Benutzer:Paul Horn/SMOT

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Auf einer Schiefen Ebene wird eine SchieneAluminium umgeben von zwei sich paralel verjüngenden StabmagnetenNeodym angeordnet.

Eine auf die Schiene gelegte Eisenkugel soll von den sich verjüngenden Magneten entgegen der Steigung der schiefen Ebene durch die Magnete "gezogen" werden und den Punkt der größten Feldwirkung der Magnete passieren.


Das Experiment erweckt den Anschein als würde es gegen den 2.Hauptsatz der Thermodynamik verstoßen.Durch den Versuchsaufbau scheint es,als würde hier ein Energieüberschuß bestehen.Dies ist aber mit so einer Anordnung nicht möglich weil:

1. Die Kugel durch den Reibwiderstand gebremst wird.

2. Die um die Kugel wirkenden Magnetischen Felder diese zusätzlich bremsen.

3. Weil bei Versuchsanordnungen die Arbeitsplatte schief stand,so wurde

        der Eindruck geweckt,daß mehr Energie vorhanden sein könnte.

Das heißt daß die Idee eines "Perpetuum Mobile" mit diesem Gerät nicht möglich ist.


Als Erfinder des SMOT gilt der Australier Greg Watson,der diesen Versuchsufbau im Jahr 1987 erdachte.


Quellen:




(22.07.2007)