Benutzer:Lupe

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Aktuelles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Meinungsbilder: Relevanzkriterien für Webvideoproduzenten (bis 25. Mai)
Wettbewerbe:
Veranstaltungen:
Sonstiges: Vorjury Wiki Loves Folklore (bis 31. Mai)

Auszeichnungskandidatur Auszeichnungskandidatur: Nitrile (Disk)Siebzehneck (Disk)

Abwahl Lesenswert Abwahl Lesenswert: Single European Sky (Disk)

Review des Tages:

Forensische Untersuchungen im Rahmen kriminologischer Studien

Kriminologie ist die wissen­schaft­liche Unter­suchung von Krimi­nalität, einschließ­lich ihrer Ursachen, Manifesta­tionen und gesell­schaft­lichen Reaktionen darauf. Als inter­diszi­plinäre Sozial­wissen­schaft vereint sie Erkennt­nisse aus der Rechts­wissen­schaft, Sozio­logie, Psycho­logie und weiteren Diszi­plinen, um ein umfas­sendes Verständnis von Krimina­lität zu entwickeln. Die Krimi­nologie unter­scheidet sich von der Krimi­nalistik, die sich primär mit der Aufklärung konkreter Straf­taten befasst. Sie analy­siert sowohl die Faktoren, die zu krimi­nellem Verhalten führen, als auch die Auswir­kungen von Krimi­nalität auf Einzelne und die Gesell­schaft. Ein zentrales Anliegen der Krimi­nologie ist die Entwicklung effek­tiver Präven­tions- und Inter­ventions­stra­tegien zur Redu­zierung von Krimi­nalität. Die Forschung in der Krimi­nologie umfasst eine Vielzahl von Themen, darunter Jugend­krimi­nalität, Gewalt­verbrechen, Cyber­krimi­nalität und die Effek­tivität des Straf­justiz­systems. Metho­disch bedient sich die Krimi­nologie sowohl quali­tativer als auch quanti­tativer Forschungs­ansätze. Die Ergebnisse krimi­nologischer Forschung haben wichtige Impli­kationen für die Kriminal­politik und die Gestaltung von Straf­gesetzen. Krimi­nologen arbeiten in der akade­mischen Forschung, in der Straf­justiz, bei Regierungs­behörden und in der Kriminal­prävention. Die Krimi­nologie trägt somit wesentlich zum Verständnis und zur Bekämpfung von Krimi­nalität bei und leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicher­heit und zum sozialen Frieden.

Statistiken und Listen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hiermit gratuliere ich
Lupe
zu 5 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe den

Wikiläums-Verdienstorden in Bronze
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 10:05, 4. Aug. 2021 (CEST)

Portale und Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portale und Projekte auf meiner Beobachtungsliste (Auswahl)

Sonstige Links:

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überraschungsbild des Portals Ruanda
Anubispavian im Akagera-Nationalpark
Überraschungsbild des Portals Uganda
Eine Frau der Turkana im Osten Ugandas
Überraschungsbild des Portals DR Kongo
Hütte eines Kuhhirten in Masisi in Nord-Kivu

Artikel des Monats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portal:Japan Artikel des Monats:
Okinawaspecht

Der Okinawaspecht (Dendrocopos noguchii, Syn.: Sapheopipo noguchii, jap. 野口啄木鳥, Noguchi-gera, wörtlich: „Noguchi-Specht“) ist endemisch im Norden der Insel Okinawa, der Hauptinsel der Ryūkyū-Inseln. Neuere Genanalysen weisen auf ein nahes Verwandtschaftsverhältnis der Art zur Gattung Dendrocopos hin. Die Art ist durch verschiedene anthropogene Einflüsse bedroht und zählt zu den seltensten Spechtarten. Die IUCN stuft den Okinawa-Specht daher als vom Aussterben bedroht (“critically endangered”) ein.

Der Okinawaspecht ist eine in der Gesamterscheinung düster wirkende, mittelgroße Spechtart. Mit 31 Zentimetern Körperlänge erreicht er fast die Größe des heimischen Grünspechtes. Die Oberseitenfärbung ist ein mattes, dunkles Braun, am Rücken, Bürzel und den oberen Schwanzdecken sind die Federspitzen rötlich gefärbt, wodurch diese Körperbereiche einen rötlichen Schimmer erhalten. Die Flügel sind bedeutend dunkler, nur die äußeren Handschwingen weisen einige weiße Abzeichen auf. … weiterlesen


Vorherige Artikel des Monats

Portal:Umwelt- und Naturschutz/Projekt/Ramsar-Gebiete Artikel des Monats:

Landsat-Satellitenbild des Shinji-Sees

Der Shinji-See (jap. 宍道湖, Shinji-ko) ist der siebtgrößte Binnensee Japans und liegt im Osten der Präfektur Shimane. Östlich des See liegt der Brackwassersee Nakaumi, der eine höhere Salinität als der Shinji-See aufweist. Beide Seen sind über den etwa sieben Kilometer langen Flussabschnitt Ōhashi des Hii-kawa verbunden, der weiter nach Norden ins nahegelegene Japanische Meer mündet. Die Ostseite des Sees liegt im Verwaltungsbereich der Stadt Matsue und die Westseite gehört zu Izumo.

Der Shinji-See hat eine mittlere Tiefe von 4,5 m und maximal von 6,4 m. Der Seeumfang beträgt je nach Angabe zwischen 45 und 47 km. Der Shinji-See hat über ein Dutzend Zuflüsse, jedoch macht der Hii etwa 80 % des Gesamtzuflusses an Süßwasser aus. … weiterlesen

Portal:Umwelt- und Naturschutz/Projekt/Nationalparks Artikel des Monats:
Eingang zum Nationalpark

Der Kilimandscharo-Nationalpark liegt im Norden von Tansania. Er hat eine Größe von 1668 Quadratkilometern und umfasst das Kilimandscharo-Massiv in der Region Kilimandscharo, kleine Teile liegen auch in der Region Arusha. Das Gebiet des Nationalparks wurde im Jahr 1987 zum UNESCO-Welterbe erklärt. Der Nationalpark liegt zwischen der Stadt Moshi und der Grenze zu Kenia. Wenige Kilometer östlich auf kenianischem Boden befindet sich der Tsavo-West-Nationalpark, unmittelbar im Westen liegt der Arusha-Nationalpark.

Der Park liegt auf 1800 bis 5895 Meter Höhe über dem Meeresspiegel. Das Zentrum des Nationalparks ist der Kilimandscharo, der aus den drei erloschenen Vulkanen Kibo, Mawenzi und Shira besteht. Der letzte Ausbruch des Kibo erfolgte vor rund 360.000 Jahren. Der Uhuru-Peak am Kraterrand des Kibo ist mit 5895 Meter der höchste Gipfel in Afrika. … weiterlesen