In diese Länder und Gebiete bin ich schon gereist. ArmenienDanemarkDeutschlandFrankreichGriechenlandIsraelItalienKanadaKroatienLettlandMaltaMexikoNiederlandeOsterreichPolenRusslandSchwedenSchweizSlowenienSowjetunionSpanienSudafrikaTschechienTunesienTurkeiVatikanstadtVereinigte StaatenVereinigtes KonigreichChina Volksrepublik
Dieser Benutzer tritt gegen Sexismus und Misogynie in der Wikipedia ein.
Verwaiste Dateien – Wikipedia. In: de.wikipedia.org. Abgerufen am 30. Oktober 2023 (diese Spezialseite führt Dateien auf, die in keinem Artikel verwendet werden.).
wikilint. In: wikilint.toolforge.org. Abgerufen am 30. Oktober 2023 (untersucht den Wikitext eines Artikels syntaktisch und nach unglücklichen Formatierungen. Es werden Standardhinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten aufgelistet)..
Tip des Tages: Stört Dich in der Wikipedia die häufige Verwendung eines bestimmtes Wortes, das Du gerne generell durch ein Synonym ersetzen möchtest? Bist Du der Meinung, gemäß Wikipedia:Rechtschreibung zulässige Schreibweisen sollten ausgewechselt werden (aufwendig/aufwändig, postum/posthum)? Möchtest Du vermeintlich mehrdeutige Wendungen auch dann austauschen, wenn sie in ihrem Kontext eindeutig sind (das gleiche/dasselbe, amerikanisch/US-amerikanisch)? Machst Du gerne wikipediaweit Jagd auf einzelne Wendungen, die Du für unenzyklopädisch hältst, obwohl das andere Benutzer ganz anders sehen?
Tipp: Lass es besser sein! Die Wikipedia lebt von der sprachlichen Vielfalt ihrer ganz unterschiedlichen Autoren. Variatio delectat: Abwechslung erfreut. Laut Wikipedia:Korrektoren ist „das massenhafte Ersetzen zulässiger Wendungen durch eigene Präferenzen quer über den Artikelbestand“ unerwünscht. Erwünscht und in vielen Fällen sehr nötig ist hingegen die stilistische Überarbeitung eines Einzelartikels, die von den Problemen des Artikels (Verständlichkeit, Neutralität, ungenaue Formulierungen) ausgeht, nicht von den eigenen Präferenzen. Eine konkrete Verbotsliste der Wörter, die nicht in Wikipedia stehen sollten gibt es nicht, dafür aber allgemeine Hinweise unter Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel, die auf den jeweiligen Einzelfall übertragen werden können.
Wenn du wirklich Jagd auf Kleinkram machen willst, gefallen dir vielleicht die Fehlerlisten von Benutzer:Aka. Dort findest du Artikel mit Tippfehlern, falscher Zeichensetzung etc.
Die Polnische Kultur im Zweiten Weltkrieg wurde von den beiden Besatzungsmächten Polens, dem Dritten Reich und der Sowjetunion, die beide der polnischen Bevölkerung und Kultur feindlich gesinnt waren, brutal unterdrückt. Durch eine Politik des „kulturellen Völkermordes“ kamen tausende Wissenschaftler und Künstler zu Tode. Unzählige kulturelle Andenken wurden Opfer von Raub und Zerstörung.
Zodiac – Die Spur des Killers (Originaltitel: Zodiac) ist ein US-amerikanischer Kriminalfilm des Regisseurs David Fincher aus dem Jahr 2007. Der Thriller handelt von den Taten und Ermittlungen gegen den amerikanischen Serienmörder Zodiac, der zwischen Dezember 1968 und Oktober 1969 fünf Menschen in der San Francisco Bay Area ermordete und dessen Identität nie festgestellt werden konnte. Das von James Vanderbilt adaptierte Drehbuch basiert auf den Büchern Zodiac (1986) und Zodiac Unmasked (2002) des Karikaturisten Robert Graysmith, der im Tatzeitraum beim San Francisco Chronicle arbeitete und den Briefverkehr zwischen Zodiac und der Zeitung persönlich mitverfolgte.
Die Dreharbeiten erfolgten von September 2005 bis Februar 2006 in Los Angeles und an Originalschauplätzen. Als einer der ersten Filme setzte Zodiac dabei auf die Nutzung von Digitalkameras. In der Hauptrolle verkörpert Jake Gyllenhaal den vom Serienkiller besessenen Robert Graysmith; neben ihm sind Mark Ruffalo als führender Ermittler Dave Toschi und Robert Downey Jr. als Journalist Paul Avery zu sehen.
Aufgrund der Ausmaße des Filmprojekts galt Zodiac in Hollywood als Risikoprojekt, weshalb sich Warner Bros. und Paramount branchenunüblich für den Vertrieb zusammenschlossen. Der US-amerikanische Kinostart erfolgte am 2. März 2007, ehe Zodiac am 17. Mai auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes aufgeführt wurde und zwei Wochen später auch in die deutschen Kinos kam.
Nach der Veröffentlichung wurde Zodiac von Kritikern nicht selten als Meisterwerk bezeichnet, auch wenn der Film keinerlei relevante Auszeichnungen gewinnen konnte. Positiv wurde vermehrt die realistische Darstellung der historischen Ereignisse hervorgehoben, wenngleich Kritiker die starke Fokussierung auf den von John Carroll Lynch verkörperten Hauptverdächtigen Arthur Leigh Allen kritisierten. Auch beim Publikum fand der Film zunächst nur wenig Anklang, wobei oft die lange Laufzeit und das offene Ende bemängelt wurden. Mit Einnahmen von nur 85 Millionen US-Dollar bei hohen Produktionskosten avancierte Zodiac so zu einem finanziellen Misserfolg an den Kinokassen.
Erst mit Beginn der Heimkinoauswertung formierte sich langsam auch in der breiten Öffentlichkeit der Status eines Filmklassikers. In der Nachbetrachtung wird Zodiac gemeinhin zu den besten Filmen der 2000er Jahre gezählt, ehe er 2016 in einer unter Filmkritikern durchgeführten Umfrage der BBC zu den 100 bedeutendsten Filmen des 21. Jahrhunderts den zwölften Platz belegte.