Benutzer:Patrick Stützel/Schule der Magier Universum

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Schule der Magier Universum ist ein Fiktives Universum in dem sich die zwei Welten befinden in denen die Romanreihe Schule der Magier von Henry H. Neff spielt.

Inspirationsquellen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Grundlage der Romanwelt diente Neff die reale Welt, wobei sich Romanwelt und reale Welt zu Beginn des ersten Romans ähnlich wie bei Harry Potter nur in wenigen Punkten unterscheiden. Dazu gehören die Existenz von Magie, verschiedene Figuren, Fiktive Orte und eine etwas andere Mythologie über die Entstehung der Welt. Am Ende des ersten und dem Beginn des zweiten Romans ergeben sich gravierende Veränderungen, da Astaroth die Herrschaft übernimmt und die Welt schließlich zwischen dem zweiten und dritten Band nach seinen Wünschen umgestaltet. Dabei entsteht eine Welt, die nur noch geografisch der realen Welt entspricht. Diese letzte Ähnlichkeit mit realen Welt verschwindet schließlich mit dem Cataclysm am Ende des 5. Bandes, wodurch aus der Welt die eigenständige Fantasy-Welt Impyrium wird.

Innerhalb der Romanreihe gibt es viele Elemente die auf europäischen Mythologien, vorallem auf der keltischen, der nordischen und der griechischen Mythologie, die Neff bereits seit seiner Kindheit kannte, basieren. So basiert zum Beispiel die zentrale Person der Reihe Max McDaniels auf Cúchulainn, einem Helden aus der irischen Mythologie, während das Schiff Ormenheid auf Skidbladnir aus der nordischen, der [[Tartarus auf dem Tartaros griechischen und die Dämonen auf den Dämonen der christlichen Mythologie basieren. Daneben gibt es auch fantasytypische Elemente, wie die wahren Namen, und Science Fiction Elemente, wie die Werkstatt und auch die Idee der verschiedenen Universen, zwischen denen man reisen kann.

Das Universum (im Original: universe), in welchem die Romanreihe spielt, exsistiert bereits seit sehr langer Zeit und besteht neben einer unbekannten Anzahl anderer Universen. Diese Universen existieren, wie es die Verwendung des Begriffs dying universe (zu deutsch: sterbendes Universum) nahelegt, nicht für immer sondern sind vergänglich, wobei aber unklar ist wie und warum sie entstehen und vergehen.

Alle Universen existieren unabhängig voneinander, weshalb in anderen Universen eventuell auch andere physikalische und zeitliche Gesetzte gelten. Trotz dieser Unterschiede ist es unter gewissen Umständen möglich zwischen Universen Informationen auszutauschen und sogar zu reisen, da sich die Universen zu bestimmten Zeiten an bestimmten Stellen berühren.

In der Reihe Schule der Magier wird neben dem Universum in dem die Reihe spielt noch ein weiteres Universum beiläufig erwähnt, nämlich das Universum welches von sogenannten „Starving Gods“ beherrscht wird und Astaroths Heimat ist.

Innerhalb des Romanuniversums existieren viele verschiedene, wie es die Verwendung des Begriffs dying world (zu deutsch: sterbende Welt) nahelegt, vergängliche Welten. Diese existieren, entstehen und vergehen unabhängig voneinander, wobei aber unklar ist wie sie entstehen. Durch die Unabhängigkeit der Welten kann die Zeit in verschiedenen Welten nach völlig unterschiedlichen Gesetzten verlaufen, was aber nicht verhindert, dass man zwischen den Welten unter bestimmen räumlichen oder zeitlichen Voraussetzungen reisen kann.

Abgesehen von der „natürlichen“ Entstehung der Welten ist es auch möglich, dass diese durch die Verwendung des Buchs Thot erschaffen werden. Dabei können auch Welten erschaffen werden, die so klein sind, sodass sie nur einer einzigen Person Platz bieten. Dies nutzte zum Beispiel Elias Bram um dem Einfluss des Buchs Thot zu entziehen.

Wie es in Fantasyliteratur häufig der Fall ist, verfügt alles was existiert über einen wahren Namen, durch den man die betreffende Sache auslöschen, verändern oder erschaffen kann. In dieser Reihe sind die wahren Namen aber an eine Welt gebunden, wodurch man die betreffende Sache nur in der Welt aus der sie stammt verändern oder auslöschen kann.

Von diesen vielen im Romanuniversum vorhandenen Welten werden aber nur die zwei Welten genauer erläutert, in denen sich die Handlung abspielt. Dabei handelt es sich um die spätere Welt Impyrium und die Sidh.

Anfänge der Welt

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach ihrer Erschaffung wurde die Welt von nicht genauer definierten Wesen bewohnt wurde, deren Größte bei der Gestaltung der Welt mitwirkten und sich an der Schönheit dessen erfreuten, was sich anschließend entwickelte. Schließlich verließen diese Wesen die Welt und übergaben die Aufgabe diese und damit auch die Menschheit, welche sich damals noch in einem frühen Entwicklungsstadium befand, zu hüten, an gottähnliche Elementargeister, die „Stewards“.

Das erste Dunkle Zeitalter

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Zeit ließ die Wachsamkeit der Stewards nach, sodass nach und nach böse Dinge aus sterbenden Welten in die Welt einsickerten und einige Stewards korrumpierten. Dadurch begannen diese die Welt zu unterjochen und ließen den Menschen die Wahl Unterwerfung oder Tod, wogegen einige Menschen Widerstand leisteten. Um diese Menschen zu Unterstützen, gaben die verbliebenen Stewards schließlich einen Teil ihrer Macht, der sogenannten Alten Magie, und ihrer Weisheit an diese Menschen ab, die sich zum sogenannten Orden der Magier zusammenschlossen. Um den Umgang mit der Alten Magie zu üben und auch ihren Nachkommen beizubringen, gründeten die Magier Schulen.

Die größte und letzte Schule, die der Orden gründete, war Solas. Sie lag in Irland, einem Land das von Alter Magie durchdrungen war und zudem etwas abseits der übrigen Länder lag. Hier lebten auch die Tuatha de Danaan, schwächer werdende Stewards mit denen die Magier Frieden geschlossen hatten. Diese legten auch die Grundmauern von Solas und trugen damit vermutlich dazu bei, dass Solas völlig verborgen war. Dies war auch hilfreich, da so diejenigen, die hier ausgebildet wurden, vor dem Bösen, das damals sehr stark war, verborgen waren, bis sie in der Lage waren, gegen das Böse zu bestehen. Mithilfe der in Solas ausgebildeten Magier wurde das Böse schließlich vertrieben, wodurch das dunkle Zeitalter endete und die Menschheit in Frieden leben konnte.

Das zweite Dunkle Zeitalter

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Frieden dauerte schließlich viele Jahrhunderte, sodass der Orden glaubte das Böse sei endgültig besiegt und die korrumpierten Stewards hätten die Welt zusammen mit ihren Helfern verlassen. Doch in den Vierzigerjahren des 17. Jahrhunderts gab es vermehrt Aufruhr in der Welt, bekannte Beispiele sind der Zusammenbruch der Ming-Dynastie in China, ein Bürgerkrieg in England und der Dreißigjährige Krieg in Europa. Viele glaubten Ursache für diese Umstürze seien Torheiten der Menschen, was aber Elias Bram, ein Schüler von Solas, als Irrtum erkannte. Er spürte, das der wahre Verursacher ein böser Geist war, der sich im Gegensatz zu seinen Vorgängern verborgen hielt und mit viel Geduld und Klugheit die Menschen zu diesen Torheiten anstachelte. Infolge dieser Entdeckung wurde dieser Geist intensiv gesucht und schließlich sein Name Astaroth, seine wahre Gestalt und viele nahezu vollendete Werke, welche noch vereitelt werden konnten, entdeckt. Durch diese Enttarnung wurde Astaroth extrem wütend und setzte alles daran jene zu finden die seine Pläne zunichte gemacht hatten. Schließlich gelang es ihm durch einen Verräter Solas ausfindig zu machen und er griff diese letzte noch vorhandene Schule 1649 an. Am Ende waren viele Magier (darunter auch Elias Bram) gefallen und die Schule vernichtet. Auch Astaroth war, so glaubte man, im Kampf gegen Elias Bram gefallen. Was aber nur wenigen Eingeweihte wussten, war, dass Astaroth nicht gefallen, sondern vielmehr eingesperrt worden war. Als Gefängnis diente Rembrandt van Rijns Gemälde Opferung Isaaks. Auch Elias Bram war nicht gefallen sondern von Astaroth aufgesaugt worden, was aber nur Astaroth selbst wusste. Als Solas fiel flohen die Überlebenden zu den Tuatha de Danaan und anschließend mit der Kestrel in Richtung Nordamerika. Dort landeten sie an einer Küste mit hohen Klippen und errichteten dort die Rowan Akademie.

Ein langer Frieden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den folgenden Jahrhunderten geriet schließlich das Wissen um Astaroths Gefängnis in Vergessenheit, sodass schließlich begünstigt durch das Ausbleiben von Aufstiegsversuchen des Bösen, alle davon überzeugt waren, dass Astaroth vernichtet sei. Allerdings fand am Beginn des 21. Jahrhunderts (also dem Zeitpunkt an dem die Handlung von Schule der Magier beginnt) das Böse, angeführt von Marley Augur heraus, dass Astaroth nicht gefallen war, sondern in einem Gemälde eingesperrt worden war. Infolge dessen stahlen sie mehrere als Gefängnis infrage kommende Bilder aus diversen Museen und befreiten ihren Anführer mithilfe eines speziellen Serums.

Herrschaft der Dämonen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Astaroth beginnt bereits wenige Monate nach seiner Befreiung damit die Welt unter seine Kontrolle zu bringen, womit ein neues Zeitalter beginnt. Da Astaroth aber nicht nur über die Menschen herrschen sondern auch wie Gott die Welt gestalten möchtel, benötigt er das Buchs Thot, welches allerdings für ihn unzugänglich in den Sidh aufbewahrt wird. Daher bewegt er mit unterschiedlichen Tricks Max McDaniels und David Menlo dazu das Buch zu suchen, während er nach und nach die verschiedenen Staaten unter seine Kontrolle bringt. Schließlich besiegt er Rowan und bietet im Austausch für das inzwischen geborgene Buch Frieden an, was Rowan schließlich annimmt.

Mithilfe des Buches gestaltet Astaroth die Welt schließlich nach seinen Wünschen radikal um, wobei er überwiegend Dinge entfernt und alte Arten wie Dryaden wieder aufleben lässt, aber fast nichts neues schafft. So verschwinden zum Beispiel sämtliche technische und medizinische Errungenschaften, die es seit dem Buchdruck gab, aus der Welt und aus den Köpfen der Menschen, womit aber gleichzeitig auch die Folgen von Umweltkatastrophen und Umweltzerstörung und auch fast alle Städte, Siedlungen und Bauwerke verschwinden, wobei einige Städte in veränderter Form und unter anderem Namen weiter bestehen. Einzig die Geographie bleibt unangetastet.

Zeitgleich werden auch sämtliche Staaten durch von Dämonen regierte Königreiche ersetzt. Einzige Ausnahme ist die Rowan Akademie, die sofern sie sich an die 7 Edikte Astaroths hält unter dämonischer Aufsicht ein eigenes Königreich verwalten darf. Diese neue Ordnung erhält allerdings nicht ganz zwei Jahre nach ihrer Einführung auf dem Walpurgisnachttreffen der Dämonen erste Risse, da es David Menlo gelingt Elias Bram zu befreien und so Astaroth zu schwächen. Diese Tat ist für Astaroth, der sich zuvor siegessicher gab, eine unglaubliche Blamage und führt dazu, dass er vor seinem eigenen Gefolge fliehen muss, da die versammelten Dämonen gierige Blicke auf das Buch werfen. Bevor David und Max zusammen mit Elias Bram fliehen, tötet Max noch einige Dämonen. In Rowan angekommen zerstört Bram zudem die Dämonenbotschaft Gràvenmuir, was aus Prusias Sicht einer Rebellion gleichkommt.

Infolge dieses Walpurgisnachtdebakels zieht sich Astaroth an einen unbekannten Ort zurück, während der König von Blys Prusias die Herrscher der anderen drei Königreiche vor die Wahl stellt sich ihm freiwillig anzuschließen oder einen Krieg gegen ihn zu führen. Auch Rowan soll ihm die Treue schwören und soll darüber hinaus die für das Debakel in der Walpurgisnacht verantwortlichen, sowie Elias Bram ausliefern und Gràvenmuir wieder aufbauen, andernfalls werde er auch Rowan überrennen. Bis auf Lady Lilith (Königreich Zenuvia) geht keiner auf Prusias Unterwerfungsangebot ein, sodass Prusias schließlich sowohl Lord Aamon (Königreich Dùn) und Lord Rashaverak (Königreich Jakarün) den Krieg erklärt und schließlich auch siegreich ist. Wenig später lehnt auch Rowan Prusias Angebot ab, weshalb dieser Rowan mit seiner Armee und den von der Frankfurter Werkstatt entwickelten Dreadnoughts angreift. Mithilfe von Davids Fähigkeiten gelingt es Rowan schließlich die Dreadnoughts in Prusias Armee zu steuern und diese so zu dezimieren, weshalb Prusias als großer Roter Drache aus dem Meer steigt und die Herausgabe von Elias Bram fordert. Daraufhin taucht plötzlich Mina vor ihm auf und brennt ihm Rowans Siegel auf die sieben Köpfe, was Prusias mitsamt der verblieben Armee zum Rückzug bewegt.

Während Prusias die Werkstatt neue Waffen entwickeln lässt, beginnt Rowan damit eine Flotte aufzubauen und schmiedet gleichzeitig mit einigen Verwaltern in Blys und den Remus-Vyes Bündnisse gegen Prusias. Dabei müssen sich aber alle mit einem heftigen von Astaroth verursachten Wintereinbruch klarkommen (es ist gerade Juni), der wohl auch wegen des Krieges als Red Winter in die Geschichte eingeht. Schließlich kommt es nahe der Hauptstadt Blys zu einer Schlacht, die Prusias Truppen schließlich durch Verräter in den eigenen Reihen verlieren. Im Anschluss an die Schlacht wird auch die Stadt selbst erobert. Dies veranlasst Prusias dazu über ein unterirdisches Tunnelsystem in einen Bunker unterhalb der Werkstatt zu fliehen, wo er schließlich aufgespürt und seine Erscheinungsform des Großen Roten Drachen von Max McDaniels vernichtet wird. Prusias selbst wird gefangen genommen und in Rowans Verliesen eingesperrt.

Nach dem Ende des Krieges erzählt Elias Bram Max, dass er während des Krieges herausgefunden hat, das Astaroth vor langer Zeit aus einem Universum floh, welches von den sogenannten „Starving Gods“ geleitet wurde, da er selbst „the god“ (deutsch: der Gott) sein wollte, was ihn aber, obwohl er das Buch Thot hatte, nicht gelang (für Details siehe Figuren im Schule der Magier Universum#Astaroth). Daher plant er nun das hiesige Universum zu opfern, vermutlich um die Starving Gods davon zu überzeugen ihn wegen der Flucht nicht zu bestrafen Um dies leichter verhindern zu können will Bram noch Astaroths letzte Geheimnisse lüften, wofür er und Max schließlich in den Tartarus reisen. Dort wird Bram erneut von Astaroth gefangen genommen. Wenig später gibt es auf der kompletten Welt heftige Erdbeben, durch die die Landmassen etwas umverteilt werden, was als The Cataclysm in die Geschichte eingeht und der Welt die geografische Gestalt gibt, die sie in der Romanreihe Impyrium hat. Um Astaroths Plan endgültig zu vereiteln, reist schließlich, eine Gruppe von Magiern um David Menlo und Max McDaniels in die Witchpeaks. Es gelingt schließlich diesen Plan zu vereiteln und Astaroth dabei durch das von ihm auf dem Ymir geschaffene Tor aus dem Universum zu befördern, wobei auch das Tor zerstört wird. Direkt danach beendet Max McDaniels schließlich den Red Winter mithilfe des Buchs Thot.

Einige Wochen später wird schließlich der „Red Winter Treaty“ unterzeichnet, womit eine neue Weltordnung etabliert wird, in der alle Spezies gleichberechtigt sind. Damit endet die Herrschaft der Dämonen auch formal und ein neues Zeitalter beginnt.

Die Sidh sind eine von vielen Welten des Universums in dem die Romanreihe Schule der Magier allerdings nur sehr kurz spielt. Über ihre Entstehung ist nichts bekannt, ein Zusammenhang zwischen der Entstehung der Vertreibung der Tuatha De Danaan aus Irland ist aber nicht auszuschließen, da diese nach ihrer Vertreibung aus Irland in die Sidh zogen. Auch sonst ist über die Sidh nur wenig bekannt.

Die Sidh werden als eine Landschaft aus smaragdgrünen Hügeln, mit Wäldern, bestellten Feldern und Flüssen, die sich durch ein prächtiges Land schlängeln beschrieben. In dieser Landschaft gibt es auch kleine Städte, die sich sehr oft in der Nachbarschaft hoher schlanker Burgen befinden. Diese Burgen sind vermutlich die Sitze der Herrscher jeweiligen Königreiche, deren Armeen sich regelmäßig in großen Schlachten bekämpfen. Diese Schlachten beginnen meist am Morgen bei Sonnenaufgang auf einer weiten Ebene und Enden am Abend, wobei sich am Abend sämtliche im Laufe des Tages Gefallenen wieder erheben und mit ihren Armeen in ihr Königreich zurückkehren. Ein Grund für dieses Merkwürdigkeiten ist, dass es die meisten Bewohner der Sidh unsterblich sind.

Gemäß einem Wegweiser den Max und David bei ihrem Besuch in den Sidh sehen, gibt es acht wichtige Orte:

  • Sidh Fionnachaidh
  • Sidh Bodb
  • Sidh Bri Leith
  • Sidh Airceltrai
  • Sidh Rodrubân
  • Sidh Eas Aedha Ruaidh
  • Sidh Meadha
  • Sidh Brugh Na Boinne

Darüber hinaus vergeht die Zeit in den Sidh im Vergleich zu unserer Welt erheblich schneller, wodurch für gewöhnliche Sterbliche der längere Aufenthalt in den Sidh nicht besonders ratsam ist siehe Bryn McDaniels). Darüber hinaus ist es zudem schwierig Entfernungen zu schätzen, weshalb es passieren kann, dass man für einen Weg länger braucht, wie man ursprünglich bei Betrachtung des Weges von einem Berg herab dachte.

Die Könige der einzelnen Königreiche unterstehen dem Hochkönig der Tuatha De Danaan, welcher in Rodrubân wohnt.

Es gibt nur ewige Zugänge in die Sidh. Einige davon sind zeitlich begrenzt, sie können zum Beispiel nur bei einer bestimmten Mondphase genutzt werden. Andere sind an einen Ort oder ein Objekt, wie die Kestrel gebunden.

Kategorie:Fantasy-Welt