Benutzer:Niklas 555/Liste der KFK Entwurf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Modell von Niklas555

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schiffsname Kennung Stapellauf Bauwerft Flottille Verbleib Anmerkungen
KFK 561 DW 33 1944 Burmester Werft, Swinemünde-Ost Hafenschutzflottille Wilhelmshaven Im April 2004 in Wilhelmshaven abgewrackt 1953 vom Seegrenzschutz übernommen, 1956 in die Bundesmarine eingegliedert und 1991 außer Dienst gestellt
KFK 327 Vs 250 1943 Ernst Burmester Schiffswerft KG Swinemünde-Ost 2. Sicherungsflottille Am 15. Januar 2011 durch einen Unfall in Rostock gesunken Am 8. März 1945 nach Seeminenexplosion gesunken, nach Kriegsende gehoben, bis 1989 als Fischkutter und Ausbildungsschiff genutzt, in den Besitz der Stadt Rostock übergegangen
KFK 144 K 144 1942 Ernst Burmester Schiffswerft KG Swinemünde-Ost 31. Minensuchflottille, Hafenschutzflottille Bergen, 5. Küstensicherungsverband Ab 1986 in Privatbesitz, seit Februar 2011 in Namibia Ab 1986 in Privatbesitz, Eigentümerwechsel 2008 und Umtaufung auf Lilly, Juni 2010 weiterer Besitzerwechsel und 8-monatige Fahrt nach Namibia


Baunummer Marinekennung nach Einsatzort Marinekennung nach Funktion Bemerkungen
KFK 1 M 3872 Such 1, wurde als erster KFK auf der Eckmannswerft in Hamburg-Finkenwerder gebaut, Verbleib unklar, weitere Hinweise im Dokument AIR 15/476 auf Kennung V 5502, Schiffsnamen Hexe und Smart danach in Norwegen verblieben und an Eigner zurückgegeben [1]
KFK 2 M 3873 und UJ 2151
KFK 3 M 3874 und UJ 2151
KFK 4 M 3875
KFK 5 GA 91 Ägäis, Attika als GA 92, am 17.10.44 Sprengung in Saloniki durch eigene Mannschaft
KFK 6 UJ 2153
KFK 7 GK 91 am 13. Oktober 1944 gesunken [2]
KFK 8 GK 92 am 13. Oktober 1944 gesunken [2]
KFK 9 GA 93 am 20. März 1944 gesunken bei Milos (Mi)[3]
KFK 10 GA 94 am 11. Juli 1944 gesunken im Zwangsweg Enge/Bourtsi (Mi)[3]
KFK 11 GW 91 Ende Mai 1944 gesunken [4]
KFK 12 GW 92 Ende Mai 1944 gesunken [4]
KFK 13
KFK 14 UJ 306 in 3. U-Bootsjagdflottille (1) (Schwarzmeer) und SM 206
KFK 15 UJ 2309
KFK 16
KFK 17 UJ 2312
KFK 18
KFK 19 UJ 307 in 3. U-Bootsjagdflottille (1) (Schwarzmeer) und SM 207
KFK 20 UJ 2311 und SM 106
KFK 21 UJ 307 in 3. U-Bootsjagdflottille (1) (Schwarzmeer) und SM 210
KFK 22 UJ 307 in 3. U-Bootsjagdflottille (1) (Schwarzmeer)
KFK 23
KFK 24
KFK 25
KFK 26
KFK 27
KFK 28 GN 91 / GM 91 am 16. Oktober 1944 gesunken [2]
KFK 29


Version III (Tabelleninhalte bewusst gemischt)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
A B C D E F G
KFK 561 DW 33 1944 Burmester Werft, Swinemünde-Ost Hafenschutzflottille Wilhelmshaven Im April 2004 in Wilhelmshaven abgewrackt 1953 vom Seegrenzschutz übernommen, 1956 in die Bundesmarine eingegliedert und 1991 außer Dienst gestellt
KFK 327 Vs 250 1943 Ernst Burmester Schiffswerft KG Swinemünde-Ost 2. Sicherungsflottille Am 15. Januar 2011 durch einen Unfall in Rostock gesunken Am 8. März 1945 nach Seeminenexplosion gesunken, nach Kriegsende gehoben, bis 1989 als Fischkutter und Ausbildungsschiff genutzt, in den Besitz der Stadt Rostock übergegangen
KFK 144 K 144 1942 Ernst Burmester Schiffswerft KG Swinemünde-Ost 31. Minensuchflottille, Hafenschutzflottille Bergen, 5. Küstensicherungsverband Ab 1986 in Privatbesitz, seit Februar 2011 in Namibia Ab 1986 in Privatbesitz, Eigentümerwechsel 2008 und Umtaufung auf Lilly, Juni 2010 weiterer Besitzerwechsel und 8-monatige Fahrt nach Namibia
KFK 2 M 3873 und UJ 2151
KFK 3 M 3874 und UJ 2151
KFK 4 M 3875
KFK 5 GA 91 Ägäis, Attika als GA 92, am 17.10.44 Sprengung in Saloniki durch eigene Mannschaft
  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen AIR.
  2. a b c Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Verlust.
  3. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Danner.
  4. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen WLB.