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Schloss Charlottenburg und Umgebung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Datum: 3. Juni 2007, Sonntag, 14 Uhr
- Treffpunkt: S-Bahnhof Tiergarten, unter oder neben der Brücke an der Straße des 17. Juni. Nicht oben oder sonstwo hinten ;-)
- Route: S-Bahnhof Tiergarten entlang Straße des 17. Juni, Charlottenburger Tor, Technische Universität Berlin und ihre Architekturfragmente im Umfeld über den Ernst-Reuter-Platz, der Otto-Suhr-Allee zum Schloss Charlottenburg
Teilnehmer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- — Lecartia Δ 23:23, 13. Mai 2007 (CEST)
- Einmal ist das erste Mal :-) -ONAR 23:27, 13. Mai 2007 (CEST)
- --BLueFiSH ✉ (Langeweile?) 00:15, 14. Mai 2007 (CEST)
- --Suse 07:31, 14. Mai 2007 (CEST)
- Auch für mich ist es das erste Mal. --Marbot 19:47, 14. Mai 2007 (CEST)
- --m ?! 17:14, 27. Mai 2007 (CEST) (auch wenn ich es garantiert wieder verpennen werde :-/ )
- oh welch eine Ehre, die eure König-lichkeit uns damit nach langer Zeit mal wieder erweist =)) --BLueFiSH ✉ (Langeweile?) 15:57, 1. Jun. 2007 (CEST)
- -- sehr wahrscheinlich (und evtl. wieder mit Nachwuchs) -- Achim Raschka 11:40, 1. Jun. 2007 (CEST)
- da würd ich mich doch glatt dranhängen --Rlbberlin 13:53, 1. Jun. 2007 (CEST)
Bericht(e)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Truppe, diesmal mit einem erheblichen Anteil jungfräulicher KNORKE-Teilnehmer und mit internationaler Beteiligung[1], setzte sich nach Abwarten des Akademischen Viertels entlang der Straße des 17. Juni in Bewegung. Den Versuchungen des Flohmarktes widerstehend würdigten wir das Charlottenburger Tor und überquerten dann unter Gefahr für Leib und Leben die Straße mit dem nicht abbrechend wollenden Strom sternfahrender Velofahrer.[2] Über Umwege gelangten wir auf das Gelände der Technischen Universität, wo sich gut versteckt Architekturfragmente, etwa die Eingangsarkaden des ehemaligen Borsigschen Etablissements vor dem Oranienburger Tor oder eine Säule des Portikus des alten Berliner Domes verbargen. Aufgrund eines historischen Stadtplanes reifte bei einigen Teilnehmern auch die Erkenntnis, dass sich auf dem Gelände früher mal die Königliche Baumschule befand und sie damit gewissermaßen an einer Königlichen Baumschule studiert hatten. Die Querung des Ernst-Reuter-Platzes bot Gelegenheit in einer kleinen Teilgruppe Anlass zu angeregten Diskussionen zur Architektur des Wiederaufbaus in der Nachkriegszeit. In der Otto-Suhr-Allee reizte das ehemalige Cecilienhaus, ein Fürsorgebau seinerzeit errichtet vom Vaterländischen Frauenverein Charlottenburg, erneut zur Überquerung der Straße, diesmal waren lediglich die üblichen Benzinkutschen zu meistern. Nächster Anziehungspunkt war das Rathaus Charlottenburg, dessen eigentümliche Willhelminische Pracht einige Teilnehmer zur Besichtigung veranlasste, während BLueFiSH als Soldat und brav[3] die Bewachung der Zweiräder übernahm. Schon winkte mit dem Schloss Charlottenburg das Ziel, was ein Großteil der Truppe auf eine Parkbank niedersinken ließ, während der Brückenfreund BLueFiSH und der Skulpturenfreund ONAR noch dem Reiterdenkmal des Großen Kurfürsten von der ehemaligen Kürfürstenbrücke[4] die Ehre erwiesen. Da uns weder eine kurfürstliche noch eine königliche noch eine kaiserliche Hoheit zum Kaffeekränzchen empfangen wollte, zogen wir zwischen den beiden Stühlerbauten die Schloßstraße hoch und fanden Unterkunft im Garten eines Etablissements. Bei Kaffee, Kuchen und auch Herzhafterem klang der KNORKE-Ausflug aus und die Teilnehmer zerstreuten sich wieder in alle Winde. Umso bemerkenswerter erscheint in diesem Lichte das ungeplante erneute Zusammentreffen von Marbot mit ONAR am U-Bahnhof Friedrichstraße am Folgetag morgens vor 08:00![5] In der Hoffnung ausreichend referenziert und den Beitrag damit von einem SLA bewahrt zu haben, bis nächstes Jahr --ONAR 21:22, 16. Jun. 2007 (CEST)
- ↑ gefördert von der Stiftung Preußisch-Helvetische Völkerfreundschaft
- ↑ Helvetismus für Radfahrer
- ↑ Irgendwo bei Jöhte
- ↑ Dieser ungeschriebene Artikel sollte gelegentlich von einem wahren Experten verfasst werden;-)
- ↑ Mit der wissenschaftlichen Untersuchung betraut wurde Doktor Mirow (wie war denn nun schon wieder sein Vorname???) - bestens bekannt aus dem exzellenten Artikel Schloss Glienicke