Benutzer:Sebastian Wallroth/surprise

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Tip des Tages: Wie schreibt man noch gleich …? Ist diese oder jene Schreibweise üblicher? Häufig ist man geneigt, einfach zu googeln und die Zahl der Ergebnisse zu vergleichen. Oder heißt es googlen? Aber Google indiziert Alles, also auch Wortfetzen usw.

Doch wie schreiben die Profis? Wird das gesuchte Wort überhaupt in Zeitungen und Magazinen verwendet? Das Wortschatz-Portal der Universität Leipzig hat über 46 Millionen Sätze gespeichert und wird ständig aus öffentlich zugänglichen Quellen aktualisiert. Und siehe da, Der Spiegel und die Süddeutsche bevorzugen die Schreibweise „googeln“.

Weblink: wortschatz.uni-leipzig.de

Samstag, 22. Juni 2024
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Mangelartikel der Woche

Die Polnische Kultur im Zweiten Weltkrieg wurde von den beiden Besatzungsmächten Polens, dem Dritten Reich und der Sowjetunion, die beide der polnischen Bevölkerung und Kultur feindlich gesinnt waren, brutal unterdrückt. Durch eine Politik des „kulturellen Völkermordes“ kamen tausende Wissenschaftler und Künstler zu Tode. Unzählige kulturelle Andenken wurden Opfer von Raub und Zerstörung.

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Oberleitungsplan der Straßenbahn Szeged

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Schloss Putbus auf Rügen um 1900, 1962 gesprengt
Schloss Putbus auf Rügen um 1900, 1962 gesprengt
Wagner-Bär
Review des Tages
Eine obdachlos gewordene Familie, zuvor per Zwangsräumung aus einer Mietwohnung auf die Straße gesetzt

Die Blumenstraßenkrawalle waren dreitägige militante Unruhen, die sich vom 25. bis 27. Juli 1872 in der damaligen Stralauer Vorstadt in Berlin ereigneten.

Sie sind nach der Blumenstraße im heutigen Stadtteil Friedrichshain benannt. Die Straße war Ausgangspunkt eines Kampfes zwischen Fabrikarbeitern, Handwerksgesellen und Obdachlosen einerseits und der Berliner Polizei andererseits. Anlass war zum einen die Unzufriedenheit über hohe Mietpreise und damit verbundene häufige Zwangsräumungen, bei denen Mieter samt Mobiliar auf der Straße landeten. Ein weiterer Anlass des Widerstandes war zum anderen das Niederreißen von slumartigen Barackensiedlungen durch Polizei und Feuerwehr sowie die als demütigend empfundene Einweisung in das Arbeitshaus, der damals einzigen kommunalen Notunterkunft für Obdachlose. In der Forschung besteht Unklarheit darüber, ob die Ausschreitung als Krawall oder Protest bezeichnet werden kann. Von besonderem Interesse sind auch die Motive einer Distanzierung der sozialdemokratischen Parteien, Zeitungen und auch Gewerkschaften. In den ersten drei Jahren des Deutschen Kaiserreiches kam es nach den Recherchen des Historikers Lothar Machtan mindestens zwanzig Mal zu städtische Unruhen. Die meisten davon waren Protestaktionen gegen die Verteuerungen von Lebensmitteln und Mieten. Den Berliner Blumenstraßenkrawall vom Juli 1872 und den Frankfurter Bierkrawall vom April 1873 stuft Machtan als die „spektakulärsten ‚Krawalle‘ dieser Art in der Gründerzeit“ ein.

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