Dieser Artikel ist im Entstehen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Solltest du über eine Suchmaschine darauf gestoßen sein, bedenke, dass der Text noch unvollständig sein und Fehler oder ungeprüfte Aussagen enthalten kann. Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm Kontakt mit dem Autor Methodios auf.
Übertritt des heidnischen Jogaila und des litauischen Adels zum katholischen Christentum
nach seiner Taufe Eheschließung mit Hedwig von Anjou am 18. Februar 1386 (genannt Jadwiga * 3. Oktober 1373 in Buda; † 17. Juli 1399 in Krakau)
Hedwig war (im Alter von 11 Jahren) seit 16. Oktober 1384 gekrönter „König“ von Polen, sie war die jüngere Tochter von Ludwig I. (Ungarn) [† 10. September 1382] - ihre ältere Schwester Maria (Ungarn) war Königin von Ungarn [† 17. Mai 1395])
am 4. März 1386 als Władysław II. Jagiełło zum König von Polen gekrönt
christlicher Name Władysław von König Władysław I. Ellenlang (* 1260; † 2. März 1333 in Krakau), dem vorletzten Piasten in königlicher Linie
Nachfolger: Ludwig I. (Ungarn) als dessen Neffe, Regentin: Elisabeth von Polen † 29. Dezember 1380 in Budapest, Schwester Kasimirs (Dezember 1376 Aufstand gegen Elisabethin Krakau, dem über Hundert ihrer ungarischen Gefolgsleute zum Opfer fielen, die Regentin floh nach Ungarn)
Jagiełło, die polonisierte Version seines Namens, kam erst später auf
Größte Einflusssphäre der Jagiellonen in Europa seit 1490 durch den Erwerb der ungarischen Krone bis zur Schlacht bei Mohács 1526
geb. 1. Juli 1506 in Ofen; † 29. August 1526 bei Mohács
22. Juli 1515 Doppelhochzeit im Wiener Stephansdom zwischen den Jagiellonen Ludwig und der Habsburgerin Maria von Ungarn (* 17. September 1505 in Brüssel) sowie zwischen der Jagiellonin Anna von Böhmen und Ungarn (* 23. Juli 1503 in Buda) und dem Habsburger Maximilian (als Stellvertreter seiner Enkel Karl oder Ferdinand - wenn Karl oder Ferdinand nach 1 Jahr den Heiratsvertrag nicht abschließen würden, sollte Maximilian selbst Anna heiraten)
Wiener Fürstentag[1] vom 17. Juli (Einzug in Wien)[2] bis 29. Juli 1515[3] - einheitliche Politik der osteuropäischen Mächte gegen die Bedrohung durch das Osmanische Reich (Verhandlungen am 22. Juli 1515 abgeschlossen - Besiegelung der Friedensvereinbarungen [Friedens- und Freundschaftsvertrag] durch die beiden Heiratsverträge)