Benutzer:Swarmlost/Manufactoring Consent: Gewalt gegen Frauen

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Unbestritten existieren Formen männlicher Gewaltanwendungen gegenüber Frauen bzw. Mädchen. Ab den 1970ern wurde die Gewaltthematik von der feministischen Bewegung als die Öffentlichkeit mobilisierendes (zweites) Thema entdeckt[1] und wird seitdem strategisch eingesetzt. Krista Hunt (2006) prägte beispielsweise den Begriff „Embedded Feminism“ im Kontext US-militärischer Interventionen. Insbesondere innerhalb der Kampagne "War on Terror" und den US-Interventionen in Afghanistan wurde das Thema männlicher Gewalt (bzw. potenzielle Unterdrückung) gegenüber afghanischen Frauen zu Legitimationszwecken genutzt.[2]

Aus dieser Initiative entstanden ferner militärische "female engagement teams" (bislang Afghanistan und Irak), die gewaltvolle US-Militär-Operationen legitimatorisch absichern.[3]

Weiteren imperialistischen Zielen (gegenüber Dritte-Welt-Staaten) dient ein so genannter „Elite-Feminismus“ (bzw. Western Feminism nach Chandra Talpade Mohanty, "Feminist Apparatchiks" nach Spivak). Als relevante Instrumentalisierungsevents sind insbesondere fünf UN-Konferenzen in den 1990ern zu erkennen, als „Big Five“ bezeichnet (metaphorisch an die fünf begehrtesten [Trophäen-]Tiere Afrikas angelehnt).[4] Christina Ewig (2010) konstatiert ab Mitte der 1990er einen "Second Wave Neoliberalism".[5]

Chronologie einer Entwicklung

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1976 fand in Brüssel das „Tribunal zur Gewalt gegen Frauen“ statt, „wo Zeuginnen mit persönlichen Berichten Ausmaß und Bandbreite der Gewalt gegen Frauen anschaulich sichtbar machten.“[6]

Seit den 1980ern findet sich das Thema des sexuellen Missbrauchs gegenüber Kindern innerhalb feministischer Strategien eingebettet.[7] Das Thema Genitalverstümmelung (FGM/FGC[8]) wurde dem feministischen Gewaltdiskurs ebenso in den 1980ern (Hosken 1979[9] und 1981, Morgan/Steinem 1980[10] und 1983) hinzugefügt und mit der Thematik AIDS (ab 1988) semantisch verknüpft.[11]

Aus marxistisch-feministischer Perspektive sei grundsätzlich ein gesellschaftliches, als strukturell postuliertes, hierarchisch bedingtes Machtungleichgewicht innerhalb von Familien an Gewalt gegenüber Mädchen/Frauen ursächlich schuld. Insofern entstand schon während der 1968er-Studentenbewegung bzw. während der zweiten Welle der Frauenbewegung der Kampfruf „Das Private ist politisch!“. Dabei wird darauf abgezielt politisch auf Familienstrukturen (also von oben auf Familien) Einfluss zu nehmen.[12]

„Gelang es den (europäischen und nordamerikanischen) Frauenbewegungen in Verbindung mit der institutionellen Frauenpolitik zunächst, einen anschlussfähigen Deutungsrahmen von Gewalt an Frauen als Unrecht zu etablieren, so suchte und fand die globale Frauenbewegung in einer zweiten Phase ab den 1980er Jahren dann Anschluss an den Menschenrechtsdiskurs. Neben den Weltfrauenkonferenzen ist hier vor allem die UN-Menschenrechtskonferenz von 1993 in Wien zu nennen.“ (Geiger 2014).

„Die Kampagne und die Verankerung des Themas Gewalt gegen Frauen [FGM, familiäre Gewalt, Prostitution] auf der Agenda der Menschenrechtskonferenz [Wien 1993] wurden als Instrumente betrachtet, um das langfristige Ziel einer verstärkten Beteiligung von Frauen im globalen Politikprozess zu erreichen, die feministische Vernetzung zu unterstützen [...].“ (Finke 2005)[13]. Susanne Schunter-Kleemann zufolge dient(e) die feministische Vernetzung und die Etablierung von „Frauen-Solidarität“ auf EU-Ebene außerdem einer politischen Abwehrstrategie (Konsensstrategie) hinsichtlich einer EU-(Identitäts-)Krise bezogen auf die Zielgruppe der Frauen.[14]

Auf UN-Ebene wurde festgelegt: „Das Private ist nicht nur auf lokaler und nationaler, sondern auch auf internationaler Ebene politisch.“, was nun als Konsens und Aufruf innerhalb subalterner Kulturen zu intervenieren zu verstehen ist. Diese (anmaßende) Einmischung ist vom Population Control Establishment[15] mehr als gewünscht (vgl. etwa Bonnie Mass[16], vgl. Brandstetter 2016b [PDF], S. 2 ff).

„Eines der wichtigsten Ziele transnationaler Frauenbewegung war nach 1993 die sukzessive Erweiterung des Begriffs der Gewalt gegen Frauen und die positive Präzisierung der Menschenrechte von Frauen.“[17]

Zu korrespondierender Emotionalisierung

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„Gewisse problematische journalistische Darstellungspraxen bei Berichten zu Gewalt an Frauen – polarisierende, reduzierte Charakterisierungen, voyeuristische Elemente insbesondere bei sexualisierter Gewalt, Reproduktion von Klischees und Vorurteilen – korrespondieren mit Strategien zur Aufmerksamkeitssteigerung durch Emotionalisierung.“[18]

Zur Intervention in islamischen Staaten

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„Die postkoloniale Theoretikerin Gayatri Chakravorty Spivak hat für die Instrumentalisierung von Frauenrechten im Zuge kolonialer Unterwerfung [...] die Formulierung ‚white men are saving brown women from brown men‘ geprägt. Auch im Kontext kolonialer Interventionen in der sogenannten islamischen Welt ist diese Argumentationsfigur bemüht worden, wie die Genderforscherin Leila Ahmed gezeigt hat. Aus dem vermeintlichen zivilisatorischen Gefälle zwischen ‚dem Westen‘ und ‚dem Islam‘, das nicht zuletzt an der Unterdrückung der muslimischen Frau festgemacht wurde, wurde ein Erziehungsauftrag gegenüber Gesellschaften mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit abgeleitet. Diese Argumentationsweise diente also unter anderem zur Rechtfertigung der Besatzung dieser Länder.“[19]

Elite Feminists/„white women are saving brown women from brown men“[20]

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"However, the contemporary scholarship moves beyond propaganda critique and uses the terms feminst neo-orientalism and embedded feminism to desribe elite feminists who dramatize sexual violence in the lives of ‚eastern‘ or ‚third world‘ women in order to justify their claims to political authority over such women."[21]

Hinsichtlich westlicher Interventionen in der dritten Welt verstehen sich Elite-Feministinnen in der zentralen Rolle, die Politisierung des Privaten (der subalternen Frauen von außen) zu betreiben. Dabei wird Bevölkerungspolitik als priviligierter Raum verstanden und dies dient insofern als Legitimation der überheblich-westlichen Interventionen.[22]

Sexualisierte Gewalt im Bevölkerungsdiskurs des Population Control Establishments und der Population Femocrats[23]

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Ein forcierter (forschungswissenschaftlicher) Fokus auf Gewalt gegen Frauen ist seit der UN-Weltbevölkerungskonferenz 1994 in Kairo mit dem Dogma der Überbevölkerung hinsichtlich unerwünschter Schwangerschaften verknüpft.[24] So postuliert etwa die Chefin des wichtigsten bevölkerungspolitischen think tanks (des Population Council) Margaret Catler-Carlson (1998), teenage pregnancies, ungewollte Schwangerschaften und sexuelle Gewalt als Hauptprobleme, durch deren Bekämpfung sich Müttersterblichkeit reduzieren ließe.[25] Adrienne Germain und Ruth Dixon-Mueller (2000) betonen, „sexuelle Gewalt sei damit verbunden, dass Frauen sich nicht gegen ungewollte Schwangerschaften schützen könnten und fordern, die demographische Forschung solle sich von ihrem engen Konzept von Sexualität als konsensualen heterosexuellen Geschlechtsverkehr von Frauen im reproduktiven Alter verabschieden.“[26]

Außerdem habe Bevölkerungspolitik auch von Gewalt betroffene Frauen als Teil ihrer Zielgruppe zu verstehen.[27]

"Women with a history of physical or sexual abuse are also at risk for unintended pregnancy, sexually transmitted infections, and adverse pregnancy outcomes" (Population Reports 1999: 1, zitiert nach Susanne Schultz)[28]. Susanne Schultz versteht eine Vielzahl dieser und ähnlicher Argumentationen als „ein funktionalistisches Interesse des population establishments an der Anti-Gewalt-Politik“.

„Indem die von Gewalt betroffenen Frauen als Gruppe mit einem erhöhten Risiko der Müttersterblichkeit konstruiert werden, entdecken die Bevölkerungsagenturen sie gleichzeitig als spezifisch zu behandelnde Zielgruppe für Familienplanungsprogramme.“ (Schultz 2006)[29].

Strategie der Äquivalenzreihe gegenüber Kritikern antinatalistischer Bevölkerungspoltik

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Für Kritikerinnen und Kritiker antinatalistischer Bevölkerungspoiltik wird häufig die Strategie der Äquivalenzreihe (Laclau/Mouffe 1991) angewendet - etwa werden dazu als gleichbedeutend verknüpft/konnotiert: „kulturell“, „sozio-kulturell“, „religiös“, „sexistisch“, „patriarchal“, „fundamentalistisch“, „konservativ“ oder „regressiv“.[30]

Einzelnachweise

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  1. Brigitte Geiger: Die Herstellung von Öffentlichkeit für Gewalt an Frauen (PDF), S. 1.
  2. Andrea Nachtigall (2014): „Embedded Feminism“ (PDF), S. 1.
  3. Claudia Brunner: Ausweitung der Geschlechterkampfzone. Warum humanitäre Interventionen nicht ohne sex auskommen. In: Gewalt für den Frieden? Vom Umgang mit der Rechtfertigung militärischer Interventionen (Hg. Lakitsch, Steiner). Wien 2015, S. 162: „ ... und mit dem Schein vergeschlechtlichter Friedfertigkeit durchaus gewaltvolle Operationen mit vorbereiten und legitimatorisch absichern.“
  4. „Der Erdgipfel 1992 in Rio, die Menschenrechtskonferenz 1993 in Wien, die Bevölkerungskonferenz 1994 in Kairo, der Sozialgipfel 1995 in Kopenhagen und die 4. Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking werden in der UN-Sprache die big five genannt.“ (Margrit E. Kaufmann: KulturPolitik — KörperPolitik — Gebären. Opladen 2002, S. 232).
  5. "But the second wave of the mid-1990s, which saw the introduction of many social policy reforms, has not received nearly as much attention. [...] Second-Wave Neoliberalism combines top-down analysis of policy formation with bottom-up analysis of policy implementation using both qualitative and quantitative approaches—interviews and ethnographic observations along with formal surveys. Ewig’s findings lead her to conclude that neoliberal health reforms have brought greater social stratification and, in many ways, have increased gender, racial, and class inequity. But the story is complex, with real progress in some areas and surprising paradoxes in others, such as feminist involvement in family planning policy that resulted in a massive sterilization program targeting poor, indigenous women." (penn state university press: Abstract of Second-Wave Neoliberalism Gender, Race, and Health Sector Reform in Peru)
  6. Brigitte Geiger: Die Herstellung von Öffentlichkeit für Gewalt an Frauen (PDF), S. 1 f.
  7. Brigitte Geiger: Die Herstellung von Öffentlichkeit für Gewalt an Frauen (PDF), S. 1.
  8. Erwähnenswert erscheint, dass besonders ältere Frauen bzw. Großmütter als die überzeugtesten Verfechter von FGC Praktiken gesehen werden und nicht die Väter. Studien zeigen sogar, dass vor allem Männer weniger schwere FGC-Formen als Infibulation bevorzugen würden (El-Dareer 1982; Holy 1991 (für die Berti im Sudan)). (Marcel Kalmar: Infibulation in Nordost-Afrika. Eine kritische Analyse der vorhandenen Forschungsergebnisse unter Bezugnahme auf kulturmaterialistische Theorieansätze [PDF], S. 36 f.
  9. The Hosken Report 1979/93. Kritik an Fran Hosken etwa durch Rogaia Mustafa Abusharaf: Revisiting Feminist Ciscourses on Infibulation. Responses from Sudanese Feminists. In: Female "circumcision" in Africa: Culture, Controversy, and Change. (Eds. Shell-Duncan, Hernlund). London 2000, p. 163: "Hosken seems 'possesed of the pernicious notion that she can and must rescue those unfortunate women from themselves, from their ignorance, and from their patriarchal traditions'."
  10. Robin Morgan and Gloria Steinem: The international Crime of Genital Mutilation. In: Ms. Magazine March 1980 [Ms. Magazine financed by "Warner Communications, which invested $1 million in Ms. (virtually 100% of the capital although they took only 25% of the stock). Redstockings cited the Warner deal as an example of the "curious financing" of Ms." See Inside The CIA with Gloria Steinem by Nancy Borman].
  11. Vgl. Marlene Gerber Fried: From Abortion to Reproductive Freedom. Transforming a Movement. p. 60: "Hoskens makes some spurious and inaccurate correlations between female ‚genital mutilation‘ and the incidence and prevalence of AIDS. Mohanty, in her analysis, also challenges the ‚Women as Victims of Sexual Violence‘ ideology of Hoskens and others."
  12. Brigitte Geiger: Die Herstellung von Öffentlichkeit für Gewalt an Frauen (PDF), S. 2: „Damit steht die feministische Gewaltdebatte auch im Zentrum einer Politisierung des sog. Privaten und der Erweiterung des Raums des Politischen, schließlich ist die Skandalisierung von Gewalt im sozialen Nahraum ein Angriff auf die Immunisierung von Ehe und Familie als dem Kern bürgerlich-patriarchaler Privatheit.“
  13. Barbara Finke: Legitimation globaler Politik durch NGOs: Frauenrechte, Deliberation und Öffentlichkeit in der UNO. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2005, S. 152.
  14. Susanne Schunter-Kleemann (2001): Gender Mainstreaming - Neoliberale Horizonte eines neuen Gleichstellungs-Konzeptes (PDF), S. 4.
  15. Zum Population (Control) Establishment werden zumindest Weltbank, UNFPA sowie die Träger der Safe Motherhood Initiative (UNFPS, UNICEF, WHO, Population Council, International Planned Parenthood Federation) gezählt – vgl. Annemarie Sancar, Leena Schmitter: Bevölkerungspolitik, reproduktive Rechte & Feminismus. Bevölkerungspolitik als Allheilmittel (PDF), S. 4.
  16. Bianca Többe Gonçalves: Bevölkerung und Entwicklung. Münster 2000, S. 96: „Sie [Bonnie Mass] sieht die "ideology of over-population" als Teil imperialistischer US-amerikanischer Politik, um die sogennante "underdeveloped world" politisch und wirtschaftlich zu kontrollieren (Mass 1976: 36). [...] Indem Mass das Thema Geburtenkontrolle in die machtpolitischen Interessen sowohl innerhalb der Industrieländer als auch zwischen Industrieländern und Entwicklungsländern einordnet, übt sie Kritik an einem Feminismus, der lediglich "den Körper" in den Mittelpunkt seiner politischen Forderungen stellt. Laut Mass lasse sich keine feministische Gesundheitspolitik betreiben, ohne sozio-ökonomische Veränderungen zu fordern.“ [Anm. Bevölkerungspolitik ist lt. Weltbank kostengünstiger als Entwicklunghilfe]
  17. Uta Ruppert: Geschlechtergerechtigkeit in der Globalisierung. Von Ungleichheitslagen zu Gerechtigkeitsansprüchen. In: Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie (Hg. Becker, Kortendiek). Wiesbaden 2008, S. 910.
  18. Brigitte Geiger: Die Herstellung von Öffentlichkeit für Gewalt an Frauen (PDF), S. 5.
  19. Yasemin Shooman (2011): (Anti-)Sexismus und Instrumentalisierung feministischer Diskurse im Anti-Muslimischen Rassismus (PDF), S. 3.
  20. Die Abänderung von white men auf white women wird etwa von Claudia Brunner (2015) verwendet – vgl. Claudia Brunner: Ausweitung der Geschlechterkampfzone. Warum humanitäre Interventionen nicht ohne sex auskommen. In: Gewalt für den Frieden? Vom Umgang mit der Rechtfertigung militärischer Interventionen (Hg. Lakitsch, Steiner). Wien 2015, S. 161.
  21. Carol Harrington: Politicization of Sexual Violence. From Abolitionism to Peacekeeping. London and New York 2016, p. 2.
  22. Vgl. Susanne Schultz: Hegemonie – Gouvernementalität – Biomacht. Reproduktive Risiken und die Transformation internationaler Bevölkerungspolitik. Münster 2006, S. 191.
  23. Die Bezeichnung Population Femocrats wird von Susanne Schultz (2006) verwendet, die beiden für das Population Establishement tätigen und als „weltweit führende“ Population Femocrats sind Susanne Schultz zufolge Adrienne Germain und Ruth Dixon-Mueller.
  24. Vgl. Susanne Schultz: Hegemonie – Gouvernementalität – Biomacht. Reproduktive Risiken und die Transformation internationaler Bevölkerungspolitik. Münster 2006, S. 204.
  25. Vgl. Susanne Schultz: Hegemonie – Gouvernementalität – Biomacht. Reproduktive Risiken und die Transformation internationaler Bevölkerungspolitik. Münster 2006, S. 282.
  26. Vgl. Susanne Schultz: Hegemonie – Gouvernementalität – Biomacht. Reproduktive Risiken und die Transformation internationaler Bevölkerungspolitik. Münster 2006, S. 282 f.
  27. Vgl. Susanne Schultz: Hegemonie – Gouvernementalität – Biomacht. Reproduktive Risiken und die Transformation internationaler Bevölkerungspolitik. Münster 2006, S. 283.
  28. Susanne Schultz: Hegemonie – Gouvernementalität – Biomacht. Reproduktive Risiken und die Transformation internationaler Bevölkerungspolitik. Münster 2006, S. 284.
  29. Ebd.
  30. Vgl. Susanne Schultz: Hegemonie – Gouvernementalität – Biomacht. Reproduktive Risiken und die Transformation internationaler Bevölkerungspolitik. Münster 2006, S. 181.