Benutzer:Sur3/Surlonisch
(Vorsicht, es handelt sich um einen sehr unvollständigen Testartikel, welcher von mir noch weiter editiert wird!)
Surlonisch | ||
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Gesprochen in |
Surlona Minderheitssprache in: Deutschland | |
Sprecher | ca. hunderttausend | |
Linguistische Klassifikation |
| |
Offizieller Status | ||
Amtssprache in | Surlona |
Sprachverwandtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Surlonisch ist verwandt mit Sanskrit, dabei aber stark beeinflußt vom Lateinischen. Trotz starker Beziehung zum Keltischen, Altägyptischen und Hebräischen (bzw Aramäisch) ist kaum eine Verwandschaft erkennbar. Das geschriebene Surlonisch ist meistens in Ziffel (die ursprünglich zur surlonischen Kultur gehörende Schrift) oder aeiou (eine synthetische Lautschrift, die für gute Lesbarkeit trotz kreativer Schreibvarianten optimiert ist) verfaßt, auch Transskriptionen ins lateinische Alphabeth sind üblich, diese werden dann aber meistens als Trans-Surlonisch bezeichnet.
Albisch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wortsemantisch ist es mit der Sprache der Dunkelalbe verwandt, welches eine relativ logische Elementar-Sprache ist. Bei den Lichtalben hingegen ist die Logik der Kunst zum Opfer gefallen und bei der Sprache der Schwarzalbe der Praktikabilität.
Wortschatz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hauptwörter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Transskription | Bedeutung |
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[ʃ] | Wasser |
[wnchro] | Pflanze |
[k] | Erde (Gestein) |
[wnʃo] | Tier |
[f] | Luft |
[chr] | Feuer |
[chrd] | Sonne |
Mond | |
Stern | |
[wn] | Existenz |
Licht |
Sinne
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Transskription | Bedeutung |
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[ñ] | Nase |
[m] | Mund |
[b] | Ohr |
[ch] | Haut |
[dt] | Auge |
Logik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Transskription | Bedeutung |
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und | |
oder | |
xor | |
[ɦ] | nicht/gegen |
[p..l] | klammerauf...klammerzu |
Positionsangaben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Transskription | Bedeutung |
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[o] | wärts |
Adjektive
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Transskription | Bedeutung |
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[ь] | aggregrat (-zustand) |
Verben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Transskription | Bedeutung | Wörtlich |
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[ʃo] | Bewegung (Positionswechsel / zB gehen) | Wasserwärts |
[fo] | Bewegung (Pos. passiv/chaotisch / zB sich verirren) | Luftwärts |
[chro] | Bewegung (Verformung / zB Arm bewegen) | Feuerwärts |
[ko] | Bewegung (Ver. passiv/chaotisch / zB zittern) | Erdwärts |
Kompositionen (Beispiele)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Transskription | Bedeutung | Wörtlich |
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Oben | Sternwärts | |
Unten | Sterngegenwärts | |
Fallen | Sterngegenwärtsluftwärts | |
[ьʃ] | Flüssigkeit | Wasseraggregat |
[ьf] | Gas | Luftaggregat |
[ьk] | Feststoff | Erdaggregat |
[ñьf] | Geruch | Nase-Luftaggregat |
[wnьʃmo] | Trinken | ExistenzWasserAggregatMundwärts |
[wnьkmo] | Essen | ExistenzErdAggregatMundwärts |
[wnьʃьkmo] | Nahrung (Trinken und Essen) | ExistenzWasserAggregatErdAggregatMundwärts |
[wnьʃmoʃo] | trinken | ExistenzWasserAggregatMundwärtsWasserwärts |
[wnьkmoʃo] | essen | ExistenzErdAggregatMundwärtsWasserwärts |
[ьʃchrk] | magma/lava | flüssige FeuerErde |
[ʃf] | nebel/luftfeuchtigkeit | WasserLuft |
[ьʃʃf] | regen | flüssige WasserLuft |
Aussprache
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ñ ist ein ruckartiges Ausatmen durch die Nase, bei dem man einen sehr schwachen n-Laut in dem Atemgeräusch vernimmt.
- ь macht Konsonaten im Endeffekt stimmhaft, sprich ьf wird beispielsweise quasi wie ein w gesprochen.
- ɦ ist ein Röchellaut.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alphabet ====/==== Aussprache
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vokale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Konsonanten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Betonung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Soll das Gesprochene dem Hörer in einem positiven Kontext übermittelt werden, so wird in einer höheren Tonlage gesprochen. Soll jedoch ein negativer Kontext suggeriert werden, so wird in einer tieferen Tonlage gesprochen. Auch ist es nicht ganz unüblich auch beim Einatmen zu Sprechen.
== Grammatik – Morphologie ==/
== Grammatik – agglutinierende Morphologie ==/
== Grammatik – flektierende Morphologie ==/
Keine Possessivpronomen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bildung der Mehrzahl
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bildung des Plural erfolg normalerweise durch das Morphem "Em", meistens als Suffix.
Grammatisches Geschlecht
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Surlonische kennt normalerweise keine Unterscheidung von grammatikalen Geschlechtern, sollen jedoch im semantischen Sinne Weibchen gekennzeichnet werden, so kann dies durch das Morphem "egam" geschehen, ebenfalls meistens als Suffix.
Artikel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Artikel werden normaler Weise nicht benutzt, zur besonderen Betonnung kann man aber den bestimmten Artikel "KA" benutzen, welcher jedoch auch zur Kennzeichnung des Genitivs dient.
Konjugation der Verben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es erfolgt keine Konjugation der Verben!
Anhäufung von Affixen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]jon - hat als Suffix die bedeutung...
nin - zeigt als Präfix das das Wort an das es angehängt ist in seiner Bedeutung schwächer wird.
(Bsp.: E-nin~Jave-Trah - "E"="ich" "Jave"="das Seien" "Trah"="dich" nin zeigt hier als Vorsilbe das Vergehen des Seiens. Das ganze ausgeübt durch "ich" an "dich" - Frei übersetzt also so viel wie: "Ich töte dich". Zugegeben ist dies ethisch gesehen kein schönes Beispiel, aber ich denke es erfüllt seine Funktion. Außerdem hat der Surlonische Satz wie er hier geschrieben ist sowieso keine Bedeutung, da das Satzanfangs- und Satzende- Zeichen fehlen würde es als wirrer Zeichensalat gewertet werden. (Im hier verwendeten Trans-Surlonisch handelt es sich beim Satzanfangs- und Satzende- Zeichen um die KlammerAuf- und KlammerZu- Zeichen.))
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