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Maps of Slav's archaeological cultures of V-VI c.Eurasien 475Europa um 526Europa um 560/568Eurasien 568Approximate distribution of Early Slavic settlement - Prague-type culture in territory of the Czech Republic (late 6th century AD).Bulgarians and Slavs VI-VII centuryPrager Kultur (dunkelgrün) und andere slawische Kulturen im 7. JahrhundertSlawen (grün) im 7. und 8. JahrhundertTribal Kingdom of Samo.Slavic peoples in Europe in 700Slavic peoples in Europe in the 8th–9th centurySlawen um 800Slavic peoples in Europe in the 9th century811814843843 IILimes Sorabicus 9. JahrhundertGreat Moravia in the 9th centuryGreat Moravia in the 9th century IIWest Slavs 9th–10th centuriesDie slawische Besiedlung im Jahr 862Great Moravia in the era of duke Svatopluk I (870–894)Great Moravia in the era of duke Svatopluk I (870–894) IICarpathian Basin before the Hungarian conquest. (According to Peter Nagy Puspoki's theory)Wahrscheinliche Lage von Großmähren und Nordmähren.Gau im MittelalterBöhmen 936–999Polen 960–992Polen 960–992Polen 992–1025Polen 1020919–1125Ausdehnung der deutschen Ostsiedlung in die slawischen Gebiete (Karte der polnischen Geschichtsforschung)Polen 1201–1241Die Mark Lausitz in der Zeit zwischen 1150 und 1250, deutlich ist ein territoriales Wegbrechen (besonders durch die Grafschaft Brene, die Grafschaft Anhalt und das Herzogtum Sachsen-Wittenberg an ihrer westlichen Flanke zu erkennen), sowie die Abspaltung der östlichen Mark Meißen zur späteren Oberlausitz, auf der Karte als brandenburgischer Besitz (ca. 1253–1319) eingezeichnetTerritory under the control of the Přemyslids, c. 1301Karte der Mark Brandenburg um 1320 (Askanier)Deutsche Ostsiedlung - rot bis 800 + rosa bis 1200 + orange bis 1300 + grün nach 1300Die Mark Lausitz zur Zeit der Luxemburger-Herrschaft (1367–1437) als Nebenland der Böhmischen Krone, neben der Mark Brandenburg, dem Herzogtum Schlesien, der Mark Mähren und der späteren Oberlausitz, damals Land Budissin genannt, aus dem 1268 das Görlitzer Land abgespalten wurdeDas Markgraftum Niederlausitz hatte besonders im 15. Jahrhundert mit starken Gebietsverlusten an allen Fronten zu kämpfen, auf der Karte deutliche Unterscheidung zwischen Niederlausitz und OberlausitzÄlteste Karte der Oberlausitz um 1600; Norden ist unten und die Blickrichtung geht vom heutigen Brandenburg nach SachsenDie Mark Lausitz, zusammen mit der Oberlausitz als Teil von Kursachsen ab 1635Karte der Oberlausitz (1635), nach einer Vorlage von Bartholomäus ScultetusMerian, Matthäus (1650) Topographia Superioris Saxoniae, Thüringiae, Misniae et Lusatiae, Frankfurt am MainBohemian crown lands 1335-1635/1740Die beiden Lausitzen im 18. JahrhundertDie Markgrafschaft Niederlausitz chursächsischen und preussischen Antheils und in ihre Kreise eingetheilt. Nro. 104. Kolorierter Kupferstich 1791 Franz Johann Joseph von Reilly
1317 Kloschwitz Herrensitz des Nicolaus von Closewitz
bis ins 15. Jahrhundert hinein waren die Besitzer die Grafen von Eberstein
ehemaliges Rittergut - die Burg lag unmittelbar östlich des Herrenhauses (Burghügel und geringe Mauerrest erkennbar)
Schule neben der Kirche Anfang des 17. Jahrhunderts - 1612 abgebrannt
Gedenktafel an der "Alten Pfarr" - 1818 Gründung des „Knabeninstituts“ unter Pastor Karl Friedrich Grundmann (geb. 11. Mai 1793 in Plauen, gest. 17. Dezember 1850), um 1830 Turnplatz auf dem Pfarrberg, der erste in einem Dorf in Sachsen, 1851 Ende des Instituts nach über 400 Schülern und 29 Lehrern
Kloschwitz und Kröstau errichteten 1840 auf der anderen Seite der Kirche eine neue Schule (1834 Schulpflicht in Sachsen)
Rudolf Kötzschke: Deutsche und Slaven im mitteldeutschen Osten. Ausgewählte Aufsätze. Herausgegeben von Walter Schlesinger, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1961.
Hansjürgen Brachmann: Slawische Stämme an Elbe und Saale. Zu ihrer Geschichte und Kultur im 6. - 10. Jh. Auf Grund archäologischer Quellen, Akademie, Berlin 1978 (Schriften zur Ur- und Frühgeschichte, Bd. 32)