Benutzer:Kresspahl/Tour 2009

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Von Lübeck Hauptbahnhof über die Puppenbrücke (Lübeck), rechterhand die Lübecker Wallanlagen, links erste Lübecker Löwen und das Holstentor, rechts die Holstentorhalle, hinter der ein auch ein passendes Parkhaus an der ->Possehlstraße liegt, auf die Salzspeicher zu und dann Richtung Altstadtinsel entweder

oder

  • kurzweiliger vor den Salzspeichern schräg rechts über die Wiese auf die Holstentorhalle zu und über die Professorenbrücke über die Trave die Große Petersgrube mit der Musikhochschule Lübeck hoch und dann erste links zum selben Zielpunkt.

Natürlich kommt man auch von der Obertrave über die Pagönnienstraße oder die Kleine Petersgrube dorthin.

Dann als Vorschlag gemeinsame Pilgerei zur Petrikirche (Lübeck) (auch innen, aber nur die Halle, nicht den Aussichtsturm), und durch Seitenstraßen zur Parade vorbei an Schloss Rantzau (Lübeck), der Propsteikirche Herz Jesu (Lübeck) und dem Zeughaus (Lübeck) in den Lübecker Dom. Dort wird dann der Bogen hinsichtlich der Lübecker Triumphkreuze von Arnulf Rainer rückwärts zu Bernt Notke geschlossen, aber auch weitere Löwen werden wir auf diesem Gang zu sehen bekommen. Das Barock ist im Dom mit Thomas Quellinus prominent vertreten. Entlang unseres Weges liegen aber auch Stätten wie St. Johann auf dem Sande oder die Domschule Lübeck, die wir heute nicht mehr zu sehen bekommen. Die Domschule befand sich zeitweilig im Kreuzgang des Domklosters vor dem südlichen Seitenschiff. Heute wird der Kreuzgang durch das Museum für Natur und Umwelt Lübeck und das Archiv der Hansestadt Lübeck abgeschlossen. Weiter rückwärts gewandt bewegen wir uns dann durch das Paradies des Doms und das davorliegende Fegefeuer haarscharf an der Hölle vorbei quer über die Mühlenstraße (Lübeck) ins Aegidienviertel zum St.-Annen-Kloster Lübeck. Gegenüber vom Eingang befindet sich übrigens das ehemalige Gebäude der Jenischen Freischule und links neben dem Kloster die Synagoge (Lübeck).

Logenhaus, an dieser Stelle stand zuvor(!) das Geburtshaus von August Hermann Francke

Aus dem Museum rechts zur nächsten Ecke an der Kirche, dort am Logenhaus links in die Schildstraße zur Aegidienstraße. Auf der anderen Seite der Kreuzung liegt übrigens der Aegidienhof Lübeck. In der Aegidienstraße linkerhand etwas zurück der Brömserhof und dann das gelbe Palais der Firma Hahn, beide als Barockbauten über mehrere Parzellen für die Altstadt eher untypisch. Über die Sandstraße (Lübeck) und den Kohlmarkt schließt sich der Rundgang bei der Holstenstraße.

Lübecks Renaissance erschließt sich nicht auf den ersten Blick. Wir wollen entlang des Wegs versuchen, die Spur des Statius von Düren aufzunehmen. Ich werde Concord noch mal anstossen, er hat immer noch vor, sich zu einem der Hauptmotive zu äußern.

Das ganze wird somit für die obige Artikelkette ein Review zu Fuß. Für Anmerkungen bin ich dankbar.