Benutzer:Maruschi/Exzerpte

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  • 12.1.25: ganzen nachmittag gestern mit rpike, elbrech, lucas u kaufmann zusammen. debattiert. kennt nicht mehr aus allen strömugnen beweung. keien einighe herstelln. verzweife bald
  • 9.2.25: caf. dann musik u lektüre. mit lukas u elbrechter
  • 4.4.25: bei elbrecht grippe egfangen. waschbecken vollgek. mir ist hudneübel warum kämpfe ich ? aus mitleid? nein weil ich dme dämon in mir gehorchen muss! bei elbrechter maalga-wein. ich woltle mich gegen gruppe schützen u hab sie nun doch.
  • 12.525: elbrechter lieber kerl. ich werde gut mit ihm fertig.
  • 14.mai 25: strsemann ist ein lump; große politik ist schwer belastet;
  • 22. mai: ach, du guter kaufmann! strasser ist schwer kran. er darf uns nicht genommen werden. das wäre unser größtes unglück. rosenberg schreibt mit soll für eboabchter abrtein. ausflussroh gärenden radikalismus. kaufmann ist ganz bei mir auch dr elbrechter. ich stehe also nicht agnz so allein. kaufmann sit mir der liebste.
  • 9.6.25: ob man elbrechter in allem truaenk ann? ich habe nichts an anhalt ggen ihn. aber else warnte mich, und else aht bis jetzt immer richtig gesehen.
  • 8.7.25: aufregung, intirgue, verhandlugnen, gespräche, andeutunge: geplänkel vor der schalcht, ales zw ripke, kaufmann, elbre u goeb
  • 10.7.25: wir müssen gegenmine auf gegenmine legen. kauf u elbrechter u ich sind auf der hut. kein geld in kasse (ripke intrugiuiert im ganzen gau. deser alte kalk wacht auf, wenn e um sein prestige geht). einkontrolel wird uns unmögl gemacht.
  • 14.7.25: durch weimar mit kauf u elbrechter; wird nicht viel gesprichen; allein hozelzimmer. wir sind alle drie gleicherweise erschüttert. abshceid strasser welche in liber kerl; bkeomme viel schmeichelaftes zu hören; diene idee leidescahftlich, laufen helel tränen backen runter; stehe draußen am fenster u weine wie ein kl kind;
  • 15.7.25 auseinandersetzung mit elrbechter u kaufmann über ripe. kamen vollkoemen übereinkunft muss fallen. kaufmann, elbrechter u ich wirden nun gau übernehemn. u dann an die arbeit.
  • 17.7.25: kauf, elbr u ich ripke muss gehen; elbecht will wiede mitarbeiten. erwachen aus der lethargie!
  • 11.9.25: elbrechter gast; auseianndersetzung harte; nation o soz .! was geht vor u was komt nach? bei uns kann frage ar nicht zweifelhaft sein. zeuerst die soz erlösung, dann kommt die nation befreiung iwe ein sturmwind.
  • 16.9.25: mit elbrechter ud kaufmann disputiert. werden sich alle shcon zu arbeitsweise bekrehren.
  • 19.6.25 alte sch will elbrechter billigen wein leifern
  • 22. juli 25: kampf ist da. geshcäftsstelle großes shclachtenpotpourri. ripk, elrbechter, kaufmann u ich. wird sich vieles entscheiden.
  • 25.7.25: elbrecht gestern mit ripke gesprochen will ehute kaufmann u mir eine pistolenforderung schichen. man tau! begmachen gilt nicht
  • 12.8.25: elbrechter bayern zurück. bringt strasser viel neues. str ripke anfang an richtig einegschätzt. entwicklung komt nicht überraschend
  • 7.9.25: abend elrbechter beratung für donenrstag
  • 20.9.25: abend elbrechter. mit lutze u der ganzen rasselbande
  • 21.10.25: elbrechter besuch. ertragereich sutnden. über bolschewismus lange palavert.
  • 23. 11.25: kaufmann u elbrechter kommen an
  • 10.3.26: konflikt e-goeb reift heranheute wahrshceinlich entscheidung doch nicht. eben kommt nachricht, dass s mit dme auto verunglück ist. es shceint, nciht schwer. ich erwarte nachricht. aufmann und e sind nach essen in marsch gesetzt. hoffentlich bringen sie nur gutes
  • 11.2.30: dirksen schwiegermutter vieler gesandt rief mich an. wollte mich kennen lernen. war freitag im sportpalast ganz begeistert. ich geeh einmal hin.
  • 21.2.30: dirksens. ein herrlicheshaus. voll von kultur. große gesellschaft.
  • 29. sep 30 ,ot gör u dirksen lustwi witwe, was sehr nett war, dann mit ihnen fürstenhof abendessen, was sehr opulent war u dann in die heija
  • 1. oktober 30: mythus von rosenberg gluabe sehr gumt ,muss mich noch hineinlesen. regierung veröffentlicht notprogramm. eien mehrheit ist unmöglich dahiter steht die schleicher diktautr. brüning verlässt sich auf den ollen hindenbrug. aber dmait ist er verlassen. wir stehen vor ienem schweren winter. da muss man festbleiben.
  • 8.12.30 opter mit dirksens u schimmelmann: rigoletto mit kiepura; er singtu, aber noch ebsser hat mir reinmar als r efallen. verdi, welch eine überfülle an melodie! bei dirksen noch lange disu mit exz v [...9 über sozialismus
  • 20. Dezember 1930: Dirksens zu Mittag. Grasmus Rheinbaben und Frau waren da. Ich sehr kühl.
  • 22.12.30: dirksen aughagen kennegelernt. boleschewismus disputiert. potenz ist gebrauchen
  • 26. Dezember 1930: Mittags dirksens. Auch die RHeinbabens waren da. Er von einer überströmenden Liebenswürdigkeit. Der Grasmus ist ganz klein geworden.
  • 29.12.30 hörspiel von polgar defradanten. mit pallenberg. gut aber p ist auf der bühne wirksamer. das stück selbst ist zersetzender judendereck.
  • 13. Januar 1931: Göring snobt zuviel in fremden Kresien herum. Heute ist er z.B. bei RHeinbabens mit - Schleicher zusammen. Das ist nicht vom Guten. Ich habe ihn eindringlich gewarnt.
  • 9.2.31: dirksens kleist rede dt christl beweung. sehr dunkel u sehr arrogant. verlorerer abend
  • 20.2.31: dirksen klagt rosenberg, buch in tat seh unkluge stellen enthält. daran klammern sich kirchen, großes geute. jetzt nich gebrauchen
  • 21.2.33:göring morphinist. chef will rede stleln. amacht ie tolsltne u ausfgefallesten sahcen, fühlt sich abwechselnd als reichsknazler u wehrminister, kurzum, typischer größenwahn. ermuss in eine radikalkur. heute macht er nur eine läch figur. kom figur. schrecklich. zeug zum falstaff. muß geheilt werden. darf nicht mehr repäsentieren.
  • 23.2.33: dirksen fabelhafte dame. ich verehre sie sehr.
  • 7.3.31: dirksen hat usneretwegen viel auszustehen in ihrer gesellschaft. aber sie ist auch sehr tapfer. ich habe sie wirklich gerne.
  • 31.12.30: was kann das neue jahr schon bringen: sie oder erledigung. in drei deibels namen, soll es. ich bin auf alles gerüstet. neujahrfest
  • 1.1.31:
  • 4.1.31: dirksen büro spreche aus, rw, göring, gesellscaft, morgen hammerstein zu ihr. görin u u ich sollen unterede. ausladne lassen. ich rieche braten, sage ab. dirksen aktion sehe wie gern mich hat. schcikt rbduer gröing, gibt ein helloses theate, g entshcudligt sich bei mir, aber bleibe hart. ganzen abend sabsgaen. lasse nciht bajazzo spielen. nur so kann man sog geselslchaft impnieren. dirksen lustlos hmerstein mcih kennenlernen. rw debatte, soll gör übernehmen; splendid isolation; dirksen erz görin wmorphium verfallen; furchtbar; kann nciht mehr böse sein, denn all unrast komt ja daher; werde etwas auf ihn aufpassem:
  • 25. März 1931: dirksens schmidt ha lustig und flott wie immer.
  • 29. März 1931: Meine Skepsis hat nicht gertrogen: Hidnenburg erläßt mit dem Gestrigen aufgrund von 48 eine Notverodnung: damit ist die Verfassung gänzlich aufgehoben. Versammlungen anmeldepflichtig, d.h. Verbot . Plakate und FLugblätter unter Zensur. Waffegesetz. Das ist die DIktatur für Jung.
  • 9. Mai 1931: Abendessen Dirksen geburtsatg. RHeinbaben längeres Gespräch. Er steckte für die VOlkspartei die FÜhler aus. Im Namen DIngeldeys anscheinend. Es sollten sich aus den Parteien die anstndigen Menschen zusammensetzen und für das Vaterland handeln. Den Schmus kennen wird. Zur geichen Zeit heben diese Patrioten unsere Immunität auf und lassen uns, mit denen sie fair verhandeln wollen, wie Verbrecher zu hohen Gefängnisstrafen verurteilen. Das ist die Kehrseite. Ich rede frei von der Leber weg. Das verfehlte ei nicht wirkung.
  • 12. mai 1931 dirksen strahlen u liebnswürdig. auch sie hat mit ihrem haus große geldsorgen.
  • 1. oktober 32: stasek bei dirksen ob h den unsch habe, den alten einmal in längereraudienz unter 4 augen zu sprechen. mag sein. ich such den chef. er kommt heute abend nach potsdam.
  • 3. oktober 32: dirksen hindenburg zum tee. gespannt was gibt. sei wird uns verteidigen.
  • 115. oktober 31 lange palaver mit dirksen
  • 7.11.32: hors wes ende gel. ergreifen u ers hütternd
  • 29. nov 32: h lage richtig erfasst. auch schacht warnt. frick ganz unbeduetend. straßer ist für beteiligung. amlt sons schwarz in schwarz. hitler scharf gegen ihn. beibt konsequent. bravo! einladung meißners chef, zu malten kommen, platzt herein. rückfrage: will lage ebreden schleciehr u alvensleben dunklesspiel durchchaut: also neuer 13. august geplant, beschluss h geht nicht hin. fruendl absagebreiuf meißner. sorgsam stiliseirt. schlag schleicher spariter. jetzt wird er mürbe. gör eruscht elfph off unterhändler schicke. er geht sofort drauf ein. breif meißenr geht ab, bittet drum geheim halten. in eigenen schlinge gefangen. prese heult vor neugierde. auch strasser sieht jetzt ein. mit hitler cafe spricht gut über uns und göring und röhm. ablehnend pber strasser. ott als parlamentär eingetroffen. chef verhandelt mit ihm . vertagung rt bis januar. amnestie u straße frei u notwehrrecht. sonst kampf. in berlin heillose verwirrung. unser ahfer blüht. h stunde kommt. wenn wir fest bleiben. bin für schroffste haltung. keine veröshnung mit reaktionären.
  • 4.1.33. dirksen rührend besorgt um magda. erzählt vom kaier welch ein muff! auwiist von ihm angechnautzt worden. alter, dummer trottel! und v schleicherist sievon ihm geschickt? sie hat eindruck, dass er kleiner geworden ist. bleibt nicht us bei der krise,. wir müsse nur die nerven behalten.
  • 18.1.33: der alte wolle nicht. quatsch seine einbläser wollen nicht. bei dirksens. sehr nett.
  • 21.1.33: parteidefaitisten das genick rchen. hitler ist schon ein kerl.
  • 22.1.33: agrarierwollen zu hindenburg. er soll h nehmen. frau vdirksen arbeitet mächtig. ich glaube nicht an den erfolg. man will par läösung. aber ich denke, ich müssen noch einmal kämpfen
  • 27.1.33: schleicher soeben zurückgetreten. den hätten wir also gekippt! schneller als ich gedacht. armer gregor ! der große taktiker! papen sondiert, wenn das nur nicht eine neue kanzlerschaft wird. dann ist wieder drum gedreht. papen kanzler, das gibt revolution. hitler gerade mit schffer von bvp vrhandet. papen will heran. immerhin besser als schleicher. den hat der alte in seiner bekantne treulsoigkeit gehen lassen. das bekannte u alte lied! nun hast du auch erfahren, was t reue ist. ab schl ist es zu gönnen. h noch argwöhnich . mti recht. da drüben eine große betrügerbande. pack schlägt sich, pack verträgt sich. tauziehen mit den oparteien. alte ist unberechnbar. ich bleieb ganz ruhig u klasse mich nicht überrumeln. vielleicht beste wenn papen nochmal käme. weil dann situation so drohen wird, dass man ohne uns nicht mehr kann. nur h darf nicht zum alten, es sei denn er hat kanzler shcon in der tasche. ich werde afpr sorgen. h ist fablahft sicher. er aht wieder mit allem recht behalten. h redet ü adel u monarchie. richtig u trefsicher. verncihtendes urteil über die feudalität 1918. diese jammerlappenjedenfalls den schleicher sind los. der alte hat ihn nahezu herausgeschmissen. die gerechte strafe für diesen fouche. heute wird tau gezogen . aber viel ist wohl nicht zu erwarten.
  • 30.1.33: aber ich glaube nicht daran, dass chleicher dne mut hat. hammerstein schon. auch der aht am telphon h gedreht. also abwarten!
  • 16.3.33: dirksens. neben kronprinzessin. rührend. unterhalte mich lange mit dem kronprinzen. klug u fillou. jedenfalls etage höher als auwi. doch der aht mehr charakter.
  • 23.2.33: dirksen auch da. platz vor stolz, dass ei noch rechtzeitig absprung gefunden, h lauder kapp putsch immer aktivist
  • 24.2.33. sekretär l gorge kluges köpflein.
  • 30. März 1933: Meißner ist ein furchtbar witziger Mann. ZUm Totlachen. (bis spät nach mit H, meißners u Bismarcks)
  • 13. Mai Kriegk will von Hugenberg we Arme DNVP
  • 22.mai 31: dirksen reffe ich mitt eduard stadtler. will mich aushorchen für hugenberg u stahlhel, da kommt er ja geade an den richtigen. aber sonst ist er klug und weiß manches richtige über brning, den er sehr gut kennt, zu sagen. dirksen ist wieder obenauf.
  • 25. Mai 1933: Dirksen. erzählt von Rußland. EIn Rätsel von Volk.
  • 7. Juli 33: Elbrechter nach langen Jahren. Aber ich traue ihm nicht, Freimaurer!
  • 24 JUli 1933: Unterhaltung mit Frau v. Dirksen u TÖchter. SIe ist doch ganz ANegenhm; besuch bei Eva Chamberlain. Feine, zarte Frau. Aber doch etwas Muff in den Anschauungen.
  • 30. September 1933 Unterredung mit Béranger in Weinkneipe (Genf); Unterredung wird von Rheinbaben übersetzt. SIe geht in besten Formen vor sich.
  • 19.10.33: kontrovers dirksen: will mich für ihren club keilen. ich gehöre nich in einen club ich gehöre zum volk
  • 24. oktober 33: dirksen ich mag sie sehr. daladier gestürtzt. schade wir wärenm it ihm wohl auf die dauer zu rande gekommen.
  • 16.11.33 dirksen über frauen. sehr vernünftig.
  • 24. 11.33 die dirksen redet weider daher.
  • 16. dezember 33: hamsu jahr u tag; erquickung ewige mensch der hier geshcildet wird. ganz großer erzähler. bin voll von bewunderung.
  • 27. Juni 34: dienstag es gärt im lande. R.W. ist nicht ganz rein. Führer zu gumütig. Heß hat eine gute Rede am RUndfunk gehalten. Gegen Revoluzzer. Scharf für führer. versteckt papen angegriffen. deri ntrigiert ruhig weiter. seine rede von jung ausgeaberietet. streiten sich jetzt um honorar herum. kompromittierende breife gefunden. [...] saarfrage mit haegert da wird papen durch partei ausgeschaltet. randolph berichtet über london. papen hat furchtbar geschadet. die herrenclique bedient sich zynisch des auslandes. ich v.a. bin ihr verhasst.
  • 29. Juli 1934: Das volk wartet dass wir handeln. saure stimmung in der rw. papens rede von jung geschrieben strei ums honorar.
  • 4. JUli 1934: (mittwoch) am dienstag kabett führer gibt bericht. sehr eindringlich. alle auf seienr seite. mitten drinnen kommt pae, ganz gebrochne. erbittet dispens wir erwarten alle seinen rücktritt. siene leute sind alle erschossen. auch edgar jung. der hat's verdient.
  • 1 Juli 1934: München Etwas Essen, dann aufruf an das Volk. Keine Minute Schlaf. Aus Berlin Strasser tot, schlecher tot, bose tot, clausener tot. München 7 SA Führer erschossen. Darunter Erns, der in Berlin fällt. Strafgericht.

Berlin riesenempfnag Göring berichtet. In Berlin programmgemäß. Keine Panne als die, dass auch Frauch Schleicher mitfuel. Schade, aber nicht zu ändern.

  • 12.11.34: mt führer im schilelr sterbezimmer. ergreifend! dieser mann wäre unser mann geworden. goethe vilelciht demokrat. weltbürger! unterredung mit fr dirksen. sie quatscht zuviel
  • 28.5.42 alamierende nachri ht kommt aus prag. wenn auch im augenblick ikeien akute lebensgefahr ebsteht, so ist sein zustand doch besorgniserregend. zehn ju im kz oderu nter der erde sind mir lieber als einer in freiheit. man muss da ganz unsentimental vorgehen. wir führen heute einen kampf auf leben u tod, und der wird ihn egwinne, der am energischsten sein perösnliche u seine pol existenz verteidigt. das wird zweifellos bei uns fall sein.
  • 29.5.42: attenta von secret servic leuten nicht durhcgeführt so doch eingefädelt worden ist. da befinden hed gibt zu einigen besorgnissen anlass. es kann uu EINE BLutveritung eintreten,w as natürl für zustand hey außro gefährlic sein könnte. die maßnahmen au auf ebfehl des fürher im protektorat egriffenw erdne sind sehr hart.
  • 30.5.42: lage im volk kann als absolut bruhigt angesehen werdne. großte eil arbeiterschaft bedauern u verurteilen attenat weil sie in hey eine art von exponent einer egrecht soz regierung sehen. intelljktuelle erst schadfenfroh, dann skeptisch u zurückhaltend
  • 31.5.42: die amerik sender u zeitungen v.a. versteigen sich heyd abgrudntiefen gemeinheiten dass mand arauf gar nicht mehr antworten kann
  • 2.6.42: leider sit zsutan h weiterhin außr besorgniseregn. wenn augbli kei lebengefahr ebsteh, os kann diese doch jede stunde eitnreten. ein verlsu von hey wäre für augenblick stnd der dinge geradezu unersetzlich. hitnergrü no ni im bilde. einerseit secret service, durchgef, andererseit atten faöschirmjäg bolschewis herkunft, wahrshceinl ehemalige tschech kommunsiten de nach su ausgewandt seien, dritte version juden durchfeürt. jedenfall hatlen wir uns an jud schadlos. gemeidenrat: jede jüd arttent oder revolteversuch 100 oder 150 vergeltu erschossen; verfolgung heydrich attentat sind in sachsenhausen erschossen wroden; je mehr von diesem dreckszeug besietgehscaft wird, umso besser für sicherheit recihes;
  • 4.6.42: arbeitershcaft wegen ausgesprochen soz einstellung außerird geachtet
  • 5.6.42: vernehme mit tiefer ershcütterung hey schwer veeltzungen erlegen ist; verlsut heydrich ist unersetzlich; radikalste uerfolgreichste bekämpfer der staatsfeinde, die ihn umgelegt habn fügten dmait zweifellos der nationsoz sache den schwersten schaden zu; sozial wirksam maßnahmen durchgeführt; schwer auf daue rgeeigneten anchfolger zu finden; daluege ist reg geshc zweifellos keisnter weise gewachsen; energ mann

tag von wehmütigen trau um hydrich überaschattet; fast als wäre in bruder seite egrissen wroden; wenn eienr aus garde ausscheidet hitnerläss immer gefühl trau u vereinsamung; enn das so weiter egth werden nur wengie vo ndenen die ns einmal in revolu das gepräge gegeben haben sie gnocherleben; stalin mann mit einer persönlich zu tu die in keiner weis mit halben protionen in den dmeokr ländern verglichen werden kann; man nvon format;

  • 6.6.42:die anpöbvelungen die usnerem tten kamd hey in der findl presse zuteil werden übersch das maß alles bisher dagegewesen. wir reagieren dafu in unseren ausandsidnste mti einer knapep erklärung, in der wird den ergä bescheinigen, dass die keinereli ebrechtigung mehr haben, dass gentleman ideal für si h in anspruch nehmen. es leigt, so sagen wir doch im wesen des gentlem, achtung zu haben vor dem gefall eggener u vor ihm in erfurcht den degen zu senken. aber die engl hätten anscheinend ides primtivst eggntleman gebot unter dem einfluss der juden verlernt u vergessen.
  • 6.4.42propaganda die keisnter hisncit wahren tatsachen gerecht wird. v.a. wird sie zu dieser propaganda ovon den dt. eigranten getireben, die nat i hobjektiv urteilen könne, weil sie voreingeo sind. so hält bspw. thomas mann wieder eine rede im engl rundfu, die das wirrste u ungereimteste zeug enthält, das man sich überhaupt nur vorstellen kann. dass man diese angefaulte intellt größe der dt rpeu auf der genseite als wortführer kommenden dt anzupreisen wagt, ist ein ebweis für di geistesverwirrung in der man sich jenseitknalas beinde.t
  • eng prop hat zweifllo vrsagt. sie hat keien enheitl tendenzrichtung. ihre aprolen sin vo fall zu fall geänder worden u deshalb fehlt eigentl stoßkraft, man kann an ihr lernen wie es nicht gemacht wird.
  • snobist typen, die gebrüdermann könn eng propagandisten nur für un s wirken. sie haben inenren machtkampf schel arbeit gelesitet, das man nciht befüchtn braucht, dass diese arbeit jetzt, die uns von außen bekämpfen besser werden würde.
  • 10.6.42 dem führer ist der tod heydrich sehr nahe gegeangne. leider aht hey durch seine unvorsichtigkeit sienen feinden das attent ziem leichtgemacht,
  • 10.6.42: anteilnahme bev ist riesig;



Mann

  • 25.1.30: tief in nach erquickung buddenbroocks gelesen. das hat dieser ekelhafte konjunktur mann doch gekonnt.
  • 31.1.30 bud ja, gekonnt trotz mancher jugendschwächen. schade um den mann!
  • 23.2.30: buddenbr gelesen. trotz allem ein fabelhaftes buch. schade um den mann!
  • 18.10.30: leute tho ma auf kopf gespuckt vortrag "appell an verunft" uns schamlos beleidigt hat. Barbaren



  • S. 57: Für Best war Spahn neben Stapel der einflsusreichsteu prägendste unter den politiserenden Professoren mit denen er Kontakt hatte. Biograph Noitz: "Meine Studienzeit von 1921 bis 1925 fiel in einen politisch und geisi besodners bewegten Zeitabschnitt zwischen den bedien Weltkriegen [...]Ich trat auch in freundschaftliche Beziehugnen zu national-revolutionären Kreisen, welche sich meist um kleien Zeitschriften wie VOrmarsch, STandrte Das Reich, Arminius u.a. bildeten, und veröffentlichte selsbt artikel in diesen ZEITSCHRIFTEN. vON KONSERVATIVEN dENKERN WIE sPAHN UND jUNG BIS ZU RADIKALEN STÜRMERN wie Hielscher und Lenz reichten meien Kontate häufiger Aussprache und gelegentlicher Zusammenarbeit.
  • S. 107Hielt trotz NSDAP-Eintritt engen Kontakt zu alten Freunden aus den rechten Intellektuellenzirkeln. Im Oktober 1931 nahm er an einem Treffen seienr alten Mitstreiter aus Hochschulring und Juni-CLub am Rande des Treffens der Harzbruger teil. Eingelanden hatte Erich Müller, der ehemalige Vorsitzende des DHR, der jetzt die Deutschen Führerbriefe herausgab; mit dabei waren Jung, Gisevius, zu dieser Zeit noch Jugendführer der deutschnationalen Katholiken in Rheinland und Westfalen, Martin Sphn, Eduard Stadler, Forshcbach, Mariaux, Bose und Savigny. Von diesen war Best als e9ziger ebreits mgl der NSDAP; Gisevius und Spahn sympathisierten stark mit der Partei - aber alle gemeinsam war das distanziert-herablassend eVerhältnis zu Hitler, den sie als Massenagitato und Organisator gewiss sehr schätzen, als politischen Kopf jedoch nicht hoch bewerten.. Nach Auftritt waren mehr denn je überzeugt: Jung übte in Kreis scharfe Kritik am FÜhrer: Man müsse vehridnern das H auch nur eine ntag an macht komme

Best bewunderte FÜhrer als Masseganagitaor u Propheten nicht als saaatsmann. Im Ggs. zu Jung sah er darin kein Manko, sondern eien Chance, weil er glaubte dass das politisch ideologische Defizit das H offenbarte von den Geistigen ausgefüllt werden könnte. S. 293: Revolution 1789 wird Jung folgend von best als Ausdruck einer vom VOlkstum losgelösten mithin auf die einzelen Individuen bezogenen STadtgesellschaft interpretiert, die sich eine ihr gemäße nämlich individualistische Weltanschauung geschaffen habe, die die Gleichheit der einzelen postuliere da der Bezug zu ihrer verschiedenheit in den hintergrund geraten sei


Blomberg: S. 142: 5. Juli 34 Blomberg vor wk befehlshabern "es war unumgänglich notwendig, dass mit dem schlag ggen die meuterer der sa auch ein schlag gegen die kreise geführt wurde, die man heute mit raktion zu bezeichnen pflegt. dieser griff nach rechts war auch im interesse der wm nötig. wir die wm, soltlen anch dem willen dieser kreise in ein laer verschoben werden, in dem wir nicht stehen können. bei chleicher u seinen mittelsleuten ist dieser shlag mit großer schärfe geführt worden. acuh in der umgebung papens ist ein opfer gefallen"