Benutzer:Methodios/Nisani (Westgrenze)

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Dresdner Elbtalweitung

Wilde Sau (Fluss)

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Pohrsdorf (Saubachquelle)

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Pohrsdorf
Stadt Tharandt
Ortswappen von Pohrsdorf mit dem Borsdorfer Apfelbaum in der amtlichen Form von 1995
Koordinaten: Koordinaten fehlen! Hilf mit.Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Höhe: 340 (315–400) m
Karte
Lage von Pohrsdorf in Tharandt

Grumbach (Saubach)

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Grumbach
Stadt Wilsdruff
Ehemaliges Gemeindewappen von Grumbach
Koordinaten: Koordinaten fehlen! Hilf mit.Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Höhe: 281 m
Karte
Lage von Grumbach in Wilsdruff

http://www.wilsdruff.de/show_site.php?id=45

http://informationsbroschuere.wilsdruff.de/

Wilsdruff (Saubach)

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Wappen Deutschlandkarte

Hilfe zu Karten
Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Höhe: 273 m ü. NHN
Einwohner:
Lage der Stadt Methodios/Nisani (Westgrenze) in Sachsen
KarteLandkreis NordsachsenLeipzigLandkreis LeipzigLandkreis MittelsachsenChemnitzLandkreis ZwickauVogtlandkreisErzgebirgskreisLandkreis GörlitzLandkreis BautzenDresdenLandkreis MeißenLandkreis Sächsische Schweiz-OsterzgebirgeFreistaat BayernTschechienThüringenSachsen-AnhaltBrandenburgPolen
Karte

http://www.wilsdruff.de/show_site.php?id=121&lang=cz

3.Viertel des 12. Jh.

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http://www.wilsdruff.de/show_site.php?id=119


http://www.schloenvogt.de/jacobikirche_info/geschichte.htm

http://www.schloenvogt.de/jacobikirche_info/sagen.htm

Anfang des 13. Jh.

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http://www.wilsdruff.de/show_site.php?id=119

Ersterwähnung 1259

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http://www.wilsdruff.de/show_site.php?id=119

Kleinrührsdorf = Klipphausen (Saubach)

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Gemeinden 1990

Sachsdorf

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Schreibweisen sind „Saxindorf“, „Sachsendorff“ und „Sachsdorff“.[1]

Constappel (Saubachmündung)

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http://klipphausen.de/startseite/ortsteile/constappel


Gauernitz

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http://klipphausen.de/startseite/ortsteile/gauernitz

Furt und Fähre

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http://www.fdp-coswig.de/konzeption_faehre_alt.pdf

www.binnenfaehren.de


Gauernitzer Elbinsel

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Blick von der Bosel im Spaargebirge bei Sörnewitz in Richtung Dresden und Sächsische Schweiz – links der Bildmitte die von hohen Bäumen bewachsene Gauernitzer Elbinsel
Unteres, nordwestliches Ende der Gauernitzer Elbinsel
Naturbelassene Weichholzaue auf der Gauernitzer Elbinsel
Ein Graureiher auf der Gauernitzer Elbinsel
Von einem Biber angenagter Baumstamm auf der Gauernitzer Elbinsel
Die Gauernitzer Elbinsel auf einem Ausschnitt aus dem Oberreitschen Atlas (frühes 19. Jahrhundert) – eingezeichnet sind neben dem sternförmigen Wegenetz auch die Fährverbindung sowie der Standort der Schiffmühle („S.M.“).
Kötitzer Altarm der Elbe im Jahr 1986, links das damalige Flächennaturdenkmal Gauernitzer Elbinsel

Einzelnachweise

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  1. ↑ Ernst Eichler/Hans Walther: Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. Bd. 2, Berlin 2001. S. 328.
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