Benutzer:MartinRenneke/Visionen 2050 (Dialoge Zukunft made in Germany)

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Die Studie Visionen 2050 (Dialoge Zukunft made in Germany)[1] wurde 2010 vom Rat für Nachhaltige Entwicklung beauftragt und erstellt von Triad Berlin.[2][3] Diese Studie greift eine Kritik des Präsidenten des Weltwirtschaftsrat für Nachhaltige Entwicklung Björn Stigson und anderen internationen Experten auf, die in Ihrer Expertenbewertung „Sustainability – Made in Germany“ auf das Fehlen von Langfristdenken und Visionen hingewiesen haben. Der Bericht ist ein wichtiger Input für das sich anschließende Projekt Dialoge Zukunft Vision 2050, das im Januar 2011 gestartet ist und Ende März in einer Konferenz mündete.

Bericht Visionen 2050

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Am Anfang jeder großen Vision steht eine einfache Idee. Das gilt auch für den vorliegenden Bericht. Die Idee war, einen Test zu wagen. Zwar wissen viele Menschen, dass unsere Wirtschaft und unser Konsum nicht einfach „fortschreiten“ können, indem wir Ressourcen ausbeuten, die Erde erwärmen und soziale Ungleichheit einfach hinnehmen – aber würden Meinungsführer unserer Gesellschaft bereit sein, eine Vision für das Jahr 2050 abzugeben? Oder würden sie Visionen als Krankheit oder mindestens als illusionäre Nebensache abtun?; so fragt Dr. Günther Bachmann der Vorsitzende des Rates im Vorwort der Studie und kommt zu folgendem Schluß: Das Experiment hat gezeigt, dass es sich lohnt, Visionen für 2050 auf die Tagesordnung zu setzen. Es gibt eine zivilgesellschaftliche Zukunftskompetenz, die über die Erwartungen in Politik und Öffentlichkeit hinausgeht. Wer über Visionen für 2050 redet, hat etwas zu sagen ... Im weiteren dankt er den 30 Menschen die Ihre Versionen zur Studie beigesteuert haben und dem Autorenteam um Dr. Anja Osswald und Stefan Richter und schließt das Vorwort mit: Umwälzungen und Transformationen finden heute auf der ganzen Welt in immer rasanterem Tempo und Ausmaß statt, insbesondere in den Ländern, die wir nur noch einen historischen Wimpernschlag lang als Schwellenländer bezeichnen werden. Verändert wird alles: sozial, ökologisch, ökonomisch. Gut wird das aber nur gehen, wenn wir Vorstellungen und Leitideen entwickeln und Werte diskutieren. Daher richtet der Nachhaltigkeitsrat das Projekt „Visionen 2050. Dialoge Zukunft ‚Made in Germany‘“ ein. [4]

Es gibt keine Methode der „Visionsproduktion“, so führen die Autoren in der Einleitung aus. Die vorliegende Studie speist sich aus mehreren Quellen.

  • Ein Rückblick auf unlängst erschienene Studien, die sich mit relevanten Entwicklungspfaden einer nachhaltigen Politik beschäftigen
  • Eine Reflektion über Kernbegriffe
  • Die Ergebnisse einer etwas anderen Expertenbefragung
  • Eine Online-Expertenbefragung angelehnt an die Delphi-Methode

Dabei geben die Autoren ein klares Bekenntnis zur Subjektivität der Visionsproduktion ab. Der Prozess des Visionierens dauerte rund zehn Wochen, so schreiben die Autoren und bringen Ihre Hoffnung zum Ausdruck, das das Ende dieses Visionsprozesses den Beginn eines längerfristigen Dialogs, der, von der Politik angeregt, unterschiedliche Akteure der Zivilgesellschaft dazu einlädt, über gesellschaftliche, soziale, ökonomische und politische Zukunftsfragen nachzudenken, zu diskutieren und zu streiten.[5]

Die DNA der Zukunft

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Zukunft ist nicht einfach da, sondern sie entsteht. Durch Wünsche, Sehnsüchte, Ziele und Ängste.

Zunächst definieren die Autoren den Begriff Nachhaltigkeit sehr ähnlich der vorliegenden Wikipedia Darstellung und beschreiben die Geschichte des Begriffs vergleichbar dem Artikel Nachhaltigkeit in der Kulturgeschichte. Viele aktuelle Diskussionen um Nachhaltigkeit verdecken die eigentlichen Notwendigkeiten und es tut sich eine große Diskrepanz zwischen dem Sagen und dem tatsächlichen Handeln auf, so die Autoren und sie führen weiter aus: Als „nachhaltig“ gilt unser Handeln aber erst, wenn es Problemlösungskompetenz, Werte und wirtschaftliche Perspektiven miteinander verbindet.
Immer mehr Unternehmen, Initiativen und Institutionen haben dieses Prinzip verstanden und in ihr Handeln integriert. Dieses will der Deutsche Nachhaltigkeitspreis honorieren, so die Autoren und kritisieren gleichzeitig Unternehmen die den Begriff Nachhaltigkeit als leere Worthülle verwenden, wie auch im Artikel Greenwashing dargestellt. Im weiteren werden die leicht unterschiedlichen Bedeutungen des Begriffes in den verschiedenen Sprachen dargestellt. Die Autoren äußern, dass wir vielleicht unsere Bedürfnisse einfach mal runterschrauben müssten, aber der Begriff Nachhaltigkeit dieses in keiner Sprache zum Ausdruck bringt. Über Worthülsen und „semantischen Goldstaub“ hinaus, geht es darum zu begreifen, dass wir unser Verhalten und unsere Bedürfnisse den neuen Herausforderungen anpassen müssen: „Begreifen bedeutet beteiligt sein.“ Und sich beteiligen heißt, etwas verändern.[6]

Verbarium der Zukunft

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Der Begriff Verbarium steht für ein Wörterbuch für Begriffe, die im Jahr 2050 ausgestorben sein werden. Die Autoren verwenden diese Bezeichnung auch für die Terminologien, die das professionelle Geschäft mit der Zukunft heute auf geradezu inflationäre Weise beherrschen.
Zunächst werden die verschiedenen Begriffe der Zukunftsforschung beschrieben wie zum Beispiel Zukünfte, Zukunftswerkstatt, Szenariotechnik und Delphi-Methode, aber auch die Grenzen der Zukunftsforschung aufgezeigt. Es gibt eine Macht der höchst unwahrscheinlicher Ereignisse die in einem Buch des Publizisten und Börsenhändlers Nassim Nicholas Taleb als Der Schwarze Schwan beschrieben werden. Als Beispiele dafür werden der Fall der Mauer oder die Google-Revolution angeführt.
Die Herausforderung der Zukunftsforschung liegt heute mehr denn je in der Berücksichtigung einer ganzheitlichen Perspektive. Da die Große Transformation, vor der wir heute stehen, auf allen gesellschaftlichen Feldern und Sektoren stattfindet sowie alle Ebenen – von der unternehmerischen über eine kommunale, national- staatliche bis zur globalen – betrifft, ist es notwendig, alle diesbezüglich relevanten Aspekte in ihrer gegenseitigen Wechselwirkung zu betrachten. Es geht also nicht nur um Fakten und Sachverhalte und davon abgeleitete Prognosen, sondern weit mehr um die Betrachtung von Beziehungen, innerhalb derer sich Wandel – zum Guten wie zum Schlechten – vollzieht. Gefragt ist demnach ein systemisches Denken, ein Denken in Zusammenhängen, wie es die Kybernetik und die Systemtheorie entwickelt haben. Dies impliziert auch eine Berücksichtigung größerer Zeiträume. Zehn oder 20 Jahre Betrachtungshorizont reichen zur Erfassung der Konsequenzen, die der Lebensstil der westlichen Industriegesellschaften mit sich bringt, nicht aus. Erst recht dann nicht, wenn man die Dynamik der Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung von Schwellenländern wie China, Brasilien und Russland mit bedenkt, so führen die Autoren aus.
[7]

In diesem Abschnitt wird zunächst der Begriff Utopie beginnend mit dem 19. Jahrhundert betrachtet. Mit den großen gesellschaftlichen Transformationen der Industriegesellschaft wird aus der Utopie die Sozialutopie ... und weiter führen die Autoren aus: Begleitet und befeuert von utopischen Entwürfen bringt das 19. Jahrhundert den Fortschritt. Technische Erfindungen verändern das Leben der Menschen auf nie gekannte Weise. Die Industrialisierung geht einher mit einem radikalen Bruch der Traditionen. Sie bringt das „Ende einer vertrauten, in Herkommen und Gewohnheit begründeten Lebensform. Wie nie zuvor wird Zukunft ein Imaginationsort für Sehnsüchte wie Ängste gleichermaßen, denn nichts wird bleiben, wie es war. Das ist der Auftrittsort für die Dystopie, die dunkle Schwester der Utopie. Die Zerstörung des Vertrauten wird zur Begleitmusik der Hoffnung. Nach den Weltkriegen wird Utopie zum Widerwort was auch in dem von Helmut Schmidt in Umlauf gebrachten Visionsverdikt (Wer Visionen hat soll zum Arzt gehen) deutlich wird. Es ist ein gutes Beispiel für das kollektive Unbehagen, das Visionen und Utopien begleitet.
Dann fiel die Berliner Mauer ... und immer mehr vom Besseren schien das Gebot der Stunde. Utopien? Die Autoren zitieren Joachim Fest mit: ... Es gibt keine liberale Utopie!
Und heute, 2010 versus 2050: Was ist geschehen? Was hat sich geändert an der Lage? Warum fragen wir jetzt wieder nach Visionen, nach Wunschbildern, nach Zukünften? Ist das 20. Jahrhundert schon wieder vergessen oder hat sich der Horizont verschoben, ist Zukunftsgestaltung wieder ethisch vertretbar, politisch wünschenswert? ... Utopieproduktion als eine zivilgesellschaftliche Verständigung über einen ethischen Imperativ, der zum Ziel hat, den kommenden Generationen eine Erde zu übergeben, die der Menschheit ein menschenwürdiges Leben ermöglicht? so fragen die Autoren. Sie zitieren Nikolaus von Festenberg der die Schlichtung zu Stuttgart 21 als utopisches Paradigma für einen sachorientierten Dialog beschrieben hat: „Nichts ist spannender als Gründlichkeit, nichts lebendiger als die Verflechtung von Meinungen mit Realitäten. Vielleicht kommt sie ja, die Diskursrepublik (...).“[8]
Womöglich liegen ja in dieser Dialogkultur die Potenziale für eine liberale Utopie, die Unterschiede als Qualitäten entwickelt und Ungleichgewichte zu schätzen weiß – weil nur sie wiederum Veränderungen und Transformationen überhaupt möglich machen.[9]

Politisches Agendasetting

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Wer sich heute über zukünftige Entwicklungen informieren möchte, sieht sich mit einer Flut von Berichten, Reports, Studien und Peer Reviews konfrontiert, so berichten die Autoren. Die meisten dieser Berichte basieren auf der Szenario-Technik. Dem eigentlichen, durch die ausgewählten Visionäre befütterten, Visionsprozess war die Recherche und Auswertung dieser Berichte zur Nachhaltigkeit vorangestellt. Die examplarische Auswahl von Studien wurde unter folgenden Kriterien durchgeführt:

  • Ausgewogenheit zwischen nationalen und internationalen Schwerpunktlegungen
  • Relevante Perspektiven für Deutschland
  • Aufzeigen bestimmter und klar umrissener Aufgaben- und Themenfelder
  • Ableitung von Handlungsempfehlungen aus den Ergebnissen
  • Längerfristiger Zeithorizont bis 2050

Bewusst wurde auf Studien verzichtet, die aufgrund ihrer internationalen Ausrichtung und Tragweite der Thematik in ihren Thesen als bekannt vorausgesetzt werden können. Dazu zählen insbesondere der Stern Report und die Berichte des Intergovernmental Panel on Climate Change#Sachstandsberichte (IPCC). Die acht exemplarischen Zukunfts- und Nachhaltigkeitsreports sind:

  • Getting Into the Right Lane for 2050. A Primer for EU Debate/ Netherlands Environmental Assessment Agency, 2009
  • Peer Review der deutschen Nachhaltigkeitspolitik 2009[10]( s.a. Review 2013[11] )
  • Vision 2050. World Business Council for Sustainable Development (vorgestellt beim 2010 World CEO Forum in New Delhi, India)[12]
  • Journal für Generationengerechtigkeit (JfGG) 2010
  • Meta-Analyse Technologieprognosen. Internationaler Vergleich 2010, VDI Technologiezentrum
  • European Green City Index 2009
  • Rat für Nachhaltige Entwicklung, Stabilisierung der Finanzmärkte. Empfehlung zu internationalen und nationalen Maß- nahmen fiskalischer Nachhaltigkeitspolitik 2010
  • World Migration Report 2010, International Organization for Migration (IOM)

Diese 8 Studien werden im Bericht dann zusammenfassend dargestellt.[13]

Dieser Absatz wird dann noch gefüllt werden, vorausgesetzt der Artikel wird als relevant eingestuft.

Ansatz: Weite Horizonte

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Living Document Prozesse und Formate

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Anwesendes Abwesendes

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Nägel mit Köpfen

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Projekt Dialoge_Zukunft_Vision2050

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Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnet in ihrer Rede am 27.09.2010 den Prozess Visionen 2050 mit folgenden Worten: ... Ich finde es sehr gut, dass Sie Visionen für den Zeitraum bis 2050 formulieren, und möchte, da ich hier nicht auf alles eingehen kann, nur drei Beispiele ansprechen, als Erstes das Thema Sicherung der Welternährung. Darum ging es auch kürzlich beim Millenniumsgipfel in New York, an dem ich teilnahm. ... Ich möchte zu einem zweiten Beispiel kommen. Das Thema Ernährung hat natürlich auch sehr viel mit unseren materiellen Grundlagen, mit den Rohstoffreserven zu tun, die wir zur Verfügung haben. Damit sind wir auch sehr schnell bei dem in Deutschland im Augenblick in der Diskussion stehenden Thema der Energiepolitik. ... Mein drittes Beispiel für angewandte Nachhaltigkeitspolitik ist die Finanzpolitik. Wir haben dadurch, dass wir die Schuldenbremse in unserem Grundgesetz verankert haben, das verfassungsrechtliche Gebot, ab dem Jahr 2016 als Bund nur noch in einem sehr kleinen Maße Neuverschuldung zu haben. Die Länder haben sich ab dem Jahr 2020 null Neuverschuldung verschrieben.[14]
Der Tagesspiegel berichtet am 28.09.2010 von der Eröffnung des Prozesses Visionen 2050 unter anderem wie folgt: ... Vor Merkels Rede hatte der neue Vorsitzende des Nachhaltigkeitsrats, Hans-Peter Repnik, minutenlangen Beifall für seine Bitte bekommen, bei Konzepten wie dem für die Energieversorgung Lobbyinteressen stärker zu widerstehen. Merkel fiel darauf nur ein: „Lobbyieren Sie weiter für Ihr Anliegen: die Nachhaltigkeit.“ Damit erklärte die Kanzlerin die von ihr behauptete Basis für künftigen Wohlstand, die Nachhaltigkeit, zum Lobbyinteresse.[15]
In Ihrer Rede im Juni 2012 schließt die Bundeskanzlerin Angela Merkel die Initiaitve Visionen 2050 wie folgt: ... Meine Nachbarin hat mir eben gesagt: Gerade die Initiative U27 muss sehr Mut machend und erfreulich gewesen sein. – Ich glaube, gerade in der jungen Generation haben wir viele, viele Chancen, die Nachhaltigkeitsstrategie breit zu verankern und unter den jungen Leuten auf neues Denken zu stoßen. Jetzt geht es darum, dass wir immer wieder neue Ziele und Zukunftsvorstellungen entwickeln. Ich begrüße deshalb solche weitsichtigen Projekte wie „Dialoge_Zukunft_Vision2050“.
Das Jahr 2050 ist in vielen Bereichen für uns das Jahr, über das wir nachdenken, auch wenn wir natürlich wissen, dass wir 40 Jahre schwerlich werden überblicken können. Wenn wir uns vor Augen führen, was in den letzten 40 Jahren passiert ist, wissen wir, dass man vor 40 Jahren wohl von kaum jemandem hätte erwarten können, das alles vorauszusehen. Aber sich bestimmte Zielvorstellungen zu machen, ist durchaus vernünftig. Wenn man sich überlegt, was allein in den letzten 20 bis 25 Jahren passiert ist – Ende des Kalten Krieges, Überwindung des Ost-West-Konflikts –, dann weiß man auch, dass wir durchaus Veränderungen bewerkstelligen können. Das, was uns da gelungen ist, macht uns durchaus Mut, auch die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen. ...[16]
Der Tagesspiegel zitiert Franz Müntefering der an der Auftaktveranstaltung teilnahm mit den Worten: Der Weg ist so wichtig wie das Ziel. Als Beispiel nennt der frühere SPD-Chef die „Idealisten in der frühen DDR“, die ihre Ziele „durch ihren Weg diskreditiert haben“.[17]
Die Frankurter Rundschau berichtet von den Visionen der Konferenz der unter 27 jährigen die im März 2011 in Berlin stattgefunden hat. [18]

  1. nachhaltigkeitsrat.de Visionen 2050 (Dialoge Zukunft made in Germany); abgerufen August 2014
  2. Projekt Vision 2050 des RNE; abgerufen August 2014
  3. Projektgesellschaft Triad; abgerufen August 2014
  4. nachhaltigkeitsrat.de Visionen 2050 (Dialoge Zukunft made in Germany); Seiten 4-5;
  5. nachhaltigkeitsrat.de Visionen 2050 (Dialoge Zukunft made in Germany); Seiten 7-12;
  6. nachhaltigkeitsrat.de Visionen 2050 (Dialoge Zukunft made in Germany); Seiten 14-20;
  7. nachhaltigkeitsrat.de Visionen 2050 (Dialoge Zukunft made in Germany); Seiten 21-26;
  8. Der Spiegel: Der Umzug der Käfer 48/2010; Nikolaus von Festenberg; abgerufen August 2014
  9. nachhaltigkeitsrat.de Visionen 2050 (Dialoge Zukunft made in Germany); Seiten 27-30;
  10. nachhaltigkeitsrat.de Peer Review 2009; abgerufen August 2014
  11. [nachhaltigkeitsrat.de http://www.nachhaltigkeitsrat.de/uploads/media/20130925_Peer_Review_Sustainability_Germany_2013_02.pdf Peer Review 2013]; abgerufen August 2014
  12. wbcsd: Vision 2050; abgerufen August 2014
  13. nachhaltigkeitsrat.de Visionen 2050 (Dialoge Zukunft made in Germany); Seiten 31-42;
  14. Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel auf der 10. Jahreskonferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung; Dr.Angela Merkel vom 18.09.2010, abgerufen September 2010
  15. Konzept bis 2050 - Kanzlerin lobt Energiepolitik als rational; 26.09.2010; abgerufen September 2014
  16. Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel auf der elften Jahreskonferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung am 20. Juni 2011 in Berlin; Dr.Angela Merkel; 11.Juni.2011; abgerufen August 2014
  17. Ortstermin auf der langen Linie; Tagesspiegel; 24.3.2011; abgerufen September 2014
  18. Demokratisches China und alle essen Bio; Frankfurter Rundschau; 25.03.2011; abgerufen September 2014