Benutzer:Sonne7/Alternativ-Krebs-Forschung

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Neuer Ansatz in der Krebsforschung - Untersuchung der Zellkommunikation - noch als Konzept dargestellt.

  • Hypothese: Krebs ist keine Krankheit der Zellen, sondern ein Versagen der Kommunikation zwischen den Zellen
  • Folgerung: Nicht die Zellen selbst müssen abgetötet werden (wie durch die Chemotherapie bewirkt), sondern die Kommunikation der Zellen muss repariert werden (wie ist leider noch unbekannt)
  • Zielvorgabe: Verständnis und Nachbildung der kompletten Zellkommunikation (inkl. G-Proteine) - auch unter massivem Einsatz der Zellsimulation via IT

Eine Analogiebetrachtung als abstrakte Einführung:

  • Ein Menschlicher Körper mit seinen Organen und Zellen wird hierzu auf einen Staat mit seinen Städten und Menschen gemappt.
  • Ein Krebsgeschwür ist eine unerwünschte Anhäufung von Zellen und wird deshalb auf eine (verbotene) Demonstration gemappt.
  • Die Behandlung durch Chemotherapie und Bestrahlung dient der extremen Reduktion des Immunsystems mit gleichzeitigem Angriff auf den 'erkrankten' Organteil zur Zerstörung der vom Krebs betroffenen Zellen.
  • Das Mapping dazu ist dann die extreme Schwächung der Staatsverteidigung mit gleichzeitiger Bombardierung des Stadtteils der entsprechenden Stadt zur Tötung der Demonstranten.
  • Also im Klartext bei der derzeitigen Krebstherapie würde in diesem Mapping die Stadt bombardiert um die Demonstranten zu töten.
  • Ob das der richtige Weg der Behandlung ist? - Für mich ist er es jedenfalls nicht.

(C) Reinhard Häusler 2013


Ein abstrakter Vergleich zur derzeitigen Methode der Behandlung von Krebs:

  • Ansatz:
In diesem Vergleich werden der menschliche Körper durch einen Staat, die Organe durch Städte und die Zellen durch Menschen repräsentiert.
Eine ungewünschte Ansammlung von Zellen (also Krebs) entspricht dadurch einer ungewünschten Ansammlung von Menschen, wie bei einer Demonstration.
  • Thesen:
Die Chemotherapie zur extremen Schwächung der Immunabwehr des Körpers um die Krebszellen zu schwächen bzw. zu schädigen entspricht dann der Schwächung der generellen Verteidigungsfähigkeit des Staates durch permanente ungezielte Angriffe.
Die Bestrahlung des vom Krebs befallenen Organs entspricht dann der Tötung der Demonstranten durch Bombardierung der entsprechenden Stadt.
Der Nachweis des Erfolgs der derzeitigen Krebsbehandlung durch Besiegung der Krebserkrankung entspricht dann dem Nachweis der Tötung der Demonstranten als Auflösung der Demonstration.
  • Vorschlag:
Untersuchung und Korrektur der Kommunikation zwischen den vom Krebs befallenen Zellen um eine 'friedliche' Heilung herbeiführen zu können - dies entspricht dann der friedlichen Auflösung der Demonstration durch Gesprächsbereitschaft zeigen und eine gemeinsame Problemlösung finden.
Dieser Ansatz wird heute dankenswerter Weise in modernen Demokratien üblicherweise gewählt und auch die Krebsbehandlung sollte zukünftig so funktionieren.

(C) Reinhard Häusler 2013


Bisher hat die Krebsforschung leider nur geringen Erfolg gezeigt, deshalb ist vermutlich ein neuer Ansatz erforderlich um mehr Erfolg erreichen zu können.

Herkömmliche Krebsforschung (nach meinem Wissensstand)

  • Suche von statistischen Abhängigkeiten der Krebsfälle zu anderen Umwelteinflüssen mit dem darauffolgenden Versuch diese dann als statistische Ursache für Krebs nachzuweisen.

Alternative Krebsforschung (bisher nur meine Idee)

  • Analyse der eindeutigen Verursacher von Krebs - ganz speziell die radioaktive Verstrahlung und das Giftmittel DDT - zur Erkenntnis der inneren Abläufe bei einem Krebsfall. Ein virtueller Zellkomplex, der Krebs bekommen soll, kann zum Nachbau vom exakten Ablauf des Verhaltens von Krebszellen sehr gut verwendet werden.

Hinweis: Idee und Konzept (C) D.I. Reinhard Häusler 2013

Bisher habe ich folgende Erkenntnisse zum Thema Krebs und zur Krebsforschung gewonnen:

Krebs als Folge eines Fehlers in der Zellkommunikation (meine Hypothese)

  • Eine Krebszelle scheint von ihrem eigenen Verhalten nicht wirklich krank zu sein (bzw. sie ist es tatsächlich nicht), trotzdem kann man aber beobachten wie sie extremes Wachstum um sich herum erzeugt.
  • Als für mich am meisten plausible Erklärung ist die des Fehlers in der Kommunikation der Krebszelle zu ihren Nachbarzellen - entweder gar keine Kommunikation oder eine verfälschte Kommunikation - jedenfalls bewirkt diese dass die Nachbarzellen glauben diese Krebszelle nun ersetzen zu müssen. Weil die alte Zelle aber noch weiter lebt und auch nicht (auf Befehl?) stirbt gibt es nun 2 Zellen und weil auch die neue Zelle vom Kommunikationsproblem betroffen ist wird sofort wieder eine neue Zelle gebildet und somit breitet sich der Zellkomplex immer weiter aus, was dann als Krebs diagnostiziert wird.

Konzept für die alternative Krebsforschung

  • Die Erforschung des Verhaltens der Kommunikation von Krebszellen kann sehr gut anhand eines virtuellen Modells von einem Zellkomplex und dessen Kommunikation erfolgen - Vorteile sind dabei besonders die mögliche beliebige Behandlung der Zeitachse (schneller und langsamer, sowie vor und zurück in der Zeit), sowie die exakte Protokollierbarkeit und Nachvollziehbarkeit.
  • Zur Informationsgewinnung können am besten die sichersten bisher bekannten Krebsauslöser (soweit mir bekannt ist, sind das Radioaktivität und DDT) genutzt werden, die dazu auf reale Zellkulturen anzuwenden sind. Dadurch ergibt sich die reale Versuchsanordnung zu Zellkulturen, die radioaktiver Strahlung und der Einwirkung vom Gift DDT auszusetzen sind. Wobei es letztlich auf die Ermittlung des diesen beiden Belastungen gemeinsamen Effekts auf die Zellkommunikation ankommt.
  • Die virtuelle Versuchsanordnung, speziell die Anzahl der im Zellkomplex zu simulierenden Zellen (Aktivzellen und Umgebungszellen) und deren interne Kommunikationsstruktur, ist noch mit Fachexperten zu besprechen. Als mathematischen Ansatz schlage ich initial eine reine Würfelanordnung vor, bei der die zentrale Aktivzelle in der Mitte von einem Würfel direkt benachbarter Aktivzellen umgeben ist, die wiederum von einem größeren Würfel mit entsprechend vielen passiven Umgebungszellen eingefasst sind. Konkret ist ein 3er-Würfel von Aktivzellen (Anzahl: 3^3=27) in einem 5er-Würfel von Umgebungszellen (Anzahl: 5^3-3^3=98) eingebettet, wobei alle Aktivzellen jeweils 26 direkte Kommunikationswege zu anderen Zellen (als Kommunikationspartner) haben und die Umgebungszellen nur die Endpunkte der Kommunikation darstellen und daher selbst keine eigenen Kommunikationswege bereitstellen. Anmerkung: Die Simulation von 27 Aktivzellen und 98 Umgebungszellen (ohne Kommunikation untereinander) als Abgrenzung der Versuchsanordnung, sowie die gesamt deutlich unter Zweitausend (konkret unter: 1*26+26*25+98*9=1558) direkten Kommunikationswege dazwischen, sollten für heutige Computersysteme keine große Herausforderung darstellen.

Derzeit ist es noch ein rein fiktiver Ansatz, der erst in einem konkreten Projekt umgesetzt werden muss.

Stand: 17.7.2013