Benutzer:Ingolf63/Vögte von Straßberg

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Die Vögte von Straßberg, Strassberg, Strazberc, aber auch von Voigtsberg und von Landeck[1] genannt, im Egergebiet gesessen, schon seit dem 12. Jh. vorkommend.[2]

Wappen der Voigte von Voigtsberg, 13. Jh.
Wappen der Von Raschau, vogtländischer Altadel

Straßberg und Voigtsberg im Heiligen Römischen Reich

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Straßberg (Plauen) und Voigtsberg (Oelsnitz/Vogtl.) liegen im Gau Dobena, auch als Dobna-Gau bekannt. Der Dobna-Gau ist ein Unter-Gau des Gaues Sorawe und liegt innert diesem.[3]

Anno 861 schenkt Tachulf († 873), sein Eigenland, den Gau Sorawe[4] (der Name geht auf Dorf und Flüsschen Syrau zwischen Mehltheuer und Plauen zurück), der Abtei Fulda.[5]

  • Thakulf ist der erste nachweisbare Markgraf der Sorbenmark, comes de Boemia (Graf von Böhmen), dux limitis Sorabici (Führer des Heerbannes in der Sorbenmark). In einem Brief des Abtes Hatto I. von Fulda (842–856) an Papst Leo IV. wurde er als Herzog der Thüringer betitelt.[6]
  • Seine Schenkung wurde am 16. Dezember 1012[7] durch Heinrich II. in seiner Eigenschaft als König des Ostfrankenreiches für das Kloster Fulda im Beisein dessen Abtes Erkanbald unter Verbot der Wegnahme, Verkleinerung oder Abnutzung mit königlichem Siegel bestätigt.[8]

So lang keine weiteren Nachrichten vorliegen, liegt die Vergabung des Dobna-Gaues durch die Abtei Fulda als Lehen an die Grafen von Everstein nahe.

Die Grafen von Everstein vergaben den Gau Dobene zunächst als Lehen zur gesamten Hand an die Lobdeburger und die Vögte von Plauen. (siehe dazu den Abschnitt „Straßberg Besitzende (auch anteilig)“).

Am 25. Mai 1278 überträgt Graf Konrad von Eberstein (Everstein), mit Zustimmung seiner Verwandten, alle Lehen innerhalb der Grenzen des Gaues Dobene (Dobna) an Heinrich, Vogt von Plauen.[9]

Am 6. Dezember 1328 stellt Hermann Graf von Everstein eine Urkunde aus, in der er sich -unter Zustimmung seines Bruders Otto- mit Heinrich dem Aelteren Vogt von Plauen dahingehend vergleicht, dass Heinrich, der bisher die Lehne im Gebiet Dobene (Dobna) von ihnen, den Eversteins empfing, diese künftig von Johann König von Böhmen empfangen solle.[10]

Straßberg Besitzende (auch anteilig)

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Straßberg gehörte zum Herrschaftsbereich der Grafen von Everstein[11], die es gemeinsam mit dem Dobna-Gau als Lehen zur gesamten Hand an die Lobdeburger und die Vögte von Plauen reichten.

  • Die Kapelle zu Straßberg wurde ao. 1284 durch Otto von Lobdeburg, von Arnshaug genannt, dem Deutschen Ordenshause zu Plauen verliehen.[12]
    • Diese Belehnung haben folgende Arnshaugische Landsassen mit unterzeichnet: [13]
      • Hippold und Trützschler von Straßberg (es gab also damals in diesem Dorffe verschiedene Besitzthume)
      • Arnold von Dobeneck, Heinrich von Neuenhoven, Poppo von Lunzen, Heinrich genannt Aßmann, Popo von Lünewazs
  • 1280-Apr-1 – In der Bestätigungsurkunde Landgraf Albrechts von Thüringen zwecks Lehen der Vögte von Plauen und Gera an den Deutschen Orden, wird die Burg Straßberg als „castrum destructum“ bezeichnet. (Urk.Nr. 201)[14]
  • 1298 – Kunigunde, geborene Von Everstein[15], Gemahlin Heinrich I. „Ruthene“[16] (* um 1226; † nach 7. März 1303), Vögtin von Plauen, schenkt dem Kloster Cronschwitz all ihre Allodial-Güter in Strazberc

Urkundliche Erwähnungen der Herren von Straßberg

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  • 1194-März-18 – Urkunde Heinrich VI. bestätigt der bischöflichen Kirche zu Bamberg das ihr auf dem Hoftag zu Saalfeld durch seine Hand übergebene Allodialgut des Edelfreien Otto von Lobdeburg in Hausen, Schonungen, Ottelmannshausen, Bardorf und Theinfeld.
    • Unter den Teilnehmern des Hoftages zu Saalfeld werden direkt nach Heinrico de Wida, Ecgehardo et Heinrico de Strazberc genannt.[17]
  • 1209 – Urkunde des Vogtes von Weida und seiner Brüder zur Bestätigung der Schenkungen an das Reglerkloster Mildenvorda
    • Erster der Zeugenreihe ist Henricus advocatus de Straszberg[14]
  • 1214-Febr-11 – Heinricus de advocatus de Strazburc als letzter in der Zeugenreihe einer Urkunde Kaiser Friedrichs (Urk.Nr. 40)[14]
  • 1236-Mai-1 – Reimbot und Erkenbert, Brüder de Strazberc, Zeugen in einer Urkunde Heinrich des Älteren, Vogt von Weida (Urk.Nr. 64)[14]
  • vor 1279 – Erkenbert von Straßberg
    • In einer Urkunde vom 28. Dezember 1279, verpfänden Heinrich, Vogt von Plauen und seine Söhne die Hälfte des Forstes in Straßberg, so wie er einst Erkenbert de Straßberg, dem Verwandten (cognati) in freundlicher Erinnerung, gehörte. (siehe unter „Genealogische Nachrichten“)

Auf Voigtsberg Gesessene

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  • Heinricus de Raschau, 1209 als Advocatus unter den Zeugen der Urkunde zu Kloster Mildenfurth
    • Im 13. Jh. nennt sich das Geschlecht von Raschau nach der Burg Straßberg (Voigte von Straßberg).
  • Mitte 14. Jh. – Heinrich, dominus in Voitsberg
    • Heinrich ist der Bruder von Heinrich „Ruthenus“ und Heinrich senior dominus in Plauen[19]
    • Es kann sich bei oben erwähntem Heinrich, dominus in Voitsberg, nur um Heinrich „Ruthene“ handeln. Allerdings würde dazu nur die Angabe „Mitte 13. Jh.“ und nicht „Mitte 14. Jh.“ passen.
  • 1412-März-29 Conrad von Tettau, Amtmann des Landgrafen Friedrich der Jüngere in Thüringen (siehe „Urkundliche Erwähnungen“)

Urkundliche Erwähnungen der Herren von Voigtsberg

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  • 1248-Feb-7, Eberhardus de Voitesberk, Zeuge in einer Urkunde König Wenzeslaus IV. von Böhmen. Er steht in der Zeugenreihe vor den Vögten von Plauen und Gera. (Urk.Nr. 92)
  • 1276-März-29, Eckenbertus de Voitsperch, Zeuge in der Urkunde zur Bestimmung des Leibgedinges für Kunigunde, Gemahlin Heinrichs Vogt von Plauen
  • 1302-Jan-1 Eberhard von Vogtsberg und seine Brüder, Ludwig und Heinrich, verleihen dem Kloster Cronschwitz 1 1/2 Mark jährlichen Zinses in Ölsnitz zur Ausstattung ihrer den Schleier nehmenden Schwester, doch sollen zunächst davon der Gertrud von Elsterberg 12 Mark abgezahlt werden. Testes huius rei sunt Cunradus miles de Nitberc, Ulricus dictus Saccus miles, frater Waltherus prior fratrum praedicatorum et frater Nicolaus de Bel. (Urk.Nr. 342)[14]
    • Gertrud von Elsterberg ist die nachgelassenen Witwe Godebolds von Elsterberg. Sie lebte noch zu Anfang des 14. Jahrhunderts.
    • Ihr schuldeten die Ritter Eberhard, Ludwig und Heinrich von Voigtsberg 12 Mark Silber, zu deren Abtragung diese am 1. Januar 1302 1½ Mark jährlichen Zinses dem Nonnenkloster zu Cronschwitz überwiesen. Das so gesicherte Geld sollte sodann durch den Schutzherrn (tutor) Eberhard Thoß der domina Gertrudis de Elsterberc zugeleitet werden.[20]
  • 1303-Juli-3 Die Brüder Eberhard, Erkenbert, Ludewic und Heinrich von Voytesberc [Voigtsberg, Stadt Oelsnitz, Vogtlandkreis, Sachsen] beenden durch Vermittlung der Äbte von Volkolderode [Volkenroda, Gde. Körner, Unstrut-Hainich-Kreis, Thüringen] und von Valle Sancti Georgii [Georgenthal, Lkr. Gotha, Thüringen] einen Streit zwischen sich und dem Kloster Waldsassen um Ansprüche auf Güter in Cullm [?] dahin gehend, dass sie auf alles Recht und auf Klage gegen das Kloster Waldsassen verzichten und zur Vergütung des diesem Kloster zugefügten Schadens von den jährlichen Einkünften ihrer Eigengüter einen Teil dem Kloster bezahlen werden. Für den Fall der Nichtleistung wird Einlager des Eberhard von Widersberc und Corws, genannt von Mechthildegvne [Mechelgrün, Gde. Neuensalz, Vogtlandkreis, Sachsen], in der Stadt Plauen [Vogtlandkreis, Sachsen] vereinbart.SignaturStAAM, Kloster Waldsassen Urkunden 165ErscheinungsortKloster Waldsassen UrkundenErscheinungsjahr3. Juli 1303[21]
  • 1311-Nov-1, Ritter Eberhard von Voitsperch u. a. urkunden für das Kloster Waldsassen[22]
  • 1412-März-29 zu Dresden: Landgraf Landgraf Friedrich der Jüngere in Thüringen bestätigt den Vertrag, den sein Amtmann zu Vogtsberg, Conrad von Tettau, mit dem König von Böhmen geschlossen hat[23]

Genealogische Nachrichten

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  • Otto von Arnshaug (Lobdeburg-Arnshaug) († 1289) erscheint oft als Zeuge in den Urkunden der Markgrafen Heinrich von Meißen und Dietrich von Landsberg, die ihn und seinen Bruder Blutsverwandte nennen.
    • Aus einigen dieser Urkunden geht hervor, dass die Markgrafen noch die gleichen Rechte wie Otto und sein Bruder Herman von Elsterberg († 1273) an den Gütern der Herren von Lobdeburg-Leuchtenburg hatten.[12]
      • Heinrich III., genannt der Erlauchte (* um 1215; † 1288) war seit 1221 als Heinrich III. Markgraf von Meißen und als Heinrich IV. Markgraf der Lausitz, Landgraf von Thüringen und Pfalzgraf von Sachsen aus dem Hause Wettin.
      • Dietrich von Landsberg war der zweite Sohn Markgraf Heinrichs III. von Meißen und der Constantia von Österreich
  • Otto von Arnshaug war mit Elisabeth, der Tochter erster Ehe von Heinrich dem Oberhofrichter zu Plauen vermählt. Die Ehe blieb ohne männliche Nachkommen. Otto war somit der Letzte des Hauses Arnshaug (Lobdeburg-Arnshaug).[24]
  • In erster Ehe war Heinrich I. „Ruthene“ mit einer Adelheid von Lobdaburg zu Leuchtenburg (urkundlich 1253) verheiratet.
  • Kunigunde von Everstein, 2. Gemahlin Heinrich I. „Ruthene“[16][25]
    • Schwester: Jutta de Strazberc[25]
    • Sohn des Bruders der Jutta de Strazberc: Jordan (Neffe der Jutta de Strazberc)[25]
  • Heinrich der I. „Ruthene“, Vogt von Plauen, Gemahl der Kunigunde von Everstein[25]
    • Sohn: Heinrich II. „Bohemus“ (* um 1254, † 1302), Vogt von Plauen[25]
    • Sohn: Heinrich „Ruthenus“ († vor 1295)
  • In einer Urkunde vom 28. Dezember 1279, verpfänden Heinrich, Vogt von Plauen und seine Söhne die Hälfte des Forstes in Straßberg, wie er Erkenbert de Straßberg, dem Verwandten (cognati) in freundlicher Erinnerung, war.[26]

George Adalbert von Mülverstedt stellt in J. Siebmachers großem und allgemeinem Wappenbuch beim Ausgestorbenen Adel der Saechsischen Herzogthümer Stammesverwandtschaft der von Raschau mit den von Milin, von Strassberg und den von Voigtsberg im Vogtland fest und begründet dies mit der Wappengleichheit, dem Adler, der von einem durch den ganzen Schild gehenden Schrägrechtsbalken überdeckt ist. Er verweist auf eine Sacksche Urkunde aus dem Jahre 1338, die ein Siegel mit dem ursprünglichen Wappen der von Milin trägt. (Anm. Das spätere Wappen der von Milin ist geteilt und zeigt in der vorderen Hälfte einen aufsteigenden Wolf, während die hintere Hälfte zweifach in den Farben rot weiß rot geteilt ist.)[27]

Stammsitz: Raschau – gehörte früher denen von Selbitz (Selbitz)[28]

  • 1143 – Leuther v. Raschouwe[28]
  • 1347 – Leuthold v. Raschouw im Urkundenbuch der Vögte von Weida, Gera, Plauen[14]
  • 1357 – Nicl. v. Raschau[28]
  • 1. Hälfte 18. Jh. – Johann Andreas von Osten, Herr auf Raschau und Dürnthal[29]

Leich-Bestattung Des weiland Hoch-Edelgebornen und Gestrengen, Hoch-Gräffl. Hohenloischen wohlverordneten Stallmeisters zu Weickersheim[30]

  • Herrn Wolffgang Henrichs von Raschau auf Wechmar
  • Von dem Alten Hoch-Adelichen Hause und Geschlechte derer von Raschau ehlich erzielet und geboren worden auff dem Adelichen Hause Gumperda in Thüringen, Anno 1650. den 29. Martii und den daruffolgenden 4. Aprilis durch seine allseits Hoch-Edle und Hoch-Edel-Geborne Tauffpathen (sind in der Quelle benannt) zur geistlichen Wiedergeburt befördert und Wolffgang Henrich benannt worden.
  • Den 2. November 1679 zu Mittag zwischen 12 und 1 Uhr zu Weickersheim entschlafen und am 6. des selben Monats in der Stadt-Kirche ebenda beygesetzt worden
    • Sein Herr Vater ist der Hoch-Edel-Geborne Herr Wolfgang David von Raschau auf Tromlitz.
      • Die Großmutter vom Herrn Vater die weiland Hoch-Edel-Geborne Frau Maria Magdalena von Raschau geborne von Watzdorff aus dem Hause Glüder.
      • Der Groß-Herr Vater von der Frau Mutter ist gewesen der weiland Hoch-Edel-Geborne Herr Georg Henrich von der Pforten auff Reinstett aus dem Hause Reinstett.
      • Die Groß-Frau Mutter von der Frau Mutter ist die Hoch-Edel-Geborne Frau Ottilia von der Pforten geborne von Harras aus dem Hause Eichenburg.[31]
      • Der Elter-Herr Vater väterlicher Linie ist gewesen der weil. Hoch-Edel-Geborne Herr Heinrich von Raschau aus dem Hause Nieder-Pelnitz.
      • Die Elter-Frau Mutter dieser Linie, die weil. Hochedel-Geborne Frau Anna Maria von Raschau geborne von Rungen aus dem Hause Altengeses.
      • Der Elter-Herr Vater mütterlicher Linie ist gewesen der weil. Hoch-Edel-Geborne Dietrich von Harras aus dem Hause Eichenburgk (s. o.).
      • Die Elter-Frau Mutter dieser Linie, die weil. Hochedel-Geborne Frau Benigna von Harras geborne von der Sachsen aus dem Hause Isseroda.
  • In o. a. Quelle ist angegeben, dass Herr Wolffgang Henrich von Raschau sich wegen langiweriger Krankheit zu Straßberg aufhielt und diese dort auskurierte. D. h., noch im 3. Viertel des 17. Jh. gab es Verbindungen der von Raschau nach Straßberg, ihrem einstigen Sitz als Lobdeburgische Vögte.

Einzelnachweise

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  1. GOV :: Landek, Landeck, Otročín, Ostročín. Abgerufen am 24. März 2024.
  2. Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 6 (Abgestorbene, erloschene Geschlechter), 1. Abt., T. 1: Abgestorbener Bayerischer Adel, 1. Teil, Nürnberg 1884, 57.
  3. Liste mittelalterlicher Gaue
  4. Historischer Verein zu Bamberg: Bericht über das Wirken und den Stand des Historischen Vereins zu Bamberg : im Jahre .... 26. 1862/63. - 1863 26
  5. Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Alterthumskunde, Neue Folge Erster Band, Der Ganzen Folge Neunter Band, Jena 1878
  6. https://www.stammler-genealogie.ch/index.php
  7. Dobenecker, Otto: Regesta diplomatica necnon epistolaria historiae Thuringiae Teil: Bd. 1 (ca. 500 - 1152), Jena 1896
  8. Codex diplomaticus Fuldensis, herausg. von E.F.J. Dronke by Fulda abbey
  9. Favorite Share Flag textsUrkundenbuch der Vöge von Weida, Gera und Plauen, sowie ihrer Hausklöster Mildenfurth, Cronschwitz, Weida und Z.H. Kreuz bei Saalburg .., Urkunde Nr. 185
  10. Spilcker, Burchard Christian von: Beiträge zur älteren deutschen Geschichte. 3: Urkundenbuch [zur Geschichte der Grafen von Everstein], 1833
  11. Felix Rosenfeld: Urkundenbuch des Hochstifts Naumburg Teil 1, Magdeburg 1925
  12. a b Schmid, Eduard: Die Lobdeburg bei Jena
  13. Limmer, Karl August: Entwurf einer urkundlichen Geschichte des gesammten Voigtlandes. 2, S. 348
  14. a b c d e f Berthold Schmidt: textsUrkundenbuch der Vöge von Weida, Gera und Plauen, sowie ihrer Hausklöster Mildenfurth, Cronschwitz, Weida und Z.H. Kreuz bei Saalburg ..
  15. Julius Alberti: Die ältesten Herren von Weida
  16. a b Julius Alberti: Die ältesten Herren von Weida, S. 10, *Anm.
  17. Monumenta Germaniae Historica (MGH): Vorab-Editionen Urkunden Heinrichs VI. für deutsche, französische und italienische Empfänger in den Regionen Ligurien, Lombardei, Friaul-Julisch Venetien und Venetien (PDF, Stand: 16.02.2020)
  18. DIGITALE SAMMLUNGEN SLUB Dresden: Die Stiftungs-Urkunde der Parochie Mylau vom 2. Juli 1271, Erste Anmerkung auf Seite 13
  19. B. Schmidt: Urkundenbuch der Vögte..., Urkunde Nr. 922, "Registrum dominorum et nobilium in terra Orientali"
  20. Chronik Elsterberg/V., Band III
  21. https://www.portafontium.eu/contents/charter/amberg/kloster-waldsassen-urkunden?page=4&language=de - Urkunde mit Siegel der Voigtsberger
  22. Staatsarchiv Amberg: Urkunden Kloster Waldsassen
  23. Geschichte der Stadt und Burg Elsterberg i. V., Erster Band
  24. Limmer, Karl August: Entwurf einer urkundlichen Geschichte des gesammten Voigtlandes. 2
  25. a b c d e Schmidt, Berthold: Urkundenbuch der Vöge von Weida, Gera und Plauen, sowie ihrer Hausklöster Mildenfurth, Cronschwitz, Weida und Z.H. Kreuz bei Saalburg .., 1. Bd. 1122-1356, Urkunde Nr. 327
  26. Urkundenbuch der Vöge von Weida, Gera und Plauen, sowie ihrer Hausklöster Mildenfurth, Cronschwitz, Weida und Z.H. Kreuz bei Saalburg .., Urkunde Nr. 196
  27. J. Siebmacher: Grosses und allgemeines Wappenbuch, Ausgestorbener Adel der Sächsischen Herzogthümer
  28. a b c August Schumann: Vollständiges Staats- Post und Zeitungslexikon von Sachsen
  29. Johann Gottfried Biedermann: Geschlechts Register der löblichen Ritterschafft im Voigtlande, LXII A.
  30. Wolffgang Christoph Seybold, Pfarrer der Stadtkirche zu Weickersheim, ao. 1680
  31. Gutshaus Eichenberg