Benutzer:Kochal/In den Dschungeln Ostafrikas

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In den Dschungeln Ostafrikas ist eine Abenteuer-Kurzgeschichte der Gattung der Kolonialliteratur des Schriftstellers Ludwig Foehse. Die Kurzgeschichte umfasst neun Kapitel auf 124 Seiten und enthält Illustrationen von Max Wulff.[1] Publiziert wurde die Kurzgeschichte 1937 im A. Weichert Verlag.

Walter Reinknecht, der mit seiner Familie auf einer Farm am Fluss des Pangani lebt, versucht im Zuge eines bevorstehenden Aufstandes der Massais, das Leben seiner Familie und seine Habseligkeiten zu schützen. Zu Beginn des Aufstandes rettet er den Sultan Irano, dessen Stamm den Massais gegenüber verfeindet ist. In der Entwicklung des Aufstandes wird Walter von den Massais entführt und von seinem Sohn Roland gerettet. In einem weiteren Versuch entführen die Massais Walters Frau Unna und seine Tochter Helene. Gerettet werden diese von Irano, der im Anschluss von den Massais bedroht wird. Deutsche Kolonialtruppen, die gegen den Aufstand vorgehen, retten Irano und Walters Familie.

Kapitel 1 – Eine gute Tat

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Der Farmer Walter Reinknecht lebt mit seiner Frau Unna, seiner 14 Jahre alten Tochter Marie und seinem 15 Jahre alten Sohn Roland auf einer Farm, die von anderen Dörfern isoliert an einer Flussabzweigung des Pangani liegt. Die von Walter errichtete Farm ist auf landwirtschaftliche Produktion ausgelegt und versorgt nur wenige Nutztiere. Walter hat seine gesamten finanziellen Mittel für ein Haus und die notwendigen Geräte für den landwirtschaftlichen Betrieb aufgewendet und die angebauten Pflanzen sind nun so weit entwickelt, dass deren Ertrag für die Eigenversorgung sowie für den Weiterverkauf reicht. Zu dieser Zeit erreicht Walter die Nachricht, dass der Stamm der Massais einen Kriegszug plant und steht vor dem Problem, wie er seine Besitztümer beschützt. Er beschließt, einen Keller in der Nähe des Hauses auszubauen, sodass die Familie, Proviant und Möbel darin Platz finden. Die wenigen Tiere sperrt er mit genügend Futter in das Haus ein. Während der ersten Woche in dem Kellerversteck beobachten sie, wie Angehörige des befreundeten Usambarastammes auf Booten fliehen und nach einiger Zeit wagen sich Walter und Roland vorsichtig an das Ufer des Flusses. Dort sehen sie eine schwerverletzte Person im Wasser treiben und holen diese an Land. Da die Stammeszugehörigkeit nicht eindeutig zu erkennen ist, besteht Walter darauf, den Schwerverletzten umzubringen. Ludwig entgegnet, dass es ein Angehöriger des verbündeten Stammes sein könne und nach einer hitzigen Diskussion fügt sich der Vater seinem Sohn. Sie bringen den Unbekannten zur Pflege in ihr Versteck und hoffen zu erfahren, welchem Stamm er angehört. Im Keller angekommen, kümmern sich Unna und Marie um den Verletzten und Roland begibt sich für kurze Zeit in sein Haus zurück, um vom Dach aus mögliche Feinde zu erspähen. In der Ferne erkennt er Krieger der Massais auf einem Floß und eilt zurück in den Keller, um sich dort mit seiner Familie versteckt zu halten.

Kapitel 2 – Die Rebellen

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Am nächsten Morgen ist der Verletzte weiterhin nicht ansprechbar und Walter erkundet in der Hoffnung auf jegliche Informationen die Umgebung. Zur Mittagszeit ist Walter noch nicht zurückgekehrt und aus Sorge begibt sich Roland auf die Suche nach seinem Vater. Er erblickt einige Krieger der Massai, die das Haus der Familie überfallen möchten und kehrt wieder ins Versteck zurück. Erst bei Anbruch der Dunkelheit geht Roland erneut auf die Suche und sieht, wie die Krieger der Massai in das Haus auf der Farm eindringen und sich dort niederlassen. Er begibt sich zu einem Kanu am Ufer des Flusses, um damit auf eine kleine Insel unweit des Ufers zu gelangen, da er dort seinen Vater vermutet. Auf der Insel angelangt schleicht er umher und findet ein Lager der Massais vor. Um das Risiko gering zu halten, kehrt er zu seinem Kanu zurück, welches von Kriegern bereits in Beschlag genommen ist. Roland erwägt, den Fluss an einer seichten Stelle zu Fuß zu durchqueren und ersticht auf dem Weg dorthin einen Krieger der Massais, der ihm über den Weg läuft. Kurz bevor er das andere Ufer erreicht, entdeckt der Stamm den Leichnam und Roland wird verfolgt. Ihm gelingt die Flucht, da Kaimane aufgetaucht sind, welche den Verfolgern den Weg versperren. Am Eingang des Kellerverstecks bemerkt Roland, dass das Haus in Brand steht und trifft auf den Kaufmann Wehrmann, der nach einem Überfall zufällig an diesem Ort ist. Roland bringt ihn in das Versteck mit und am nächsten Morgen begeben sich beide von Neuem auf die Suche nach dem Vater, obwohl Unna und Marie große Sorge tragen, Roland zu verlieren.

Kapitel 3 – Irano, der Negersultan

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Nachdem Roland und Wehrmann losgezogen sind, kommt Irano zu Bewusstsein und kommuniziert mit Helene auf Englisch. Er erzählt, dass er als Sohn des Sultans von Irangi der einzige Überlende nach einem Überfall der Massais sei. Danach sprechen beide über den Glauben und Helene erklärt das Christentum, da er an die Geister der Verstorbenen glaubt. Roland und Wehrmann sind entlang der Farm in den Urwald gelaufen, wo sie in der Ferne den Rauch eines Lagerfeuers bemerken und diesem folgen. Dort finden sie ein Lager der Massai, in dem Walter an einen Baum gefesselt ist. Die Krieger ruhen sich in diesem Moment von einer großen Mahlzeit aus und Roland befreit seinen Vater unbemerkt. Zu dritt brechen sie vorsichtig wieder zur Farm auf und nehmen einen Umweg in Kauf, um nicht entdeckt zu werden.

Kapitel 4 – Deutliche Hiebe

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In der Nähe der Farm bleiben Roland, Walter und Wehrmann stehen, da sie sehen, wie sich hunderte Krieger der Massais auf die Insel im Fluss zurückziehen, welche im Kampf gegen die deutschen Kolonialtruppen unter Leitung von Leutnant Langheld unterlegen sind. Durch die herannahenden Truppen sind die Massais mit dem Aufbau einer Verteidigung beschäftigt, sodass Roland, Walter und Wehrmann zum Kellerversteck schleichen. Da Irano verschwunden ist, bleibt Wehrmann sicherheitshalber im Versteck und Roland sowie Walter begeben sich in Richtung der herannahenden Kolonialtruppen, um diese über den Rückzugsort der Massais zu informieren und sich dem Kampf anzuschließen. Anstatt eines Frontalangriffes wird eine Kanone auf der Farm positioniert, die durch ihre erhöhte Lage eine freie Schussbahn auf die Flussinsel hat. Es werden zahlreiche Schüsse abgefeuert und die Massais beträchtlich dezimiert. Einige deutsche Soldaten, die auf einem Floß zurückgeblieben sind, eröffnen nun das Gewehrfeuer auf die übrigen Krieger. Nach einem längeren Kampf geht die deutsche Kolonialtruppe als Sieger hervor. Walter wird als Dank für die Unterstützung eine Entschädigung für das verbrannte Haus vom Truppenführer überreicht. Ein weiteres Angebot zur Mitnahme seiner Familie, um von der Farm zu fliehen, lehnt Walter mit dem Gedanken ab, dass sich nach dieser Niederlage der Massais niemand mehr wage, anzugreifen. So kehren sie zu dritt zum Kellerversteck zurück und merken nicht, dass sie von einem Massai beobachtet werden.

Kapitel 5 – Die Entdeckung

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Am nächsten Morgen erkunden die Männer erneut die Umgebung der Farm, um sich zu vergewissern, dass sich keine Feinde mehr in der Nähe aufhalten. Zudem überprüfen sie noch das Lager der Massais. Sie sehen keinen Feind und kehren wieder zum Versteck zurück. Dabei werden sie durch Geräusche auf die Entführung von Unna und Helene aufmerksam, können aber aufgrund der Entfernung nicht eingreifen. Im Versteck entsteht ein Streit über die Identität des Entführers, da Walter der Ansicht ist, der verschwundene Irano sei verantwortlich. Roland widerspricht dem, bleiben aber uneinig. Um die Verfolgung aufnehmen zu können, müssen sie in Erfahrung bringen, welche Richtung die Entführer eingeschlagen haben und finden nach langer Suche ein blaues Haarband, das Helene gehört und nun die Richtung weist. In einem Kahn fahren sie den Pangani stromabwärts und sehen nach einer mehrstündigen Reise in der Weite, wie ein Floß in eine Mündung des Flusses abbiegt. Sie legen an und nehmen denselben Weg zu Fuß. Fremde Stimmen offenbaren die Anwesenheit von Feinden, weshalb sich Roland, Walter und Wehrmann verstecken. Roland schleicht nun allein weiter und überwältigt einen isolierten Feind, den er gefesselt zu Walter und Wehrmann bringt. In Abgeschiedenheit bedrohen sie den Gefangen mit einem Messer, um an Informationen zu Unna und Helene zu gelangen. Ohne Informationen preiszugeben, wird er nach einem Fluchtversuch von Wehrmann erstochen. Sie suchen die Gegend weiter nach dem Lager ab und finden eine weitere Flussmündung, der sie folgen. Sie erreichen eine felsige Gegend und finden ein Floß des Feindes. Dort finden sie das Lager der Massai in einer Höhle und hören aus ihrer Deckung heraus, wie sich zwei Häuptlinge darüber streiten, wer welche Gefangene behalten darf. Dem Streit treten zahlreiche Anhänger der jeweiligen Häuptlinge bei und es beginnt ein Kampf, bei dem es viele Tote gibt und nur der siegreiche Häuptling in der Höhle zurückbleibt. Roland, Walter und Wehrmann warten bis zum Sonnenuntergang, um etwas zu unternehmen.

Kapitel 6 – Gerettet und von neuem Bedrängt

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Nach Sonnenuntergang setzen sich Roland, Walter und Wehrmann in einen Kahn und fahren vorsichtig zum Höhlenversteck der Massais. Sie erwägen vor dem Eingang, wie man die schlafenden Krieger aus der Höhle lockt, als der Häuptling vor den Eingang tritt und erschossen wird. Die aufgeschreckten Krieger laufen ebenfalls zum Eingang und werden getötet. Einem sterbenden Soldaten entlocken sie die Information, dass Unna und Helene auf einem Floß sind. Sie begeben sich wieder zum Kahn zurück und fahren in die Richtung, in der sie das Floß vermuten. Nach einer Weile stoßen sie auf eine niedergebrannte Tabakfarm, die sie inspizieren. Dort finden sie das Floß vor, welches sie suchen. Am Wohnhaus der Farm werden Roland, Walter und Wehrmann mit Speeren und Pfeilen beschossen, die aus einiger Distanz kommen, jedoch nicht treffen. Weil sie aus Richtung des Stalls einen Schrei von Marie hören, fliehen sie nicht und beginnen, unter Beschuss in den Stall einzubrechen. Ohne Erfolg brechen sie ihr Vorhaben ab. Indessen kommt der Mond zum Vorschein, welcher die Sicht auf die Feinde ermöglicht, sodass diese von Walter, Roland und Wehrmann erschossen werden. Sie erkennen morsches Holz an einer Seitenwand und gelangen so ins Innere des Stalls, wo sie die Wachen erschießen und Helene und Unna befreien. Kurz darauf werden sie von hinzukommenden Kriegern bedrängt, welche Walters Bein mit einem Speer treffen und sich danach zurückziehen. Am nächsten Morgen gelangen sie unentdeckt zum Kahn und befahren den Pangani, um zu entkommen. Mit dem Erreichen der Mitte des Flusses werden Unna, Helene, Walter, Roland und Wehrmann mit Speeren und Pfeilen beschossen, jedoch nicht getroffen. Sie schießen mit ihren Waffen zurück und können sich so schützen, bis die Verfolger ablassen. Nun werden sie von der starken Strömung gezwungen, an Land anzulegen, wo eine kleine Hütte von Arabern steht und ein hochgelegener Fels Schutz bietet. Sie überlegen, wie sie mit dem verletzten Walter das Ziel erreichen.

Kapitel 7 – Die Felsenburg

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Über eine Flaschenzugkonstruktion ziehen sie Walter mit Seilen auf die Anhöhe herauf und bereiten sich dann auf ihre Verteidigung vor, indem sie den Zugang absichern. Durch ihre vorteilshafte Position trauen sich die Massais erst anzugreifen, wenn es dunkel wird. Zuerst versuchen sie, über Baumstämme auf den Felsen zu klettern, werden aber umgestoßen oder erschossen. In einem zweiten Angriff entzünden die Krieger große Mengen an Holz, sodass durch den entstehenden Qualm die Familie Reinknecht und Walter zu ersticken drohen. Sie überleben in einer Einlassung im Boden, in welche der Rauch nicht eindringt. Nachdem sich der Brand gelegt hat, überprüfen Krieger der Massais, ob alle umgekommen sind und werden dabei erschossen. Nachfolgende Krieger greifen erneut an und erklimmen den Felsvorsprung.

Kapitel 8 – Der guten Tat Lohn

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Walter, Ludwig und Wehrmann werden durch Keulenschläge ohnmächtig und Unna sowie Helene erneut gefangen genommen. Irano erscheint in diesem Moment mit hunderten Kriegern der Irangis, welche die Massais überwältigen und töten. Irano lässt alle medizinisch versorgen und die Männer erlangen ihr Bewusstsein wieder. Um sich für einen weiteren Angriff der Massai vorzubereiten, verstecken sich die Krieger der Irangis für einen Hinterhalt. Die in der Nacht angreifenden Massai werden dadurch ohne Verluste abgewehrt. Alle verbringen noch wenige Tage auf dem Felsvorsprung, bis Walters Wunde am Bein einigermaßen verheilt ist. Zudem planen sie, den Kampf zwischen Deutschen und Rebellen am Pangani zu umgehen, um bei den deutschen Kolonien Unterschlupf zu finden.

Kapitel 9 – Die Entscheidung

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Während Familie Reinknecht, Wehrmann sowie der Irangi-Stamm über eine Woche auf dem Pangani fahren und jeder Gefahr entgehen, bereiten sich die 80 deutschen Soldaten und die über 2000 Rebellen auf den Kampf vor. Die Rebellen setzen sich aus den Arabern Ben Sidi, Sultan Meli, Said von den Madschappos und den Massais zusammen. Beide Seiten entsenden für eine Auskundschaftung Späher. Die Rebellen warten in ihrer Stellung auf den Angriff der Deutschen, die aber abwarten, bis die Ressourcen der Rebellen aufgebraucht sind. Nach einer Woche berichtet einer der rebellischen Späher, dass die deutschen Truppen abgezogen seien, woraufhin die Rebellen siegessicher und unvorsichtig die Stellung der deutschen Truppen aufsuchen. In dem stattfindenden Kampf ist die Unterzahl der deutschen Kämpfer überlegen, zählt aber Verluste und Verletzte. Alle Rebellen ziehen sich zurück und Said flieht mit seinen lebenden Anhängern zum Pangani und trifft auf dem Wasser auf die Boote des Irangi-Stammes, in denen auch Familie Reinknecht und Wehrmann sitzen. Sie werden von den Madschappos angegriffen, die eine Vielzahl von Irangis umbringen und Irango verletzen. Da stoßen die deutschen Truppen unter Leitung von Leutnant Langheld dazu, besiegen die Madschappos und retten Wehrmann sowie die Familie Reinknecht. Wehrmann kehrt nach Saadani zurück und die Familie Reinknecht zieht auf die Farm zurück, die sie pflegen.

  • Walter Reinknecht: Walter ist ein Familienvater und Farmbesitzer, der sich umsichtig und vorausschauend verhält.
  • Roland Reinknecht: Roland ist der 15 Jahre alt Sohn von Walter, der sich stets mutig gibt.
  • Unna Reinknecht: Unna ist die Ehefrau von Walter.
  • Marie Reinknecht: Marie ist die 14 Jahre alte Tochter von Walter, ist zierlich und hat blonde Locken.
  • Wehrmann: Wehrmann ist ein Kaufmann und kämpft nach einem Überfall der Massais um sein Überleben.
  • Leutnant Langheld: Langheld ist der Führer der deutschen Truppen.
  • Irano: Irano ist der Sultan der Irangis.
  • Ben Sidi: Ben Sidi ist ein arabischstämmiger Anführer der Rebellen.
  • Said: Said ist der Anführer der Madschappos, welche die Massais unterstützen.

Eine genaue Zeitangabe ist nicht vorhanden. Über einen Zeitraum von mehreren Wochen findet die Geschichte in der Nähe des Flusses Pangani an der afrikanischen Ostküste statt.

Historische Bezüge

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Die vom Autor verwendete Rahmenhandlung mit kurzgehaltenen geographischen und historischen Elementen ermöglicht eine ungefähre zeitliche Einordnung der Geschehnisse auf etwa 1888-1890, während des Aufstandes der ostafrikanischen Küstenbevölkerung.[2] Die Erwähnung des Leutnant Langheld in den Kapiteln 4[3] und 9,[4] der die deutschen Kolonialtruppen anführt, deutet darauf hin, dass Wilhelm Langheld als Vorlage gewählt wurde. Wilhelm Langheld war als Angehöriger der Wissmann-Truppe während des Aufstandes und Angehöriger der Schutztruppe nach dem Aufstand in Afrika. Ebenfalls ist der gewählte Schauplatz um Pangani an der Ostküste Afrikas und der Kampf der deutschen Kolonialtruppen gegen einen Aufstand des Massai-Stammes in Kapitel 4 ein Hinweis auf den Aufstand der ostafrikanischen Küstenbevölkerung.

  • Ludwig Foehse: In den Dschungeln Ostafrikas. Erzählung für die Jugend. III. Illustrationen: Max Wulff. Berlin: A. Weichert. 1937.

Einzelnachweise

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  1. Ludwig Foehse: In den Dschungeln Ostafrikas. A. Weichert, Berlin 1937, S. 3.
  2. Otto Brunken (u.a.): Handbuch zur Kinder- und Jugendliteratur. Von 1850 bis 1900. Hrsg.: Otto Brunken; Bettina Hurrelmann, Maria Michels-Kohlhage; Gisela Wilkending. Springer-Verlag, Deutschland 2008, ISBN 978-3-476-01687-4, S. 1125.
  3. Ludwig Foehse: In den Dschungeln Ostafrikas. A. Weichert, Berlin 1937, S. 48.
  4. Ludwig Foehse: In den Dschungeln Ostafrikas. A. Weichert, Berlin 1937, S. 124.

Kategorie:Kolonialliteratur