Benutzer:Mwbas/Fach-L5
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Review des Tages | ||||
Shane McConkey (* 30. Dezember 1969 in Vancouver, British Columbia; † 26. März 2009 am Sass Pordoi, Trentino-Südtirol, Italien) war ein kanadisch-US-amerikanischer Extremskifahrer und Basejumper. Er begann seine Karriere als Skirennläufer und war danach auf der Buckelpiste und im Skicross sowie bei Freeskiing- und Freeride-Wettkämpfen aktiv. Nachhaltige Bekanntheit erlangte er ab Mitte der 1990er Jahre als Extremskifahrer in zahlreichen Skifilmen, wobei er sich durch humoristische Eskapaden und skitechnische Innovationen von vielen seiner Zeitgenossen abhob. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen wandte er sich dem Basejumping und Wingsuit-Fliegen zu und kombinierte diese Sportarten als einer der ersten Athleten mit dem Skifahren. Der in Squaw Valley, Kalifornien, beheimatete McConkey war außerdem eine treibende Kraft bei der Entwicklung des Rocker Skis und gilt nicht zuletzt deswegen als einer der bedeutendsten Skisportler seiner Generation. 2009 kam er im Alter von 39 Jahren bei einem missglückten Ski-Basejump in den Dolomiten ums Leben. Der postum veröffentlichte Dokumentarfilm McConkey behandelt seine Lebensgeschichte.
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Artikelwahlen | ||||
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Artikel der Woche (Hamburg) | ||||
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KW.13 | ||||
Bergedorf ist ein Stadtteil des gleichnamigen Bezirks Bergedorf in Hamburg. Der Stadtteil bildet das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Bezirks. Bergedorf liegt im Südosten Hamburgs, unmittelbar an der Landesgrenze zum schleswig-holsteinischen Wentorf und Reinbek. Der Stadtteil wird von der Bille durchflossen und liegt am bzw. teilweise auf dem Geestrücken am Elbe-Urstromtal. Der Name bezieht sich auf die Lage am Geesthang und den Höhenunterschied zu den benachbarten flachen Vier- und Marschlanden, obgleich Bergedorf genau genommen an keinem Berg liegt. Die sächsischen Siedler, die hier vermutlich bereits vor dem Jahr 1000 lebten, wurden Berger genannt. → zum Artikel…
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Artikel der Woche (Berlin) | ||||
Die Alte Post ist die ehemalige Hauptpost im Berliner Stadtteil Neukölln. Die ehemalige kaiserliche Post, ein aufwendig gestaltetes Baudenkmal, ist eines der markantesten Gebäude der Neuköllner Karl-Marx-Straße. Sie gehört zusammen mit dem Rathaus und dem Amtsgericht zu den öffentlichen Gebäuden, die kurz nach der Ernennung Rixdorfs zur Stadt im Jahr 1899 entstanden und maßgeblich dazu beitrugen, dass sich in der heutigen Karl-Marx-Straße ein Stadtzentrum herausbildete. Dem kaiserzeitlichen Postgebäude gingen mehrere postalische Provisorien voraus. Als auch das 1891 eingerichtete Postamt in der Bergstraße 117 unzureichend geworden war, ließ die Postverwaltung auf den 1900 erworbenen Grundstücken Richardstraße 119/120 ein eigenes Gebäude nach Entwürfen des Postbaurats Hermann Struve errichten. Die Einweihung des neuen Postamts „Rixdorf 1“ als Kaiserliches Postamt I. Klasse erfolgte 1906. Zwischen 1923 und 1926 entstand in der Donaustraße – an das Postgebäude anschließend – das von Arnold Kayser entworfene Fernsprechamt. → zum Artikel... |