Benutzer:Gissi/Persönliche Baustelle

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Hinweis: Dieser Text ist kein offizieller Artikel, es handelt sich lediglich um eine Baustelle!

Hauptcharaktere

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John Dorian, mit vollem Namen Dr. John Michael Dorian, ist die von Zach Braff gespielte sowie von Kim Hasper auf deutsch synchronisierte Hauptfigur und – abgesehen von bisher sechs Episoden – der Erzähler, der mit seinen Gedanken und Tagträumen den Zuschauer durch das Geschehen führt. Von anderen wird er meist J. D. genannt, von Carla zu Beginn auch Bambi. Dr. Cox nennt ihn meist Flachzange (im englischen Original Newbie) oder gibt ihm Frauennamen.

Nach Abschluss des Medizinstudiums beginnt J. D sein Berufsleben als Intern (Assistenzarzt im ersten Jahr) im Sacred Heart Hospital (Episode 1.01). In den Staffeln zwei und drei ist er Assistenzarzt (Resident) und in der vierten Staffel stellvertretender leitender Assistenzarzt (Co-Chief Resident). In der fünften Staffel schließlich ist J. D. Oberarzt der Inneren Medizin, was heißt, dass er beruflich weniger abhängig von Dr. Cox ist.

Obwohl J. D. als etwas exzentrisch, unsicher und teilweise auch kindisch dargestellt wird – vielleicht auch gerade deshalb –, schafft er es immer wieder mit gutaussehenden Frauen zusammen zu sein, wenngleich keine dieser Beziehungen lange andauert. Aber auch sein Verhältnis zu den anderen Hauptfiguren (außer zum Hausmeister) ist gut: Turk ist seit dem College der beste Freund von J. D. Es zeigt sich, dass J. D. emotional stark von Turk abhängig ist, da seine Stimmung ohne ihn oft am Boden ist, worüber J. D. sich auch im Klaren ist[1]. Dennoch zieht J. D. in der fünften Staffel freiwillig zu Elliot, da Turk und Carla mehr Freiraum möchten.

Komplizierter ist das Verhältnis von J. D. zu Elliot: Schon zu Beginn sind die beiden gute Freunde und es gibt einige über die Staffeln eins bis drei verteilte Romanzen zwischen den beiden. Doch als J. D. in einer der letzten Episoden der dritten Staffel Elliot überzeugt, sich von ihrem Freund Sean zu trennen, um mit ihm zusammen zu sein und sich nur wenig später wieder von ihr trennt, weil er merkt, dass er gar nicht richtig in Elliot verliebt, ist verschlechtert sich ihr Verhältnis sehr. Erst ab Mitte der vierten Staffel fangen die beiden wieder an, sich wieder einigermaßen zu vertragen.

Dr. Ellitot Reid (Sarah Chalke, Sprecherin: Ranja Bonalana) ist J. D.s Kollegin, Freundin und war mehrere Male mit ihm liiert.

  • Dr. Elliot Reid (Sarah Chalke, Sprecherin: Ranja Bonalana), J. D.s ehrgeizige Kollegin, praktiziert ebenfalls Innere Medizin, tritt bevorzugt in jedes Fettnäpfchen, das sich ihr bietet, und hat fast im Jahrestakt Gefühlswallungen für J. D.

Christopher Turk

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Dr. Christopher Duncan Turk (Donald Faison, Sprecher: Sebastian Schulz), von seinen Freunden meist nur mit Turk angesprochen, von Dr. Kelso später auch Turkleton und von Dr. Cox Gandhi genannt. Er ist ein begabter, selbstbewusster Chirurg sowie J. D.s bester Freund seit College-Tagen, außerdem hat er mit der Krankenschwester Carla Espinosa eine Beziehung und ist seit der letzten Folge der 3. Staffel mit ihr verheiratet.

  • Krankenschwester Carla Espinosa (Judy Reyes, Sprecherin: Tanja Geke), emotionaler Rückhalt der männlichen Hauptdarsteller, stets beratend und beeinflussend, Turks feste Freundin seit den ersten Folgen, teilt lieber aus, als dass sie einsteckt.
  • Dr. Robert „Bob“ Kelso (Ken Jenkins, Sprecher: Friedrich Georg Beckhaus), der gefürchtete Chefarzt von Sacred Heart, denkt stets zuerst ans Krankenhaus und an sich, bevor er dann am Entferntesten an den Patienten denkt.
  • Dr. Percival „Perry“ Cox (John C. McGinley, Sprecher: Bernd Vollbrecht), erfahrener und verdienter Stationsarzt (ab Staffel 3, Folge 5 Oberarzt), der gerne längliche Monologe hält, ist J. D.s direkter Vorgesetzter und Mentor mit einer harten Schale und einem weichen Kern. Bei guter Laune nennt er J. D. „Flachzange“ (Newbie im Original), im Regelfall tituliert er ihn jedoch mit diversen Mädchennamen.
  • Der namenlose Hausmeister (Neil Flynn, Sprecher: Thomas-Nero Wolff) macht J. D. tagtäglich das Leben schwer, seit dieser mit seiner Vermutung Recht behielt, dass eine automatische Schiebetür am Eingang des Krankenhauses aufgrund einer verklemmten Münze defekt sein könnte, was, wie der Hausmeister ihm vorhält, nur der Verursacher gewusst haben kann. Wie sich in Staffel 1, Folge 24 jedoch herausstellt, führt er den Penny-Trick desöfteren bei unsicheren Neulingen aus, um diese einzuschüchtern. In der Folge 12 der zweiten Staffel ist der Hausmeister in einer Schule und stellt sich als Dr. Jan Itor vor. Die Szene ist aber nur im englischen Original als Witz zu verstehen, da das englische Wort für Hausmeister Janitor ist. In Staffel 5 - Folge 19 (noch nicht ins Deutsche übersetzt) muss der Hausmeister bei einem Notfall die Beine eines Patienten festhalten und nennt sich dabei in Gedanken selbst „Dr. Jan Itor“. Allerdings findet J.D. in der dritten Staffel heraus, dass der Hausmeister in „Auf der Flucht“ mitgespielt hat und es stimmt tatsächlich, dass der Schauspieler Neil Flynn in „Auf der Flucht“ zu sehen ist.

Nebencharaktere

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  • Jordan Sullivan (Christa Miller, Sprecherin: Andrea Loewig), Aufsichtsrätin des Krankenhauses, ist eine der wenigen, die ihrem Ex-Ehemann Dr. Cox die Stirn bieten kann.
  • Theodore „Ted“ Buckland (Sam Lloyd, Sprecher: Hans Hohlbein), ein suizidgefährdeter und frustrierter Rechtsanwalt ohne Selbstbewusstsein, der sich sehr häufig – vor allem von Dr. Kelso – herumschubsen lässt. Er ist begnadeter Musiker und spielt und singt in einer Band, die hauptsächlich a cappella im Krankenhausaufzug auftritt. Auf Turks und Carlas Hochzeit zeigt sich aber, dass sie auch hervorragend mit Instrumenten spielen können.
  • Dr. Todd „The Todd“ Quinlan (Robert Maschio, Sprecher: Björn Schalla), Turks prolliger Chirurgiekollege, ist nie um ein High-Five oder einen anzüglichen Spruch verlegen.
  • Dr. Doug Murphy (Johnny Kastl) (engl. Spitzname: Nervous Guy, deutsch: Nervenbündel - meist von Dr. Cox verwendet) sitzt im gleichen Boot wie Elliot und J. D., hat aber meist die Hosen voll.
  • Schwester Laverne Roberts (Aloma Wright, Sprecherin: Regina Lemnitz) freut sich auf ihre Seifenopern, sobald der Klatsch und Tratsch des Krankenhauses nicht genügend Abwechslung bietet. Sie erfüllt das stereotype, in amerikanischen Filmen und Serien oft vorkommende Bild der afro-amerikanischen, übergewichtigen und bärbeissigen, aber zugleich auch mütterlichen und gutherzigen Empfangsschwester.


Hinweis: Der Fußnoten-Abschnitt ist nur zum Test hier und soll nicht in den Artikel!
  1. Zum Beispiel denkt J. D., als Turk ankündigt, dass er nicht bei ihm wohnen wird: „Sag ihm, dass er spinnt, dass du ihn brauchst!“ (Episode 1.01)
Dolphin
Basisdaten

Entwickler Peter Penz, KDE-Entwicklergemeinde
Aktuelle Version 0.8.2
(25. Januar 2007)
Betriebssystem Linux und andere unixartige Betriebssysteme
Kategorie Dateimanager
Lizenz GPL
deutschsprachig ja
[1]

Dolphin ist der zukünftige Standard-Dateimanager der Desktopumgebung KDE und wird somit den bisherigen Dateimanager Konqueror in einigen Bereichen ersetzen. Dennoch betonen die Entwickler, dass letzterer auch weiterhin als Dateimanager verwendet werden kann.


Software-Auswahl

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Ein häufig geäußerter Kritikpunkt ist das Fehlen von bestimmter Software unter Linux. Oft ist dabei von Software für professionelle Bild-, Video- und Audiobearbeitung sowie für CAD die Rede. Generell kann hier von Anwendungen, die hohe Entwicklungsarbeit bei nur verhältnismäßig kleiner Benutzergruppe erfordern oder von Nischensoftware mit nur wenigen Anwendern gesprochen werden. Geht es um Auswege aus dieser Situation, ist meist von den folgenden drei Wegen die Rede.

Der von vielen als der kurzfristig am erfolgversprechendst erachtete Weg ist die Nutzbarmachung der meist proprietären – also nicht ohne weiteres portierbaren – Windows-Programme unter Linux. Eine naheliegende Möglichkeit dies zu realisieren besteht darin, die Programmierschnittstellen von Windows nachzubilden. Das ist das Ziel des 1993 begonnenen Wine-Projekts, das nach bereits über 35 Betaversionen die Veröffentlichung einer ersten stabilen Version 1.0 erwägt[1]. Auch wenn Wine in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht hat und mittlerweile viele Anwendungen – u. a. auch komplexe 3D-Spiele wie z. B. World of Warcraft oder GTA San Andreas – funktionieren, gilt der Einsatz von Wine zum Betrieb von beruflich genutzter Software als nur bedingt empfehlenswert, da erstens durch die häufigen Veröffentlichungen nur wenig Stablilität gewährleistet ist und zweitens zwar viele Programme lauffähig sind, bestimmte Funktionen aber oft nicht funktionieren oder zu einem Absturz führen. In diesem Fall bietet sich die Virtualisierung eines Windows-Betriebssystems an, in dem das gewünschte Programm dann ausgeführt werden kann. Dies ist allerdings sehr Geld- und Rechenleistungsintensiv, da sowohl eine gültige Lizenz, als auch das parallele ausführen zweier Betriebssysteme vonnöten ist.

  1. Brian Vincent: Wine Weekly Newsletter 327: Road to 1.0, vom 30. März 2007, abgerufen am 14. April 2007
OpenMoko-Struktur[1]
Anwendungen
Neu programmierte, Softphone-typische Anwendungen
OpenMoko-Bibliotheken
libmokocore, libmokoui, libmokopim und libmokonet
Gnome-Bibliotheken
Die Neuentwicklungen libgsm und libgps sowie bereits bestehende Gnome-Bibliotheken
GUI-Toolkit
Gtk+ inkl. Abhängigkeiten und D-Bus
X-Server
X.Org 7.1
Audio-Ausgabe
ALSA
Kernel
Linux-Kernel 2.6 mit Geräte-Treibern

Grundlegende Architektur

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Als Betriebssystemkern verwendet das OpenMoko-Projekt einen Linux-Kernel der 2.6er-Reihe, der durch einpflegen spezieller Patches für den Einsatz in Smartphones optimiert ist. Als Bootloader wird eine modifizierte Version der Software U-Boot verwendet. Ein X-Server ist in Form von X.Org an Bord; die Audio-Ausgabe wird über die Advanced Linux Sound Architecture (ALSA) realisiert.

  1. OpenMokoFramework im Wiki des Openmoko-Projekts, aufgerufen am 16. April 2007