Benutzer:SVL/ Zum Schmunzeln - Zitatesammlung

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Seebeer, ein echtes, unheimlich liebenswertes Unikat innerhalb der Wikipedia-Gemeinde, bekommt hier einen eigenen Raum für seine liebevollen Äusserungen.


Im Zusammenhang mit dem Artikel Entwicklungsgeschichte der Seekarte, Kandidatur für die Wikipedia:Lesenswerte Artikel

  1. Moin Moin Jens, siehste pfängt schon an Hochtal kontra Tieftal, da wird noch so mancher mit Abstimmen der schon mal auf einen Baumstamm über den örtlichen Feuerlöschteich gefahren ist und jetzt der Meinung ist es könnte ja nicht schwer sein zur See zu fahren und so mancher der Meinung ist er könnte lesen und damit im Vorteil zu sein scheint. :) lol Mit freundlichem Tschüss Seebeer 11:32, 2. Jun 2006 (CEST)

Im Zusammenhang mit der Löschdiskussion vom 21.05.06 um den Artikel Scherbaum

  1. Moin Hans, für Dich für mich auch, aber was ist mit den tausenden Menschen die in ihr Leben vll. nur einen Feuerlöschteich im Dorf gesehen haben? Seebeer 13:56, 21. Mai 2006 (CEST)
  2. Moin Hans, habe den von SVL angeben Weblink zum Artikel gepackt, jetzt wird bestimmt auch Dir ein Seifensieder aufgehen. Seebeer 18:08, 21. Mai 2006 (CEST)

Im Zusammenhang mit dem Artikel Walfang

  1. Moin Moin Jens, mir ging es in Urlaub besser ohne Wikipedia, kaum willste Dich wieder einbringen, schon verleiden dir die Nietenzähler, die selbsternannten Experten des Bildrecht, die Kleingeistigen, die freischwebenden Ar...., die permanent Besserwisser die ganze Sache, ich überlege stark die ganze Sache mit der Wiki an den Haken zu hängen. Mit freundlichem Tschüss Peter Seebeer 14:53, 14. Jul 2006 (CEST)
  2. Moin Moin Jens, es ist aus die Haut zu fahren, oder man springt bei der Wärme in den Kühlschrank, statt Verständnis (das was man Gehirn nennt, kocht schon) aufzubringen. Zuviele Edit's an einen Artikel beim Korrektur lesen, wirste auch noch angemosert. lol ;) Mit freundlichem Tschüss Peter Seebeer 17:14, 17. Jul 2006 (CEST)
  3. Moin Moin Jens, siehst geht schon los, habe mich ein bisschen mit den Contrastimmen beschäftigt da Stimmen welche mit ab, die vll. mal mit dem Finger auf der Landkarte waren um zu sehen wo es sein könnte (da wo diese mit den Finger waren, habe ich schon ins Meer gepinkelt), mittlerweile Hasse ich diese Prozedur der Abstimmungen. Wo jeder Hans und Franz mit Abstimmen kann, die treiben ein in den Wahnsinn, bishin zur Erklärungsnot, in Zukunft werde ich mich da Komplett heraushalten, es kommt mir auch so vor, bei den Kommentaren die ich dort zu lesen bekomme, das einige der Benutzer, zwar lesen können, aber nicht begreifen was sie dort lesen. Eine solide Halbbebildung ist auch eine Bildung bei manchen. Das ich orthografisch nicht so Sattelfest bin, das weis ich, diese Leute sind nun mal keine Teamplayer. Mit freundlichem Tschüss Seebeer 07:22, 21. Jul 2006 (CEST)

Im Zusammenhang mit dem Artikel Tanker

  1. Moin Moin Der Euch alle Haßt!, mit diesen Ton den Du von Dir gibst bist Du genauso Überflüssig in der Wikipeda wie die Zecke am Pimmel eines Kamel Mit bösen Tschüss Seebeer 16:54, 17. Mai 2006 (CEST)

Im Zusammenhang mit dem Artikel Piraterie

  1. Sieht gut aus Hans, aber von Musik hab ich keine Ahnung, kann man gerade Triangel spielen, zum essen fassen ;) Seebeer 14:37, 8. Aug 2006 (CEST)
  2. Moin Moin Jens, muss meinen Frust los werden, sieh mal Disk, Piraterie, als Kapitän mit am Bord nehmen und Landurlaub geben auf einer einsamen Insel und schnell wieder auslaufen und vergessen das er am Bord war. Tschüss Seebeer 21:41, 9. Aug 2006 (CEST)

Von der Diskussionsseite von Bullenwächter gerettet:

Hallo, Bullenwächter!

Vielleicht hasst Du dich gewundert,

dass ich so lange nichts habe von mir hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund: Ich habe kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen. Wann ?, Freitag abends hatte ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu entnehmen war, dass die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben: Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie?!?, Urwald retten! In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloss ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.

Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald beschäftigt war kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie Tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, dass man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht. Da sie in keiner Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muss, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.

Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können. Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen. Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten. Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, dass einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, dass sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten. Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, dass der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloss ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern.

In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und orderte ich die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern. Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, daß sich unsere gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung! Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloss, einen Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.

So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mussten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte. Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloss ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewusstseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen.

Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierern in Brokdorf oder entlang der Castor - Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte. Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, das er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne mein Blut. Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen. Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause.

Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer: Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt, die letzte Tankstelle geschlossen, das letzte Auto stillgelegt, die letzte Autobahn begrünt ist, werdet Ihr feststellen, das Greenpeace nachts kein Bier verkauft. Ich geh jetzt noch mal 'n bisschen Wald retten. Seebeer 08:38, 28. Sep 2006 (CEST)

Auch im Artikelnamensraum hat Seebeer unvergleichliche Spuren hinterlassen. Auch wenn es nicht immer enzyklopeisch zuging: Schiffstonnage

Müssen leider Vorlieb mit dem Nachrang nehmen.