Benutzer:Ju52/Wiki-Tagebuch

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Welches Idiotentum sich inzwischen in der Wikipedia breitgemacht hat, dokumentiert heute ein Beitrag der NachDenkSeiten. Ich lege ihn jedem ans Herz, der sich mit dieser angeblich „neutralen Enzyklopädie“ beschäftigen oder sie gar finanziell unterstützen will.

https://www.nachdenkseiten.de/?p=69475

27. August 2007

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Ju52 führt die Arbeit von Josha52 fort: auf den Wikipedia-Seiten zu Maharishis Vedischer Wissenschaft. Der Wechsel des Nicks war selbstverantwortet: Frustriert durch Editwars auf einem mir wichtigen Artikel hatte ich der Wikipedia den Rücken gekehrt – und den alten Account erfolgreich ins Nirvana befördert. (Es genügt hierfür die Änderung des Paßworts – und dann ein schnelles Vergessen desselben: Genau so hatte ich es auch gewollt.)
Es war die Wikipedia selbst, die mich noch einmal ins Wiki-Leben zurückgeholt hatte: Ein bitterböser Abschiedsbrief landete quasi in der Nachbarschaft; ein paar Mails hin und her und eine Einladung zum örtlichen Stammtisch besorgten den Rest.
Nun also von vorn bzw. weiter: und diesmal wohl nicht mehr ganz allein. Merci, Trinityfolium and friends!

28. August 2007

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Фантом empfiehlt mehr Gelassenheit bei der Bearbeitung eines Artikels. Mit einem entsprechenden Vorsatz gehe ich nun noch einmal daran, die Seite Transzendentale Meditation in Richtung eines im WP-Sinn →guten Artikels weiterzuentwickeln.

29. August 2007

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Trinityfolium greift in die Diskussion zum Thema ein. Meinen Vorschlag von Mitte Juli, die Themen „Transzendentale Meditation“ und „TM-Organisation(en)“ in zwei Artikel zu splitten, erweitert er um das Konsensangebot, beide Themen an eine sog. Wikipedia-Begriffsklärung zu koppeln. Gut!

30. August 2007

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Irmgard, Detlev Wulf (nunmehr angemeldet, bravo) und ich stimmen zu. Gespanntes Warten auf die Stimmen von rtc, Richardfabi et.al.
Meine Kritik an der bestehenden Seite wie angekündigt noch einmal →zusammengefaßt.
Den bis Ende Juli erreichten Stand einer Neufassung des Artikels →wieder ans Licht geholt.

2. September 2007

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Richardfabi meldet sich nun wieder zu Wort: So kann die Konsensfindung weitergehen. rtc hingegen engagiert sich momentan auf der zum Thema: was inzwischen dazu geführt hat, daß dort erstmals auch von Admin-Seite gegen nicht ausdiskutierte Reverts eingegriffen wurde. – Von mir vorsichtige erste Edits am Wochenende: ein nichtssagendes Bild entfernt, Neutralisierung nicht-neutraler Aussagen, Aktualisierung des Organisationsnamens. Erstmals seit Bestehen des Artikels wird nun endlich der Name genannt, unter dem die TM-Organisation seit immerhin sieben (!) Jahren firmiert. – Trinityfolium and friends bleiben wach am Ball und helfen dadurch enorm: Werde dadurch schneller auf eigene Fehler aufmerksam gemacht. Und lerne auch besser einzuschätzen, wo meine Vorgehensweise korrekt (Wikipedia-konform) ist.

3. September 2007

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Was für ein Tag. Aus einer simplen Abstimmungsvorlage (siehe hier) droht eine mittelprächtige Wikipedia-Aufregung siehe hier zu werden. Und dabei soll nichts weiter geschehen, als daß ein zunehmend unübersichtlich werdender Artikel in zwei sauber getrennte Bestandteile zerlegt wird, die selbstverständlich aufeinander Bezug nehmen sollen! Dieser xfache Hinweis wird überlesen. Merkwürdig. Für manche scheint die Wikipedia nicht Freizeitbeschäftigung und «Spaß an der Freude» zu sein, sondern bitterer Ernst, in den man sich gefälligst heftig zu verbeißen hat. Wozu?
Mein Mentor Trinityfolium schlägt sich engagiert und tapfer. Empfinde keine Genugtuung darüber, daß nun auch andere diesen Wahnsinn erleben, den ich vor wenigen Wochen hier erleben durfte. Das Unverständliche an der Sache: Stelle ich Fragen oder mache Vorschläge, herrscht Schweigen im Wald. Habe mir erlaubt, Richardfabi genau dies →hier zu fragen. Ob er antworten wird?

4. September 2007

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Antwort kam: in Form nicht weiter begründeten Rückgängigmachens meiner in der Diskussion begründeten Änderungen. Es bleibt Watte: Du rufst rein, aber Antwort erhältst du keine. Gut: Wir nehmen es leicht. Wikipedia ist ein netter Zeitvertreib, mehr nicht. Lange Diskussion auf der Diskussionsseite und noch einmal ausführliche Begründung, warum die Formulierung «TM = Organisation» höchstens nur eine Meinung darstellt. Ob das alle begreifen?

9. September 2007

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Leicht irritiert. Autoren, deren Eingaben nicht nur ich bislang als deutlich „Anti-TM“ empfunden habe, outen sich plötzlich als gewissenhaft neutral. Und überführen den Artikel in einen Zustand, der nun richtig Spaß zu machen beginnt: Quatsch ist gestrichen (TM darf nun wieder als Meditationstechnik vorgestellt werden und ist nicht mehr zu allererst eine „Bewegung“; die wochenlangen Disukussionen haben sich also doch gelohnt), zahlreiche Stellen sind nun deutlich versachlicht worden, und auch ein massiver Eingriff in die Struktur des Artikels durch rtc tat dem Text letztlich nur gut.
Das ist ein Umfeld, in dem ich mich nun gern auch mal „ans Eingemachte“ begeben kann: Gestern erweiterte ich den Artikel durch eine ausführliche(re) Beschreibung der Technik selbst, heute gab ich dem Ganzen noch mehr Ordnung und Gesicht. Mal sehen, wie neutral ich bleiben konnte: Neutralität ist ein ewiger Lernprozeß in der Wikipedia, wie mir scheint!

11. September 2007 (9/11)

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Lob von Trinityfolium (→hier) und Richardfabi (→hier). Das ich in Richtung Richardfabi und rtc zurückgeben kann: Ich erlebe ihre Artikelarbeit jetzt als sehr konstruktiv.
Beruhigende „Stabiltität“ des Artikels: Er wird weiterentwickelt, aber Dinge, die mir wichtig erscheinen, bleiben nun stehen, seit Tagen schon. Noch allerdings haben sich Fossa und rtc nicht wieder „gezeigt“ ...

13. September 2007

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Welche Veränderung. Freundliche Posts von rtc und Admin Richardfabi; letzterer lenkte ein bei einem Zitat, das aus dem Zusammenhang gerissen war (siehe hier) und in der Artikeldiskussion hier. Ich ziehe ein Zwischenfazit:

  • Erstmals seit Bestehen des Artikels (Geburtstag: 10. Mai 2003, 13:50; siehe hier) wird in der Einleitung der seit dem Jahr 2000 gültige Name der TM-Organisation genannt.
  • Die versuchte Umwidmung des Lemmas zu „TM = Meditationsbewegung“ ist abgewehrt. Der Fakt, daß mit TM eine prägende Organisation verbunden ist, mußte trotzdem nicht unter den Tisch fallen. „Win-win“ auch zugunsten des von rtc repräsentierten Standpunkts, nicht zuletzt dank Trinityfolium und Richardfabi.
  • Erstmals ist die Technik halbwegs vollständig beschrieben.
  • Erstmals ist ein etwas ausführlicheres Zitat des TM-Begründers zu lesen.
  • Erstmals sind die beiden wichtigsten gedruckten Primärquellen zum Thema – „Wissenschaft vom Sein“ und der Kommentar zur „Bhagavad Gita“ – in den Literaturquellen genannt.
  • Erstmals sind die Eigenangaben der TM-Organisation bzgl. Teilnehmerzahlen wiedergegeben.
  • Ein ausführlicher Abschnitt über die Geschichte der TM-Bewegung „steht“ (dank Richardfabi) und freut sich auf Weiterentwicklung.
  • Die Struktur des Artikels ist gegenüber seiner Vorversion im Moment sachdienlich und überzeugt (dank rtc): siehe hier.

15. September 2007

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Herkunft der Technik geschrieben ...

27. September 2007

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Getüm versuchte, den Punkt „Untescheidbarkeit“ mit deutlicher Schlagseite zu „Buddhistische Methoden sind gut, TM ist schlecht“ zu →thematisieren. Assistiert wurde er von Admin Richardfabi, der zwar technisch eingriff, den offensichtlichen Mangel an Neutralität, Belegen und Doppelungen aber mit keinem Wort kritiserte.

1. Oktober 2007

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35 Artikel, in denen Maharishi Mahesh Yogi erwähnt wird, überprüft, präzisiert, ergänzt, korrigiert, in wenigen Fällen auch versachlicht/neutralisiert. Hinweis auf die drei Campus der Maharishi Vedic University in Kambodscha im Hauptartikel und auf eine 2005 von David Lynch gegründete Stiftung, deretwegen Sarkozy den Mann heute als „Genie“ ehrte.

3. Oktober 2007

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Den sog. „bewußtseinbarsierten“ Bildungsansatz in einem kurzen Abschnitt behandelt – ohne den nicht verständlich wird, warum Maharishi sich weltweit um den Aufbau entsprechender Schulen bemüht. Zwei Zitate beigefügt: eines von ihm, eines aus dem Rig Veda, auf den er sich so umfänglich bezieht. →Das war der letzte Stand. Begründungsloses Löschen etlicher Abschnitte durch Richardfabi. Die Aufforderung, die Löschung zu begründen, quittierte er mit einer Vollsperrung des Artikels. Entsperrantrag und Entgegnung auf Richardfabis „Argumente“ ...

5. Oktober 2007

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Admin Richardfabis zieht sich aus der Arbeit an diesem Artikel zurück – ohne Begründung.

8. Oktober 2007

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Über die lediglich mit pauschalen Floskeln begründete und ohne jeden konkreten Bezug auf einen speziellen Vorfall vorgenommene Seitensperrung durch Richardfabis schaut die Admin-Gemeinde der Wikipedia schweigend hinweg. Mehrfache Bitten um Entsperren der Seite blieben auf der entsprechenden Entsperrwunsch-Seite gänzlich unbeantwortet und unbehandelt. Der Hinweis auf regelwidriges Verhalten eines Admins scheint niemanden zu rühren. Nur Benutzer Wladyslaw erkennt, daß die Seitensperrung regelwidrig war: Die Admins hingegen ficht das nicht an. So frage ich heute auf der Diskussionsseite der Entsperrwünsche, nach welchen Regeln hier eigentlich gearbeitet wird. Ob auch diese Frage wieder mit Schweigen quittiert wird? Merkwürdiger Kommunikationsstil im Zeitalter unendlicher Vernetzung ... Admin sebmol erkannte die Sperrung auf „unbegründet“ und öffnete den Artikel wieder (15:45). Sein Kommentar war denn doch etwas Genugtuung: „Sperre nicht nachvollziehbar - wenn man selbst an einem Konflikt beteiligt ist, sollte man die Finger von den Knöpfen lassen.“ Ob es sich lohnt, ein Horoskop zu erstellen auf diese Wiedergeburt?
PHANTOM fügt ohne Begründung einen Neutralitätsbaustein ein – und begründet dies später mit einem entsprechenden, nicht weiter begründeten Wunsch von Getüm. Beide werden aufgefordert, die Stellen dingfest zu machen, die solch einen Vermerk verdienen: kann dem Artikel nur dienlich sein.

9. Oktober 2007

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Detlev Wulf erweitert den kritischen Abschnitt „Ayurveda“ gutgemeint, aber regelwidrig und zwingt mich zum Revert, bevor der Artikel erneut in Verruf kommt. Er akzeptiert via E-Mail.

10. Oktober 2007

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So stelle ich mir Ferien vor. Getüm baut erneut den schon einmal sehr ausführlich kritisierten „Unterscheidbarkeits“-Absatz ein. Erneut geht eine Stunde drauf für eine dezidierte Entgegnung, für alternative Textvorschläge und Bitte um Quellenangaben. Würde mit dem Artikel sehr gerne mal vorankommen, statt mich immer wieder in Pirouetten drehen zu müssen um eigentlich Abgehaktes ... (Aber vielleicht war ich anfangs auch nicht weniger anstrengend.) Wie komplex das Thema „Neutralität“ jedenfalls ist, zeigt eine entsprechende (und, wenn man die Zeit zur Lektüre hat, durchaus →erhellende) Diskussion.
15:01: Getüm wirft ebenfalls das Handtuch. Soll man darüber nun froh sein? Ich wünsche mir gebildete, unvoreingenommene, in den Wikipedia-Regeln standfeste und besonnene Admins, die ab und zu den Artikel besuchen: Das wäre die beste Gewähr, daß er nicht aus dem Ruder läuft und wirklich Qualität bekommt. Noch fehlt dem Text jede Lockerheit, auf die ein Leser ebenfalls Anspruch hat. Kein Wikipedia-Leser will nur ein Abstimmungsergebnis lesen, sondern einen echten Text, der ihm das Gefühl gibt: Alles Wesentliche zum Thema (!) ist gesagt, und meine Meinung kann ich mir selber bilden.

12. Oktober 2007

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Nun reiht sich auch Wladyslaw, dessen gerades Wesen ich schätzen gelernt habe, in die Reihe derer ein, die pauschale Vorwürfe an den Artikel richten, ohne sie im einzelnen zu belegen. Das ist so schade! Und doch, wie es scheint, so üblich in der Wikipedia. Mache mir so meine Gedanken, an was das liegen könnte. Eine Erklärung, die mir zunehmend plausibel erscheint: Einerseits gehört die Wikipedia „mir“, denn „ich“ darf ja in ihr schreiben. Sie ist wie ein eigenes Buch: „mein“ Buch. Andererseits aber gehört die Wikipedia allen: Jeder darf in ihr schreiben. In „meinem“ Buch. Was nun zur Folge hat, vielleicht sogar zu allererst zur Folge hat: „Ich“ möchte in „meinem“ Buch bestimmte Dinge eigentlich gar nicht enthalten sehen. Dieses Buch gehört doch „mir“! Warum soll ich dann dulden, daß hier Themen auftauchen, zu denen ich entweder keinerlei Bezug habe, die ich nicht verstehe oder zu denen ich sogar einen deutlichen Bezug habe, die ich aber kopmplett ablehne? In „meinem“ Buch will ich nichts über fliegende Untertassen stehen haben, denn „ich“ halte fliegende Untertassen für baren Unsinn. Warum muß ich solche Einträge dulden?
Doch „ich“ muß sie dulden, das schreiben die Regeln dieses Buches vor. Na denn: meinetwegen. Aber dann sollen die fliegenden Untertassen wenigstens als das beschrieben werden, was sie „meiner“ Meinung nach sind: barer Unsinn.
So etwa. Man möchte manche Themen am liebsten ganz aus der Wikipedia drängen: die Schulmediziner die Homöopathie, die Biologen den Kreationismus, die Atheisten die Bibel, die Materialisten jedweden Bezug auf Nichtmaterielles – und so weiter. Weil die Wikipedia aber der Regel folgt, daß prinzipiell alles, womit sich der Mensch beschäftigt oder beschäftigt hat, Aufnahme finden darf, ja sogar Aufnahme finden soll (die Wikipedia wünscht sich Vollständigkeit), müssen all diese unliebsamen Erscheinungen (je nach Standpunkt Homöopathie, Kreationismus, Bibel oder „Esoterisches“) zumindest das Kleberchen „Ist bäh!“ erdulden: damit die ach so unaufgeklärte Leserschaft auf gar keinen Fall übersieht, daß sie diese Dinge eigentlich gar nicht lesen, zumindest aber nicht anfassen sollte.
Tricks, wie solche Kleberechen anzubringen sind, gibt es zuhauf: Man kann das Thema aller attraktiven Eigenschaften entkleiden (Unterschlagung von Charakteristika, Eigenschaften, Informationen). Man kann es so gestelzt forumlieren, daß sich der Leser nach drei Sätzen mit Grausen abwendet. Man kann mehr oder weniger versteckt (je nach Geschick der einen und Wachheit der anderen Autoren) dem Artikel negative Wertungen einimpfen, so daß der Leser zumindest sich unbehaglich fühlt: „Da muß was dran sein.“ Man kann auf scheinbar seriöse, tatsächlich aber verfälschende Quellen verweisen, weil kaum ein Leser und meist auch kein Wikipedia-Autor oder -Admin sich die Mühe machen, sich in den angegebenen Quellen auf die Suche nach Fälschungen zu begeben. Und man kann, dann wird es ganz besonders trickreich, die Wikipedia-Regeln so geschickt umdefinieren, daß aus ihnen ein neuer, der eigene Standpunkt wird: „Die Wikipedia ist nicht dazu da, Fakten abzubilden, sondern nur (!) das, was über sogenannte ‚Fakten‘ gesagt wird.“ Oder: „Die Wikipedia ist dazu da, die soziologische Relevanz eines Themas zu beleuchten, nicht vornehhmlich das Thema selbst.“ Oder: „Wenn das Gros der öffentlichen Meinung einen Gegenstand ablehnt, dann darf dieser Gegenstand in der Wikipedia nicht ‚neutral‘ behandelt werden – denn sonst würde man ihm ja schon wieder einen Raum schenken, den er bewiesenermaßen gar nicht verdient.“
Hinter all solchen (nie genau so gesagten, aber doch xfach so gemeinten) Hypothesen steckt am Ende nur eines: Angst. Die Angst, daß das eigene Weltbild ins Wanken geraten könnte. Die Angst, daß man möglicherweise Wichtiges übersehen hat im Leben. Die Angst, daß man manche Dinge vielleicht neu zu überdenken hat: mit allen Folgen des Mühseligen, des Unbequemen.
Dabei wissen wir doch alle, wie facettenreich die Erde wirklich ist. Da gibt es Menschen, die suchen in purer Macht ihr Heil. Andere, die nur Geld im Auge haben. Wieder andere, die es lieben zu lügen und andere Menschen, je mehr, desto besser, an der Nase herumzuführen. Wieder andere sind reine Gewalt: lieben das Töten, und töten, weil sie das Töten lieben. Dann wieder solche, die Baumgeister anrufen oder mächtige Windgötter. Solche, die im Krähenzug Omen sehen und im Stöckchenfall Zeichen. Solche, die einfach nur gern Schuhe nähen oder Rikscha fahren.
Welch grandiose, welch erschreckende Vielfalt! Von der wir doch aber längst alle wissen. Und die ganz ohne Zweifel immer bleiben wird: länger als jeder unserer Versuche, die Welt auf „mein“ Maß, auf „meine“ Elle zurechtzustutzen (nur damit „ich“ nicht mehr in die Verlegenheit gerate, dem Fremdem zu begegnen).
So what? Nehmen wir es doch locker. Wikipedia will die Welt in dieser ganzen Buntheit darstellen – nicht, wie wir sie gerne hätten, sondern so, wie sie einfach nur ist. Wenn es Kreationismus gibt (den ich, by the way, nicht nur für Schwachsinn halte, sondern für hinterhältig: geht es ihm doch weniger um sich selbst, sondern sehr viel mehr „nur“ darum, einer bestimmten Form von Religiosität zum Endsieg zu verhelfen), dann laßt ihn uns lückenlos darstellen: mit allem Wesentlichen, lesbar, polemikfrei und gut belegt. Wenn es eine Kontroverse gibt zum Kreationismus: Fein. Dann laßt sie uns darstellen – mit allem Wesentlichen, lesbar, polemikfrei und gut belegt. Aber hört um Gottes Willen damit auf, schon der Darstellung einer Sache subjektive Standpunkte einzupflanzen – und hört damit auf, der Darstellung einer Kontroverse „unsere“ eigene Präferenz einzubauen, welches der „Lager“ denn nun das appetitliche sei und welches nicht.
Denn eines ist gewiß: Solange der Leser spürt, daß ihm irgendein Standpunkt untergejubelt werden soll – und sei dieser auch noch so „aufgeklärt“, „gesellschaftsrelevant“, „soziologisch untermauert“ –, solange wird ihm der Appetit aufs Weiterlesen nicht kommen. Es sei denn, er gehört zu denen, die beim Lesen nur ihr Eigenes wiederkäuen wollen. Aber will für die irgendjemand schreiben?

Na, und nun haben wir auch das: Wladyslaw schlägt eine komplette Löschung des Artikels vor. Der scheinbare Grund: Ihm mißfiel, daß der Neutralitätsbaustein, der ohne konkrete Begründungen eingefügt wurde, wieder entfernt worden war. Der tatsächliche Grund liegt aber sicherlich genau dort, wo ich mich vorhin – siehe oben – aufgehalten hatte: bei der Frage, ob jemandem ein Artikel nicht gefällt oder das Thema nicht, das der Artikel beschreibt. er hat schon Recht: Wer das ganze Thema als – nettes Wort: – „Schwurbelei“ ansieht, dem muß auch ein Artikel über diese Schwurbelei sauer aufstoßen: und zwar umso mehr, je neutraler und ausführlicher der Artikel diese Schwurbelei beschreibt. Denn umso mehr wird zutage treten, was ihn am Thema mißfällt. Das aber muß man als Wikipedianer, ich wiederhole mich, aushalten: Daß es Dinge gibt zwischen Himmel und Erde, die nicht jeder sich vorstellen, die aber jeder in der Wikipedia beschreiben darf (gemäß ihrer zugegeben, nicht ganz leichten Regeln).

14. Oktober 2007

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Ich hasse Kompromisse, wenn sie am Ende nur zum Zweitschlechtesten führen. Dieses ewige Herumgeschiebe um den Artikel herum – der schon im Kern, in seiner ganzen „soziologisch“-ideologischen, von rtc und Fossa gepushten Grundstruktur vollkommen hanebüchen war und ist –, ich bin es leid. Der Artikel existiert längst in einer hervorragenden Form; nur (dies ist mein Tagebuch) der dumme Michel meint, er müsse alles neu erfinden. Mit mir: so nicht mehr.

15. Oktober 2007

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Der Ring des Wahnsinns – nun hat er sich ein weiteres Mal gedreht. Erst wird dem Artikel vorgeworfen, er sei zu ausufernd, mit viel zu vielen Primärquellen-Zitaten und Innenansichten. Dann schneide ich ihn rigoros zurück – auf eine Version, die an die englische Version angelehnt ist: „Lehre“ minimiert, „Geschichte“ minimiert, Nebenkriegsschauplätze (TM-Sidhis, Ayurveda) entfernt; was haben sie auch in einem Artikel über die Meditationstechnik TM zu suchen. Wladyslaw zieht darauf seinen Löschantrag zurück; O-Ton: „erste oberflächliche Blick spricht aber für eine Verbesserung“. Dann kommt, wie hätte es anders sein können, rtc wieder aus seinem Loch: setzt den Artikel auf den Zustand zurück – natürlich ohne Begründung –, der erst seinesgleichen bekämpft worden war. Natürlich revertiere ich zurück auf die neue, gekürzte Fassung, da die Regel gilt: Keine Reverts ohne Begründung. Wladyslaw pflichtet ihm bei – und stellt nun seinerseits die Version wieder her, die er vor zwei Tagen noch gelöscht sehen wollte! „Bizarr“ ist noch das schmeichelhafteste Attribut, das man einer derartigen Verhaltensweise anbieten kann – ein Tollhaus von letztlich Verrückten, wäre eine andere, schon adäquatere beschreibung dessen, was eben doch als durchgängige Regel in der Wikipedia erlebt werden kann, sobald es um strittige Themen geht hält sich neutral; seiner Ansicht nach ist jede der beiden Fassungen geeignet, Ausgangspunkt für die Neufassung zu werden.
Nun testete ich, denn: rtc verstieg sich mal wieder zu der Behauptung (die er regelmäßig als seine Variante von „Neutralität“ zu verkaufen sucht): „Jede Form der Kritik, auch falsche und entstellende (...), darf beschrieben werden.“ Selbst wenn man einmal hintanstellt, daß diese Aussage Quatsch ist (die Wikipedia-Regeln setzen vor Falschaussagen etliche Riegel), müßte dieser Unsinn für jede Form von Aussage gelten: also auch für Standpunkte, die nicht einer wie auch immer verstandenen „Kritik“ entspringen. Das testete ich. Ich fügte dem Artikel unter „Forschung“ die extrem verdichtete Wiedergabe von ca. 30 Review-Artikeln (Diff.-Link) der namhaftesten Blätter aus dem medzinisch-wissenschaftlichen Bereich bei: übrigens analog zu der englischen Version, die diese Abschnitte zu Recht seit langem zeigt. Die Reaktion (wie zu erwarten): sofortige, kommentarlose Löschung: schneller, als eine gewissenhafte Prüfung es überhaupt erlaubt.
Hier wird also nicht nach Inhalt editiert, sondern ausschließlich nach Gefallen: Paßt uns die Stoßrichtung eines Inhalts in unser vorgegebenes Konzept oder paßt sie nicht? Wenn nicht: weg damit, egal wie relevant.
Das aber heißt: Es geht in der Wikipedia gar nicht darum, „neutrale“ Artikel zu generieren. Es geht vielmehr darum, bestimmte Sehweisen zu perpetuisieren gänzlich unabhängig davon, ob die Quellenlage diese stützt oder nicht. Das Wort von Admin sebmol, die „Beschäftigung“ mit einem Thema sei ausschlaggebend, also das, was als (relevante, seriöse) Quelle auffindbar ist, gilt offenkundig nur auf dem Papier: De facto werden sehr viel häufiger Quellen aussortiert nach dem Gutdünken und schmalen Verstand derer, die sich am erfolgreichsten als Platzhirsche gebärden. Dann kann man solche schönen Stilblüten lesen: „Ich glaube, Dir ist die freie Hand, die ich Dir hier gelassen habe, etwas zu Kopf gestiegen. Damit zeigst Du mir, dass das ein Fehler war, den ich in Zukunft nicht mehr begehen sollte.“ Mit anderen Worten: Da ist „Er“, der ohne Mandat und ohne Kompetenz sich anschickt, über einen Artikel zu „wachen“, und da sind die anderen, die sich den Verdikten und vollkommen willkürlichen Wendungen, die ein Artikel zu nehmen hat, bedingungslos unterzuordnen haben. Die „freie Wikipedia“!
Daß am Ende keiner der aktiven Admins an solcherlei Irrsinn Anstoß findet, ist schon Randbemerkung. Die Jungs haben wahrscheinlich unendlich zu tun; Leute wie rtc dürfte es reichlich geben. Den Admins sei also kein Vorwurf gemacht.
Was sich aber hier zeigt: Wikipedia ist für die Darstellung kontroverser Themen ungeeignet. Was „kontrovers“ und „nicht kontrovers“ sei, läßt sich aber auch nicht sauber trennen. Und also fehlen der Wikipedia professionell-verbindliche Regeln. Was Wikipedia-Regeln heute nur sind, sind liebgemeinte Anhaltspunkte, Vorschläge, Richtlinien: aber keine echten Gesetze, die Irrsinniges wie das Beschriebene auch nur eindämmen, geschweige denn verhindern können oder wollen.
Mit noch einmal anderen Worten: Die Wikipedia steht fernab jeder Professionalität, wie sie herkömmlichen Enzyklopädien eigen ist.

16. Oktober 2007

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Überraschender Wendepunkt: Admin Richardfabi nutzt die Sperrzeit, um eine vollständig überarbeite Fassung vorzulegen, die erst einmal überzeugt: durchweg enzyklopädischer Ton, Wegfall soekulativer Aussagen, vernünftige Einleitung. Detailinfos, die seit Monaten Stück für Stück eingefügt wurden, sind getreulich übernommen worden. Nur wer sich selbst lange Zeit bemüht hat, neutral und im Sinne der Wikipedia-Regeln zu schreiben, ahnt, was da für Arbeit drinsteckt. Ich kehre aus einer selbstverordneten Wikipedia-Pause zurück und führe den Artikel in zwei Durchgängen durch eine typografische, grammatikalische und auch leichte inhlatliche Korrektur, veröffentliche die Versionen auf meiner Benutzerseite und gebe Richardfabi einen Wink: und beide Male übernimmt er die korrigierten Versionen 1:1. Am ...

19. Oktober 2007

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... dann nun endlich: „Wikipedia-Pause“: die ich u.a. dazu benutzen werde, den von Fossa Irmgard Anfang Juli eingebauten Abschnitt über die Untersuchung von Canter/Ernst mit dem Original zu vergleichen: Schon ein erster Blick in die englischsprachige Studie zeigt, daß Fossa Irmgard diese Arbeit offenbar mißverstand, sie auf jeden Fall aber nicht adäquat wiedergibt.

4. November 2007

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Dieser Edit überlebte: Der Artikel ist wieder ein kleines Stückchen neutraler geworden. Die „Kritik“, wie die TM-Gegner das immer bezeichnen, wird abgebildet – aber sie wird richtig abgebildet.

7. November 2007

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Und nun, Wikipedia-konform, eine Ergänzung zu dieser Kritik: die „Kritik der Kritik“ (Diff-Link), ebenfalls aus berufenem Mund.

11. November 2007

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Ein vollkommen einseitiger Ausschnitt (Diff-Link) eines Prozesses gegen die Bundesregierung, eingesetzt durch einen Autoren, der offenkundig nur zu diesem einen Zweck sich angemeldet hatte, zwingt zu einer zweistündigen Nachrecherche und Änderung Vervollständigung (Diff-Link): ein Job, den eigentlich dieser Autor hätte erledigen müssen. Es bleibt harte Arbeit, allein den Artikel neutral zu halten.

13. November 2007

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Ein von Richarfabi im September als Tatsachenbeschreibung eingebautes Meinungsbild der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen des Weltanschauungsbeauftragten der Evangelischen Landeskirche in Württemberg möchte ich vor allem neutral formulieren: eben als Meinungsbild. Ergebnis: eine fruchtlose Endlos-Diskussion, erneut wieder mit Admin Richarfabi, die in wüsten Beleidigungen des Wikipedia-Admins gegen mich ausartet. Es wird wieder ein Test: Ich beabsichtige, den neutralisierten Block in zwei, drei Tagen einzubauen. Warum fällt es selbst langgedienten Wikipedianern so schwer, sich an die Ziele und Übereinkünfte der Wikipedia zu halten? Und warum reagieren manche Menschen so emotional, sobald Gedanken geäußert werden, die ungewohnt sind für sie?

19. November 2007

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Na, vielleicht kommt der Artikel ja nun doch langsam in ruhigere Fahrwasser: Die →Neutralisierung des Hinweises auf Hemminger (übrigens: nicht Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, wenngleich seine Dienststelle des „Weltanschauungsbeauftragten der Evangelischen Landeskirche in Württemberg“ eng mit jener zusammenarbeit) blieb unangetastet. Allerdings: Richardfabi hatte sich generell zurückgezogen, nicht zuletzt wohl, weil die Community ihm in anderer Sache gezeigt hatte: „So geht es nicht!“ (siehe dort ganz unten; „TempDeAdmin“ heißt: temporärer Entzug der Admin-Rechte).
Nun gilt zu prüfen, ob eine Quelle, die, wie die der Evangelischen Landeskirche in Württemberg (Autor: Hansjörg Hemminger), objektiv betrachtet lügt und fälscht, überhaupt als relevante Quelle in Betracht kommen darf in der Wikipedia. Der Job wird sein, möglicherweise das Vorhandensein des hinter ihr stehenden Standpunktes zu erwähnen („Maharishi/TM ist undemokratisch“), aber so, dass die Textverfälschungen, die diesen Standpunkt nur abstützen, auch als solche aufgezeigt werden. Ansonsten bliebe die Wikipedia an dieser Stelle Bestandteil christlich-fundamentalistischer Desinformation. Andererseits: Muss in der Wikipedia jeder Meinungsschrott abgebildet werden? Und wenn nein: Wo ist die Grenze, ab der die Zumutbarkeit gegenüber dem Leser überschritten wird und man sagen muss: „Dieser Mist bleibt draußen, weil nicht relevant?“ Das wird noch einiges Grundlagenstudium erfordern für mich ...

4. Februar 2008

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Darstellung der Kontroverse um die politische Haltung Maharishi Mahesh Yogis vervollständigt: Nachdem lange Zeit in dem Wikipedia-Artikel nur von der Contra-Position zu lesen war, liest der Leser jetzt auch etwas über vorliegende Entgegnungen.

Benutzer:Richardfabi meldet sich zurück: mit wenig verheißungsvoller Emotionalität und pauschalen Urteilen. Das alte Lied: selbst monatelang nichts zur Arbeit beigetragen, dann aber plötzlich aufkreuzen und das große Wort schwingen. Warum fällt es manchen Wikipedianern so schwer, kontinuierlich bei der Sache zu bleiben, Veränderungen eines Artikels zu prüfen und ggf. freundlich zu verbessern? So aber wird man immer wieder zurückgeworfen in Aufgaben, die längst abgehakt schienen.

Quod erat demonstrandum: Der SPIEGEL-Artikel über die Wikipedia vom 19. Januar 2010. Das Beste, was ich seit langem über Wikipedia gelesen habe. Kopf hoch, Wladyslaw! Und sag mir bei Gelegenheit, unter welchem Usernamen Du heute unterwegs bist.

10. August 2013

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Benutzer:Partynia, selbsternannter Top-Ignorant und pauschalierender Gegner jedweder Alternativmedizin (man werfe zum Beleg beider Etikettierungen bitte einen Blick auf seine Babel-Liste), löscht, kaum dass er die Weihen zum Admin erworben hat, einen Artikel über die Maharishi Ayurveda Gesundheitsklink Bad Ems. »Begründung«: Diese Klinik sei „eine private Krankenanstalt“ und mithin gar keine Klinik. Wie meinen? Die Relevanzkriterien der Wikipedia verlieren zum Thema privat oder öffentlich kein einziges Wort, sondern subsumieren sämtliche Kliniken und Krankenhäuser unter dem einen Oberbegriff Krankenhäuser. Hier ignoriert Benutzer:Partynia in der Tat auf höchstem Niveau.

Desweiteren behauptet Benutzer:Partynia, stationäre Behandlungen seien angeblich „gemäß Gewerbezulassung untersagt“: eine Aussage, deren Unwahrheit Benutzer:Micha1008 hier zwar aufdeckt, was unseren Ignoranten jedoch nicht anficht. Er will anscheinend die Unwahrheit im Raum stehen lassen, also lügen.

Und last but not least behauptet Benutzer:Partynia, die Relevanzkriterien für Unternehmen seien nicht erfüllt: was ihm Benutzer:Micha1008 und meine Wenigkeit zwar hinlänglich widerlegten, aber was ein Ignorant „auf hohem Niveau“ natürlich ebenfalls übergeht. Versuche, mit Benutzer:Partynia auf dessen Diskussionsseite ins Gespräch zu kommen, schlugen fehl.

Mit anderen Worten: Scheuklappenbesetzte Selbstherrlichkeit ist auch weiterhin das Merkmal mancher Wikipedia-Admins. --Ju52 austausch | mail | 12:48, 17. Aug. 2013 (CEST)