Benutzer:Ingolf63/Küchenmeister von Nortenberg - Herren von Rotenburg

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Datei:Stammwappen von Rothenburg.JPG.png
Wappen derer von Rothenburg
Wappen der v. Norttenberg und der Seldenacker

Christian Ludwig Fromm beschreibt 1848 die seit Mitte des 11. Jahrhunderts vorkommenden Rotenburger Freie als die Küchenmeister von Rotenburg und Nortenberg, die unter dem Titel Coquinarius, Butiglarius oder Dapifer als Ministeriale der Kaiser aufgeführt werden und wohl nicht nur der Sage nach schon Hausbeamte der salischen Herzöge von Franken in Rotenburg waren.[1]

Dieser Artikel befasst sich mit dem Geschlecht der Küchenmeister von Rotenburg und Nortenberg, wie sie ab der Mitte des 11. Jahrhunderts auftreten.

Es geht hier also nicht um die ehemaligen Herzöge von Franken und Grafen zu Rotenburg an der Tauber (alte Schreibweise), die ersten greifbaren Regenten dieser Gegend. Ihr Vorfahr, Pharamundo, Sohn des Marcomiri und Enkel des Clode, Herzog in Franken, ließ die Burg Rotenburg Anno 418 errichten. Letzter dieses uralten Geschlechtes war laut Lucae, Bernhardus, Graf zu Rotenburg und Bischof zu Hildesheim. Er verstarb 1153. Mit ihm erlosch das alte Fränckische Herzogliche Geschlecht. Kaiser Heinrich der IV. ließ daraufhin alle Güter der ehemaligen fränkischen Herzöge und Rotenburger Grafen als erledigte Lehen einziehen. Sein Sohn, Kaiser Heinrich V., schenkte die Grafschaft Rotenburg dann dem Sohn seiner Schwester, Herzog Conrad III. in Schwaben. Dieser vermachte die Grafschaft seinem Sohn Fridrich, der daraufhin Herzog von Rotenburg genannt wurde.[2] Dieser Fridrich ist identisch mit dem weiter unten im Abschnitt „Geschichte“ benannten Herzog Friedrich, Sohn des König Konrads und Neffe des Kaisers Friedrich I. Barbarossa. Herzog Friedrich starb Anno 1168 ohne Erben und so erbte Kaiser Friedrich I. Barbarossa das Herzogthum Franken, der es dem Bischoff zu Würzburg als Lehen übergab. Die Grafschaft Rotenburg aber, übergab Kaiser Friedrich I. Anno 1172 dem Reich.[3]

Im Aufsatz „Friedrich Barbarossa und Herzog Friedrich (IV.) von Schwaben / Staufisches Königtum und schwäbisches Herzogtum um die Mitte des 12. Jahrhunderts“ von Thomas Zotz findet sich einer der Gründe, warum die Küchenmeister von Rothenburg nicht nur der Sage nach schon bei den Saliern in exponierter Stellung standen, als diese noch Herzöge in Franken und Schwaben waren: Zotz gibt auf Seite 304 unter Verwendung mehrerer Quellen an, dass der Ministeriale Arnold von Rothenburg als Vertrauter des Sohnes König Konrads, des Herzogs Friedrich, in derselben Kirche des fränkischen Zisterzienserklosters Ebrach, wie der Herzog und dessen Mutter beigesetzt wurde.[4]

Stammvater aller Angehörigen dieser zahlreichen und weit verzweigten Familie der Küchenmeister von Rotenburg und Nortenberg, deren Mitglieder sich wohl stets nach ihren Wohnsitzen, wie Nortenberg, Habelsee, Entsee, Weiltingen, Bebenburg, Kirchberg, Sulz, Seldenek, Insingen, Hornburg bei Rotenburg und Hornberg bei Kirchberg, Bielrieth, Neuenburg und Stolberg, nannten, ist der um 1144 urkundlich auftretende Arnold, Vogt von Rotenburg.[5]

Siebmacher führt die Angehörigen der Rothenburger im Jahre 1906 in seinem Großen und allgemeinen Wappenbuch unter dem „abgestorbenen bayrischen Adel“ als Kuchenmeister von Neuburg, Wächtersbach und Gamberg, die 1316 als Lehensmänner des Stifts Würzburg, aber auch 1381 als Domherren zu Würzburg, 1400 als Deutschordensritter und Stiftsherren zu Fulda sowie 1472 nach Vermittlung durch Hamann v. Stettenberg zu Gamberg als Lehensmänner von Kurmainz, allesamt unter dem Wappen der Kuchenmeister von Rothenburg, auftreten.

Mit dreigeteiltem Wappen treten laut o. g. Siebmacher die Kuchenmeister von Nordenberg, Seldeneck, Bielriet, Herren von Rothenburg, Weiltingen und Horneck auf.[6]

Bis zur Erneuerung oder Bestätigung dieses Hofamtes mittels der Goldenen Bulle im Jahr 1356 wurden sie „Küchenmeister“ (magistri coquine), ab diesem Zeitpunkt aber „des Heiligen Römischen Reiches Küchenmeister“ geschrieben[7] und bekamen bei Lehensgabe von Reichsgut an die Fürsten des Reiches vom Hofmeister zehn Marck. (Quelle: Goldene Bulle Kaiser Karl IV., XXIX. Capitel Von Berechtigung der Beampten in Empfahung der Chur- und andern Fürsten / ihrer Lehen von dem Kayser oder Röm. König. § 2 „...Auch soll der Hofmeister geben dem Schencken von Limburg / von dem angeregten Geld / zehen Marck / dem Küchenmeister von Nordenberg auch zehen Marck / dem Marschalck von Pappenheim auch zehen Marck / oder wer Unter-Marschalck ist / und dem Cämmerer von Falckenstein auch zehen Marck / verstehe also / ob sie alle in solchen hochzeitlichen Höfen selber sind gegenwärtig / an ihren Ampten und Diensten.“)[8]

Historische und durch Wappen erläuterte Nachrichten, von dem altfränkischen Geschlecht, der Herrn von Nordenberg, des Heil. Röm. Reichs ehemaligen Erbküchenmeistern und ihren Blutsfreunden, und Anverwanten, zu mehrerer Vollständigkeit der fränkisch- und schwäbischen Geschichte, auch zu weiterer historischer Erläuterung der goldenen Bulle, herausgegeben von Carl Friedrich Colland im Jahr 1777
  • Ende des 8. Jh. kauft der Hofkürschner des Herzogs in Franken und Grafen von Rotenburg a.d.T. in seinem Haus in Rotenburg ein Pelz-Konvolut von den Raubrittern von Burleswagen und entdeckt wenig später, dass sich unter Pelzen das Gold und Silber der bestohlenen Kaufleute befand.

Der Kürschner, der ob des unerwarteten Reichtums seine Arbeit vernachlässigt, fiel beim Herzog in Ungnade. Auf Fürsprache der herzoglichen Räte, die dem Herzog die ritterliche Ausbildung der sechs wohlgeratenen Kürschnerssöhne an´s Herz legten, wird der wieder arbeitsame und fromme Kürschner mit einem Wappen begnadigt und als Küchenmeister an den Herzoglichen Hof berufen. Wegen seiner viel beachteten Geschicklichkeit in seinem neuen Amte verhalf ihm sein Herr u. a. zu Schloss Nordenberg bei Rothenburg. Der Küchenmeister und seine ritterlich ausgebildeten Söhne waren den anderen Edelleuten nun ebenbürtig, nannten sich fortan nach dem Schloss Nordenberg, hatten ihren Sitz und Besitzungen in und um Rothenburg und wurden durch die Burggrafen an den Kaiserlich-Königlich Böhmischen Hof empfohlen. – Dies alles geschah zur Zeit, als Karl der Große der Tochtermann Herzog Rudolfs, des Grafen von Rothenburg war.

  • Vom Kaiser zu Rittern geschlagen, wurden die von Nordenberg unter Kaiser Karl IV. zu „Des Heiligen Römischen Reichs Küchenmeister“ an- und aufgenommen und zählten dieser Zeit zu den mächtigsten und angesehensten Edelleuten in Francken und Schwaben und schrieben sich „Burggräflich-Rothenburgische und nachmalige Reichsküchenmeister, Herren von und zu Nortenberg“, mitunter aber auch „von Rothenburg“. (Arnoldus de Rothenburg, Dapifer)

Den Angehörigen des ritterlichen Geschlechtes der „von Nordenberg – Küchenmeister des Heil. Röm. Reichs“ gehörten außer Nordenberg, welches Anno 1408 zu Grunde ging, folgende Besitzungen, nach denen sie sich auch benannten:

Achtung! Die hier genannten Billried nicht mit den von Biebelrieth (miles de Bibelrid) verwechseln. Es gibt wissentlich keinerlei Zusammenhänge.

Urkundliche Erwähnungen

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  • 1146. November 21. – In einer Urkunde Konrad III. (HRR) wird Arnoldus de Rothenburc noch vor Ludowicus comes de Wirteneberc als Zeuge des Kaufs des Allodialbesitzes von Mose von Berthold im Jahr 1136 genannt. Kaiser Konrad III. bestätigt in dieser Urkunde dem Stift Oberzell den Besitz dieses Eigengutes.[9]
  • 1172. April 19. – Kaiser Friedrich (I.) nimmt das von seinem Neffen, Herzog Friedrich von Rothenburg gestiftete und samt dessen Besitzungen erblich auf ihn übergegangene Frauenkloster Schäftersheim mit genannten Gütern und Rechten in seinen Schutz und verleiht ihm einige weiter ausgedrückte Begünstigungen. Unter den Zeugen: Arnoldus, advocatus de Rotenburg et filii eius Arnoldus et Walterus et Cůnradus.[10]
  • 1182 – Bischof Reinhard von Würzburg beurkundet, dass der Freie Albert von Hohenlohe behufs der von Kaiser Friederich (I.) geplanten Errichtung einer Kirche und eines Spitals für Fremde und Arme in Reichardsroth die Trennung dieses Filials von der Mutterkirche zu Steinach bewirkt und letztere dafür mit 2 Mansen zu Adolzhausen entschädigt habe. Unter den Zeugen: Conradus dapifer de Rotenburg[11]
  • Heinrich von Nordenberg, der in einer Urkunde König Heinrichs VII. unterschrieben angetroffen wird, übergab gemeinschaftlich mit dem Herrn Ludwig von Stollberg, die Buchheimische Kapelle, mit allen damit verknüpften Gerechtsamen, dem Johanniter-Hospital der itzigen Reichsstadt Rotenburg, in dem Jahr 1227.[12]

J. Siebmachers großes und allgemeines Wappenbuch – Der abgestorbene Bayerische Adel – Band VI. 1. Teil Heft 13 – Nürnberg 1899, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen – Die Küchenmeister von Rotenburg und Nortenberg

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Seyler, Gustav Adelbert: Geschichte der Heraldik – Wappenwesen, Wappenkunst, Wappenwissenschaft; Neustadt a. d. Aisch, Bauer & Raspe, 1970

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Colland, Karl Friedrich: Historische und durch Wappen erläuterte Nachrichten, von dem altfränkischen Geschlecht, der Herrn von Nordenberg, des Heil. Röm. Reichs ehemaligen Erbküchenmeistern..., herausgegeben im Jahr 1777

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Colland versteht sein Werk als Korrektur zu all den bisherigen Irrungen der Scriptoren vor ihm und mit ihm. So zeigt er auch die bislang den Küchenmeistern von Nordenberg vielfach zugesprochene Wappenbilder und begründet die Zugehörigkeit zu den wahren Schildträgern. So wurden beispielsweise die v. Northeim häufig mit den v. Nordenberg verwechselt oder deren Stamm zugeordnet, was allerdings falsch ist. Weder die v. Northeim noch die v. Lupprechtszell oder die v. Tullaw haben mit dem Stamm der Küchenmeister v. Nordenberg etwas gemein.

Genealogische Nachrichten

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  • M. Schäfer auf seiner Internetseite[13]
  • J.P.J. Gewin hat bereits vor Jahren die These aufgestellt, dass die einst im Freiburger Raum beheimatete Familie Geben vom Reichsküchenmeister Heinrich I. von Rothenburg abstammen muss. Bei seinen Forschungen stellte ich Lücken und Fehler fest, welchen den von ihm erstellten Stammbaum in einigen Punkten widerlegt. Dennoch scheint seine Theorie im Ansatz richtig zu sein, obgleich dies ganz anders ablief als es von ihm dargestellt wird.
    • Wichtig dabei scheint mir den Zusammenhang mit den Herren von Klingenberg darzustellen. Dieses Geschlecht expandierte in den ersten drei Jahrzehnten des 13. Jahrhunderts außergewöhnlich stark, indem sich Zweige der Familie in anderen Teilen des Reichs niederließen. Eine Schlüsselrolle bei der sehr komplizierten Zuordnung spielen dabei die sehr seltenen Vornamen Iring und Gebeno.
    • Auf die Iringer wurde M. Schäfer durch eine Urkunde vom 1. Juni 1201 aufmerksam, worin Iring eindeutig als der Bruder des Reichsküchenmeisters Heinrich von Rothenburg genannt wird.
    • Ein Eintrag zu den Klingenbergern mit Genealogie des Ahnherrn, Wappenbeschreibung und Hinweis auf Ahnenprobe daselbst, befindet sich auf Seite 54 (Tafel VII Nr. 116) in der Wappenrolle von Zürich; Walther Merz: „Wappenrolle von Zürich“ (Nachbildung), Zürich, Füssli 1930

Ähnlich lautend: Die Herren von Rothenburg waren ein weit verzweigtes, süddeutsches Adelsgeschlecht, welches nach Gebwin von den Robertinern abstammte und sich mit dem staufischen Küchenmeister Heinrich gegen Ende des 12. Jahrhunderts nach Burg Rothenburg ob der Tauber benannte. Auf ihn gehen die Linien von Rothenburg, Gebwin (Heilbronn), Geben (Freiburg im Breisgau) sowie Gewin (in Rothenburg, in Mittelfranken und der bayerischen Oberpfalz) zurück.

Sonstige verwandtschaftliche Beziehungen

  • Ende 13. Anfang 14. Jh. – Die Gemahlin des Fridericus de Seldenecke, Elsbette oder Elisabeth, war eine Schwester des Herrn Ludwigs von Elrichshusen aus dem berühmten altadelichen noch blühenden Reichsfreyherrlichen Geschlecht von Ellrichshausen.
  • 1314 Februar 11. – In einer Urkunde bezeichnet Heinrich der Küchenmeister von Nordenberg Margarethe von Bebenburg als seine Schwester.[14]
  • 13. Jh. – Die Küchenmeistern von Nordenberg-Billried waren sowohl mit den Schencken von Limburg, wie auch mit den Hohenloh aus dem Hause Brauneck verschwägert.[15]

Persönlichkeiten

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  • Sebald, von und zu Rotenburg (oder Nordenberg), des Röm. Reichs Küchenmeister und dessen Gemahlin Adelheid, stifteten in dem Jahr 1249 das Frauenkloster zu Rotenburg an der Tauber.[12]
  • Wolfram von Bielried, Abt in Comburg, 13. Jh.[16]
  • Heinrich, der Küchenmeister von Nordenberg, welcher Richter zu Rotenburg und des R. R. Landvogt zu Nürnberg war, gab in Strittigkeiten des Bischofs von Eychstett, in dem Jahr 1307, einen Bescheid.
  • Lupold (Leupolt) von Bebenburg († 28. Oktober 1363) wurde 1353 in Avignon durch Papst Innozenz VI. zum Bischof von Bamberg geweiht.[17]
  • Wolf von Seldeneck, Domherr des Stifts zu Würzburg, urkundlich 1431 und 1435
  • Justinus P. J. Gewin: Blüte und Niedergang hochadeliger Geschlechter im Mittelalter. H. L. Smits, ’s-Gravenhage 1955.
  • Justinus P. J. Gewin: Die Verwandtschaften und politischen Beziehungen zwischen den westeuropäischen Fürstenhäusern im Frühmittelalter. H. L. Smits, ’s-Gravenhage 1964.
  • Johann Balthasar Guth: Die Gräflich Oettingischen Schenken. In: 12. Jahresbericht des historischen Vereins Mittelfranken. Ansbach 1842, S. 51–81 (Digitalisat).
  • Johann Gottfried Biedermann: Geschlechts-Register Der Reichs-Frey unmittelbaren Ritterschaft Landes zu Francken, Löblichen Orts an der Altmühl. Dietzel, Bayreuth 1748 (Digitalisat).
  • Rudolf von Stillfried-Rattonitz: Kloster Heilsbronn. Ein Beitrag zu den Hohenzollerischen Forschungen. Heymann, Berlin 1877, S. 207 (Digitalisat).
  • Julius Kindler von Knobloch, Badische Historische Kommission (Hrsg.): Oberbadisches Geschlechterbuch. Band 1: A–Ha. Winter, Heidelberg 1898 (Digitalisat).
  • Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg. Band 1, Abtheilung 2. Herder, Freiburg i. Br. 1828 (Digitalisat).
  • Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg, 1829. Band 2, Abtheilung 2. Herder, Freiburg i. Br. 1829 (Digitalisat).
  • Zeitschrift des Historischen Vereins für das Württembergische Franken, Heft VII., 1853.
  • Akademie der Wissenschaften (Wien): Sitzungsberichte, Band 40, 1862, S. 483 (teilweise fehlerhaft) (Digitalisat).
  • Carl Friedrich COLLAND: Historische, und durch Wappen erläuterte Nachrichten, von dem altfränkischen Geschlecht der Herren von Nordenberg, Ellwangen 1777 (Digitalisat).
  • H. Bauer: Die Butigler von Weiltingen, die Herrn von Insingen und Rotenburg auch die Herrn von Seldeneck, Beilage IV., in Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken, Band 35, S. 61ff Digitalisat
  • Heinrich Wilhelm Bensen: Die Küchenmeister von Rotenburg und Nortenberg, in Historische Untersuchungen über die ehemalige Reichsstadt Rotenburg: oder die Geschichte einer deutschen Gemeinde aus urkundlichen Quellen Nürnberg 1837, S. 432 ff Digitalisat
  • Bavaria: Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, Dritter Band Oberfranken. Mittelfranken, München 1865 Digitalisat
  • H. Bauer: Die Vögte und Truchsesse von Rotenburg, in Jahresbericht des Historischen Vereins Mittelfranken, Bd. 30 S. 102ff Digitalisat
  • Die Herren von Seldeneck und ihre Stammburg – in Zeitschrift des Historischen Vereins für das Württembergische Franken, Band 8, S. 367 ff Digitalisat
  • Karl Borchardt: „Vögte, Truchsesse, Küchenmeister: Stauferzeitliche Ministerialen zwischen Rothenburg und Würzburg“ in: Kirchen, Bürger und Bauern, Jahrbuch des Vereins Alt-Rothenburg 2016, S. 188 ff.

Einzelnachweise

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  1. Zeitschrift des Historischen Vereins für das Württembergische Franken: 10) Beiträge zur Ortskunde von Mergentheim, S. 59
  2. Johann Christian von Hellbach: Adels-Lexikon oder Handbuch über die historischen, genealogischen und diplomatischen, zum Theil auch heraldischen Nachrichten vom hohen und niedern Adel, besonders in den deutschen Bundesstaaten, so wie von dem österreichischen, böhmischen, mährenschen, preussischen, schlesischen und lausitzischen Adel / 2, : (1826) L - Z. S. 345 (Online).
  3. Lucae, Friedrich: Des Heil. Römischen Reichs Uhr-alter Graffen-Saal, Seite 1081 ff.
  4. Thomas Zotz: Friedrich Barbarossa und Herzog Friedrich (IV.) von Schwaben Staufisches Königtum und schwäbisches Herzogtum um die Mitte des 12. Jahrhunderts, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Universität des Landes Baden-Württemberg in Heidelberg.]
  5. Bd. 1 Nr. 2 (1848): Zeitschrift des Historischen Vereins für das Württembergische Franken / Historische Abhandlungen und Miscellen; Christian Ludwig Fromm: Die Küchenmeister von Rotenburg und Nortenberg
  6. Siebmacher, Bd. 6, 1. Abteilung / 2. Teil, Nürnberg 1906, Seite 105
  7. Christian Ludwig Fromm: Die Küchenmeister von Rotenburg und Nortenberg, 1848
  8. WikiSource, Goldene Bulle (Neuhochdeutsche Übersetzung, 1713)
  9. MGH DD Ko III., Würzburg 21. November 1146
  10. Württembergisches Urkundenbuch, Band II., Nr. 398, Seite 168-169, Würzburg, 1172. April 19.
  11. Württembergisches Urkundenbuch, Band VI., Nr. NF, Seite 501-502, Ohne Ortsangabe 1182
  12. a b Karl Friedrich Colland: Historische und durch Wappen erläuterte Nachrichten, von dem altfränkischen Geschlecht, der Herrn von Nordenberg, des Heil. Röm. Reichs ehemaligen Erbküchenmeistern und ihren Blutsfreunden, und Anverwanten, zu mehrerer Vollständigkeit der fränkisch- und schwäbischen Geschichte, auch zu weiterer historischer Erläuterung der goldenen Bulle. 1777, S. 40 (Online).
  13. ränkische und Schwäbische Geschlechter, auf cronheim.org
  14. Landesarchiv Baden-Württemberg, Signatur B 186 U 27
  15. Karl Friedrich Colland: Historische und durch Wappen erläuterte Nachrichten, von dem altfränkischen Geschlecht, der Herrn von Nordenberg, des Heil. Röm. Reichs ehemaligen Erbküchenmeistern und ihren Blutsfreunden, und Anverwanten, zu mehrerer Vollständigkeit der fränkisch- und schwäbischen Geschichte, auch zu weiterer historischer Erläuterung der goldenen Bulle. 1777, S. 41 (Online).
  16. Karl Friedrich Colland: Historische und durch Wappen erläuterte Nachrichten, von dem altfränkischen Geschlecht, der Herrn von Nordenberg, des Heil. Röm. Reichs ehemaligen Erbküchenmeistern und ihren Blutsfreunden, und Anverwanten, zu mehrerer Vollständigkeit der fränkisch- und schwäbischen Geschichte, auch zu weiterer historischer Erläuterung der goldenen Bulle. 1777, S. 77 (Online).
  17. Anhäuser Mauer, Klosterruine Anhausen, auf welt-der-wappen.de


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