-Haslach (heute Gemeinden Widnau, Au und Schmitter). Prinzipiell aber legte der Schwabenkrieg die Grenzlinien zwischen der Eidgenossenschaft und dem Heiligen Römischen Reich fest und hatte damit bis auf den heutigen Tag Einfluss auf die Grenzziehung mitten durch das Tal.
Innerhalb des Tales kam es weiterhin zu starken Territorialveränderungen. Das St. Galler Rheintal gehörte so bis 1798 zu den verschiedenen historischen Territorien:
- Vogtei Rheintal, 1491 bis 1798 eine Gemeine Herrschaft der Alten Eidgenossenschaft
- Grafschaft Sargans, bis 1798 eine Gemeine Herrschaft der Alten Eidgenossenschaft
- Amt Gams der Vogtei Windegg, bis 1798 Gemeine Herrschaft der Alten Eidgenossenschaft
- Grafschaft Werdenberg, bis 1798 ein Untertanengebiet des Kantons Glarus
- Herrschaft Sax, bis 1798 Untertanengebiet des Kantons Zürich
1798 wurden die linksrheinischen Gebiete zwischen den Kantonen Säntis und Linth der Helvetischen Republik aufgeteilt. Nach der Gründung des Kantons St. Gallen 1803 bildete das Rheintal von Staad bis Lienz den Bezirk Rheintal, Werdenberg, Wartau, Sax und Gams den Bezirk Werdenberg. Der Bezirk Sargans verlor Wartau, erhielt jedoch Quarten. 1831 wurde der Bezirk Rheintal in die Bezirke Unter- und Oberrheintal aufgeteilt, was 2003 im Rahmen der Neueinteilung des Kantons St. Gallen in Wahlkreise wieder rückgängig gemacht wurde.
Rechtsrheinisch wurden die vorarlbergischen Gebiete erst um 1815 endgültig unter den Habsburgern vereint. Vorarlberg wurde erst 1861 mit einem eigenen Landtag ausgestattet und erst nach dem Ersten Weltkrieg komplett unabhängig von Tirol. Eine Sonderrolle kam stets Liechtenstein zu, das als souveränes Fürstentum stets an der Seite Österreichs stand, sich nach 1918 aber der Schweiz zuwendete.
Geschichtsvereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Historischer Verein des Kantons St. Gallen
- Historisch-heimatkundliche Vereinigung Werdenberg
- Verein für die Geschichte des Rheintals, Präsident: Werner Ritter Altstätten
- Museumsgesellschaft Altstätten
- Museumsgesellschaft Rorschach
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kanton/Land | Einwohner |
---|---|
St. Gallen | 112'600 |
Graubünden | 65'000 |
Liechtenstein | 34.500 |
Vorarlberg | 247.370 |
Im Rheintal leben rund 440.000 Menschen, mit steigender Tendenz.
Die bevölkerungsreichsten Ortschaften im Rheintal sind:
Auf Vorarlberger Seite wuchs die Bevölkerung in den letzten 13 Jahren um 8 %.
Liste der Städte im Rheintal
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Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im der Region Alpenrheintal existieren wegen des grenzcharakers des Rheins verschiedene Knotenpunkte des Öffentlichen und Privaten Verkehrs.
Gräubünden - Sarganserland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Chur: SBB - Rätische Bahn
- Maienfeld: SBB - Rätische Bahn (Vereina)
- Sargans: A13 - A3
Werdenberg - Lichtenstein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Grenzübergang: Trubbach - Balzers
- Strasse: Vaduz - Malbun (Tunnel)
- Strasse: Grabs - Wildhaus
- Grenzübergang: Schaan - Haag
- Grenzbahnhof: Buchs
St. Galler Rheintal - Vorarlberg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Strasse: Feldkirch - Arlberg
- Strasse: Altstätten - Stoss
- Grenzübergang: Diepoldsau - Hohenems
- Grenzübergang: Au - Lustenau
- Industrieanbindung: Bahnhof Wolfurt
- Grenzübergang: Die A15 (S18) seit 50 Jahren geplant
- Grenzübergang: St. Margrethen - Höchst
- Grenzübergang: St. Margrethen - Bregenz (HGV-Anschluss)
- Strasse: Bregenz (Pfändertunnel)
- Grenzübergang: Bregenz - Lindau
- Schiffahrt: Rheineck - Rorschach
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die verschieden Regionen des Alpenrheintal sind Wirtschaftlich unterschiedlich geprägt. Im Churer Rheintal ist ein Zentrum der Chemischen Industrie. Das Sarganserland ist geprägt vom Tourismus am Pizol, das Werden von Landwirtschaft. Das St. Galler Rheintal wird als "Silicon Vally der Feinmechanik" bezeichnet, während das Vorarlberger Rheintal mit dem Bahnhof Wolfurt und dem angrenzenden Industriegebiet, grossindustrielle Charakterzüge vorzuweisen hat.
Churer Rheintal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sarganserland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wedenberg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]St. Galler Rheintal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Laut einer Studie ist die Region Rheintal europaweit als Topstandort für Hochtechnologie eingestuft. Bewertet wurden 1208 Regionen der EU. Die Region Rheintal belegte Platz 9, hinter acht irischen Regionen, was nicht zuletzt auf die Nähe zum Vorarlberg zurückzuführen ist.[10] Die Schweizer sind eng verbunden mit den Vorarlbergern und profitieren gleichermassen von der Region Vorarlberger Rheintaler, wie umgekehrt. In Widnau befindet sich eines der grössten zusammenhängenden Industriegebiete mit Bahnanschluss (vergl. → Widnau). Viele Vorarlberger arbeiten auf der Schweizer Seite wegen des höheren Lohnniveaus, während sich die Schweizer gerne und oft ins Vorarlbergische begeben um dort einzukaufen oder sich zu vergnügen, wegen der tieferen Konsumentenpreise.
Vorarlberger Rheintal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Interregio Alpenrhein-Bodensee-Hochrein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vision Rheintal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2004 wurde von der Vorarlberger Landesregierung das Projekt Vision Rheintal initiiert. Ziel ist die Analyse des Ist-Zustandes und Erstellung eines Leitbilds, unter offener Beteiligung, zur räumlichen Entwicklung. Seit den 1960er Jahren hat sich insbesondere das Vorarlberger Rheintal weg von den abgegrenzten dörflichen Strukturen hin zu einem beinahe geschlossenen Siedlungsband entwickelt.
Eine häufig geäußerte Kritik an der Vision Rheintal ist die Ausklammerung der linksrheinischen, schweizerischen Gebiete.
Sehenswürdigkeiten im Rheintal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sehenswürdigkeiten die nicht einer Gemeinde oder einem Ort alleine zugewiesen sind oder zugewiesen werden können.
- Sehenswürdigkeiten die mit dem Rheintal in Verbindung stehen , z.B. weil sie vom Rheintal her erschlossen sind oder nur von dort zugänglich sind.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sportler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine Liste der grössten Sportler: Olympimedallien Gewinner, Weltmeister, Landesmeister, Legenden
- Hugo Dietsche (* 1963), Ringer, Olympia Brozemedaillen Gewinner, Jugendweltmeister und mehrfacher Schweizermeister im Ringen, aus Kriessern
- Sepp Zellweger (* 1963), Kunstturner, Teilnehmer an 2 Olympischen Sommerspielen , 3 Weltmeisterschaften, 3 Europameisterschaften[11] und 24-facher Schweizermeister, aus St. Margrethen
Würdenträger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hohe Würdenträger aus der Geschichte des Rheintals
Politiker
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hohe Politiker die aus dem Rheintal Stammen: Bundsräte etc.
Weitere Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Persöhnlichkeiten aus Industrie, Förder, Wohltäter, Promis allgemein
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Oskar Keller: Alpen – Rhein – Bodensee. Eine Landschaftsgeschichte. Appenzeller Verlag, Herisau 2013, ISBN 978-3-85882-668-8, S. 176.
- Das St. Galler Rheintal um 1800, Johann Rudolf Steinmüllers, Altstätten 1987
- Geschichte des Rheintals, Johann Ludwig Ambühl, Altstätten 1990
- Rheintaler Regionalgeschichte in Exkursionen,Hg Heribert Küng, Heerbrugg 1995
- Rheintaler Köpfe. Historisch-biografische Porträts aus fünf Jahrhunderten, Hg. Verein für die Geschichte des Rheintals, Berneck 2004
Bildbände
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Konrad Sonderegger: Das Rheintal um 1900. 180 Ansichten von Thal, Rheineck, St.Margrethen, Au/Heerbrugg, Berneck und Balgach. Band 1. Appenzeller Verlag, Herisau, ISBN 978-3-85882-265-9, S. 184.
- Konrad Sonderegger: Das Rheintal um 1900. 180 Ansichten von Widnau, Diepoldsau-Schmitter, Rebstein, Marbach, Altstätten, Eichberg, Oberriet und Rüthi. Band 2. Appenzeller Verlag, Herisau, ISBN 978-3-85882-266-6, S. 184.
- Konrad Sonderegger: Das Rheintal um 1900. 180 Ansichten von Sennwald, Gams, Grabs, Buchs, Sevelen und Wartau. Band 3. Appenzeller Verlag, Herisau, ISBN 978-3-85882-267-3, S. 184. )
Allgemeine Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Links
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vision Rheintal 29 Rheintalgemeinden schließen 2007 den Regionalen Kontrakt Rheintal
- Zukunft Alpenrhein Informationen der Internationalen Regierungskommission Alpenrhein und der Internationalen Rheinregulierung
- Wir fördern Europa EU-Initiative Interreg Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein
- Interreg IV - "Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein", Wir fördern Europa
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Der Verein Culinarium & Landwirtschaft. Abgerufen am 29. November 2013.
- ↑ Rheintaler Ribel (GUB) Schweizerische Eidgenossenschaft, Bundesamt für Landwirtschaft], abgerufen am 26. November 2013
- ↑ Wie viel Hochwasser darf's denn sein? Der Rheintaler, 24. Juni 2013, abgerufen am 21. November 2013.
- ↑ Hochwasserschutz, rheinregulierung.org, abgerufen 30. November 2013.
- ↑ Wasserstände, rheinregulierung.org, abgerufen 30. November 2013.
- ↑ Hochwasserschutz, rheinregulierung.org, abgerufen 30. November 2013.
- ↑ Was ist Rhesi, rhesi.org;
Ausbauprojekt Rhesi, rheinregulierung.org - ↑ WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN FÖHN UND PLANETARER GRENZSCHICHT. (PDF) Stefan Gubser, ETH ZÜRICH, 2006, abgerufen am 13. Dezember 2013.
- ↑ "Zwei Drittel der Bevölkerung leben im Rheintal. (PDF) vorarlberg.orf.at, abgerufen am 2. Februar 2013. "
- ↑ Das Silicon Valley der Feinmechanik. Der Rheintaler, 10. Dezember 2005, abgerufen am 5. Dezember 2013.
- ↑ Wissen, das zählt: Sepp Zellweger. Munzinger Archiv GmbH, 11. August 1986, abgerufen am 6. Dezember 2013.
Alpenrhein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einleitender Text (Georfafische Beschreibung) siehe → Diskussion:Rhein#Alpenrhein
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zuflüssen des Alpenrhein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]siehe Hauptartikel → Liste von Zuflüssen des Rhein
Links
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
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