Benutzer:Mef.ellingen/Baustelle/SJ Zs (VI)

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Betriebsnummer
bei Ablieferung
Betriebsnummer
bei Übernahme durch SJ
Betriebsnummer
bei Nummernplanänderung 1942
Betriebsnummer
Änderung innerhalb SJ / Jahr
Betriebsnummer
bei Übernahme in Dienstpark
Betriebsnummer
bei Verkauf
Bemerkungen
GDJ Zm 72 Z 237 (1948) SJ Z3 237 (1959) 1970 ausgemustert
GDJ Zm 73 Z 238 (1948) SJ Z3 238 (1954) 1970 ausgemustert
SJ Zs 31 SJ Z2 31 – Z2 (I) SJ Z3 31 (1945) 1973 ausgemustert
SJ Zs 39 SJ Z2 39 – Z2 (I) SJ Z3 39 (1946) SJ Qaz 9440065 (1981)
SJ Qzb 9440065 (1986)
1998 an SweMaint AB,
Norrköping (SWM Qzb 39/9440065}
20xx an Museiföreningen
Stambanans Wenner
SJ Zs 40 SJ Z2 40 – Z2 (I) SJ Z3 40 (1946) Ausgemustert 1961, 1963 an Skånes Skogsägares Cellulosa AB, Broby. Verschrottet etwa 1973 in Broby



SJ Zs (VI), SJ Z5
SJ Z4 (VI), SJ Z49 (VI)
Nummerierung: Zs (VI) 107–120
Z5 107–127
Z4 (VI) 108, 110–126, 151–160, 170–181
Z49 (VI) 107–127, 151–160, 170–181
Anzahl: 39
Hersteller: Kockums:
1941: Zs 107–117
1944: Z4 151–155
1945: Z4 156–160, 170, 171
1946: Z4 172–181
Kalmar Verkstad:
1941: Zs 118–120
1942: Z5 121–127
Baujahr(e): 1941, 1942, 1944–1946
Achsformel: B
Länge über Puffer: 8800 mm
Fester Radstand: 4000 mm
Dienstmasse: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 42 km/h
Dauerleistung: 110 kW
Motorentyp: Scania-Vabis
Motorbauart: Achtzylindermotor B-801

Die schwedische Baureihe Zs (VI) waren Rangierlokomotiven, die von Kockums und Kalmar Verkstad für Statens Järnvägar (SJ) zwischen 1941 und 1946 in 43 Exemplaren gebaut wurden.

Im Laufe dieser Jahre änderte sich das schwedische Baureihensystem, so dass die Auslieferung der Lokomotiven unter verschiedenen Baureihenbezeichnungen erfolgte.

Ab 1941 erhielten SJ neue Diesellokomotiven mit mittig angeordnetem Führerstand. Dieser Typ erhielt die Baureihenbezeichnung Zs.[1] Die Lokomotiven waren ursprünglich für Instandhaltungszüge bestimmt und besaßen bei der Auslieferung Holzvergaser des Systems Imbert.

Die Lokomotiven hatten einen Achtzylindermotor B-801 von Scania und mechanische Kraftübertragung mit einem Friederichs K60-Getriebe.

Bis 1946 wurden insgesamt 43 Lokomotiven ausgeliefert, die letzten acht Exemplare (174–181) erhielten ein hydraulisches Getriebe von Atlas Diesel.

Bei einer 1942 durchgeführten generellen Änderung der Baureihenbezeichnungen erhielten die bis zu diesem Zeitpunkt gebauten Lokomotiven 107–120 die neue Baureihenbezeichnung Z5. Die Lokomotiven 121–127 wurden bereits unter der neuen Bezeichnung geliefert.[2]

In den 1950er Jahren wurden die Holzvergaser ausgebaut und die umgebauten Lokomotiven in die Baureihe Z4 umgezeichnet.

Ab 1956 sammelte SJ verschiedene Bauarten von Lokomotiven, die in den 1930er und 1940er Jahren hergestellt wurden.

Viele der Z49-Lokomotiven wurden Anfang der 1980er Jahre in den Dienstfahrzeugpark von SJ übernommen und erhielten die Bezeichnung Qaz. Einige Lokomotiven wurden an die Industrie verkauft. Es wurden fast alle verschrottet, aber einige bleiben als Museumslokomotiven erhalten.


Alle Z49 wurden während ihrer Zeit bei SJ in SJ-Rot 92 lackiert. Die Lokomotiven wurden nach und nach als andere Lokomotiven im Schichtdienst und bei Nahgüterzügen eingesetzt. Z49 wurden in den 1970er Jahren verschrottet, viele verschrottete Z49 wurden an die Industrie weiterverkauft. 1981 wurde die verbleibende Z49 mit dem Buchstaben Qaz an die Gleisabteilung übergeben, ab 1986 in den Buchstaben Qzd geändert. Es ist keine Z49 mehr im Verkehr. Redan 1942 ändrades littera till Z5, vissa lokomotorer fick också littera Z4, för att till slut få littera Z49 från 1956. Samtliga Z49 var målade i SJ röd 92 under sin tid på SJ. Lokomotorerna användes efter hand som övriga lokomotorer i växlingstjänst och lokalgodståg. Z49 började slopas ur tjänst under 1970-talet, många slopade Z49 såldes vidare till industrier. 1981 överfördes återstående Z49 till banavdelningen med littera Qaz, ändrat till littera Qzd från 1986. Inga Z49 finns längre kvar i trafik.

Einzelnachweise

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  1. SJ Zs (VI) 107–120. In: svenska-lok.se. Abgerufen am 26. Mai 2022 (schwedisch).
  2. SJ Z5 107–127. In: svenska-lok.se. Abgerufen am 26. Mai 2022 (schwedisch).