Benutzer:Sanblatt

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Vorschlag für Mittwoch, 10. Juli 2024: Gastrointestinaler Stromatumor
Als gastrointestinaler Stromatumor (GIST) wird ein seltener bösartiger Bindegewebs­tumor (Sarkom) des Magen-Darm-Traktes (Gastro­intestinaltrakt, von gr. Gaster „Magen“ und lat. Intestinum „Darm“) bezeichnet. Gastro­intestinale Stroma­tumoren treten am häufigsten im Bereich des Magens auf und verursachen unspezifische Beschwerden. Grund­lage der Behandlung ist üblicher­weise die voll­ständige chirur­gische Tumor­entfernung, die unter Umständen durch eine medika­mentöse Behand­lung mit dem Tyrosin­kinase­inhibitor Imatinib ergänzt wird. Die Prognose wird durch Größe, Lymph­knoten­beteiligung, Metastasierungs­grad und Differenzierung bzw. der mitotischen Aktivität des Tumors bestimmt. Spezi­fische Mutationen stellen nach verschie­denen Studien unab­hängige Prognose­faktoren dar. So zeigen Patienten, bei denen ein bestimmter Abschnitt des KIT-Gens verändert ist (Mutation des Exon 9) durch­schnittlich einen ungünstigeren Krankheits­verlauf als Patienten mit anderen Mutationen (häufig Mutation des Exon 11). Liegen keine erfass­baren Mutationen vor (genetischer Wildtyp des GIST), ist dies mit einer besonders schlechten Prognose behaftet. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Gastrointestinaler Stromatumor:
Krankheit (Bearbeiten)


Die Krönung Heinrichs II.
Die Krönung Heinrichs II.

Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Bad Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone) aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.
Heinrich II. war mit Kunigunde von Luxemburg verheiratet. Die Ehe blieb kinderlos, Heinrich II. war damit der letzte Kaiser aus dem Geschlecht der Ottonen. Papst Eugen III. sprach ihn 1146 heilig, einige spätere Geschichtsschreiber bedachten ihn daher mit dem Beinamen „der Heilige“. Sein Gedenktag ist der Todestag, der 13. Juli.

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Als das Wunder von Bern wird der Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz durch die nach dem Ausschluss im November 1945 wieder startberechtigte bundesdeutsche Fußballnationalmannschaft gegen die favorisierte Nationalmannschaft Ungarns bezeichnet. Das Endspiel fand am 4. Juli 1954 im nicht voll besetzten Berner Wankdorfstadion (Kapazität: 64.000 Zuschauer) statt. Der 3:2‐Sieg (nach 0:2‐Rückstand) für die Bundesrepublik Deutschland zählt zu den besonderen Ereignissen der WM-Geschichte. Dazu trugen siegesbewusste Favoriten, kühle und feuchte Witterung, der Tausch der Schraubstollen in der Halbzeitpause, der Spielverlauf, aber auch die alle Zuhörende verbindende Radioreportage Herbert Zimmermanns bei. Die Spieler um Kapitän Fritz Walter und Bundestrainer Sepp Herberger gingen als „Helden von Bern“ in die deutsche Sportgeschichte ein. Der Titelgewinn löste nach spannungsgeladenen Begegnungen in ganz Deutschland einen Freudentaumel aus.  – Zum Artikel …

Felix Hemmerlin

Geschichte und Geschichten