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Er war zuvor von 1953 bis 1956 im Büro von Titus Taeschner tätig. Gerdes blieb und baute in Wolfsburg bis zu seinem frühen Tod 1971. Unter anderem die Teppichsiedlung sowie in Detmerode die Hochhäuser „Don Camillo und Peppone“.
Billen-Pavillon (2019)
Gerdes war in Taeschners Büro angestellt, bevor er sich ebenfalls selbstständig machte.
↑Nicole Froberg, Ulrich Knufinke, Susanne Kreykenboom: Wolfsburg. Der Architekturführer. Braun Publishing, Berlin 2011, ISBN 978-3-03768-055-1, S. 68–69.