Benutzer:Kpfiwa/Bezirk Jēkabpils
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Bezirk Jēkabpils (deutsch Jakobstadt) | |||
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Symbole | |||
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Basisdaten | |||
Staat | Lettland | ||
Hauptstadt | Jēkabpils | ||
Fläche | 909 km² | ||
Einwohner | 4682 (01.07.2018) | ||
Dichte | 5,2 Einwohner pro km² | ||
Gründung | 2009, 2021 | ||
ISO 3166-2 | LV-042 | ||
Webauftritt | www.jekabpilsnovads.lv (lettisch) | ||
Landschaft bei Zasa |
Koordinaten: 56° 15′ N, 26° 1′ O
Der Bezirk Jēkabpils (Jēkabpils novads) ist ein Verwaltungsbezirk im Südosten Lettlands.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bezirk gehört zum historischen Landesteil Sēlija. Er erstreckt sich südöstlich der Stadt Jēkabpils. Im Norden und Osten wird der Bezirk von der Düna begrenzt. Die Gegend ist flach. Eingebettet sind zahlreiche Sumpfniederungen. Die größte von ihnen ist der etwa 9 km² große Kraukļu purvs (lettisch Moor von Kraukļi) im Gebiet der Gemeinde Ābeļi.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2009 schlossen sich die Gemeinden Ābeļi, Dignāja, Dunava, Kalna, Leimaņi, Rubene und Zasa zum Verwaltungsbezirk Jēkabpils novads zusammen.
- Am 1. Juli 2021 Wurden die Bezirke Jēkabpils, Aknīste, Krustpils, Sala und Viesīte, sowie die bisherige Republikstadt Jēkabpils zum neuen Bezirk Jēkabpils vereint. Das Verwaltungsgebäude befindet sich in Jēkabpils.
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Evangelisch-lutherische Kirche von Dignāja, 1811 errichtet
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Römisch-katholische Kirche St. Joseph in Dunava, erbaut 1898–1900
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Evangelisch-lutherische Kirche Kaldabruņa, erbaut von 1848 bis 1852
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Evangelisch-lutherische Kirche Rubene, 1739 errichtet
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Evangelisch-lutherische Kirche Zasa, erbaut 1750
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bezirk ist ländlich geprägt und dünn besiedelt. 2018 zählte er 4682 Einwohner.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Astrīda Iltnere (Red.): Latvijas Pagasti, Enciklopēdija. Preses Nams, Riga 2002, ISBN 9984-00-436-8.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Latvijas iedzīvotāju skaits pašvaldībās (= Einwohnerzahlen der Selbstverwaltungsbezirke Lettlands), Stand: 1. Juli 2018 (lettisch), S. 9, abgerufen am 11. Januar 2019.