Benutzer:Ted52/Sandbox2

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VDecknamen westalliierter Militäroperationen im Zweiten Weltkrieg wurden von den Streitkräften des Vereinigten Königreichs (sowie des Britischen Weltreiches) und der Vereinigten Staaten verwendet, um kritische Daten über geplante militärische Operationen vor feindlichen Abhörversuchen zu verschleiern. Hierbei wurden den Decknamen der Unternehmungen der Landstreitkräfte (British Army, US Army, USMC), Seestreitkräfte (Royal Navy, US Navy) und Luftstreitkräfte (Royal Air Force, USAAF) oft gemeinhin das Wort "Operation" vorangestellt.

Da die Westalliierten im Krieg eng kooperierten, ist es nicht immer möglich, zwischen rein britischen und rein US-amerikanischen Militäroperationen zu unterscheiden; oft wurden die Operationen gemeinsam geplant oder sogar gemeinsam durchgeführt.

Operationen in Kursivschrift wurden geplant, aber nicht durchgeführt.

Deckname Erläuterung
Operation Abercrombie Britisches Kommandounternehmen in der Nacht vom 21./22. April 1942 an der französischen Nordküste bei Hardelot, um deutsche Küstenbefestigungen zu erkunden. Rückzug nach vereinzelten Feuergefechten mit Patrouillen der Wehrmacht.[1]:41f.
Operation Aberdeen Britischer Gegenangriff in den frühen Morgenstunden am 5. Juni 1942 während der deutschen Sommeroffensive in Nordafrika; schwerer Fehlschlag nach Umfassung der britischen Verbände durch die 15. Panzerdivision.[2]:56f.
Operation Aberlour Teil eines britisch-kanadischen Angriffsplans (siehe auch "Ottawa") während der Schlacht um Caen. Die Teiloperation Aberlour wird, nach Rückschlägen des VIII Corps, am 28. Juni 1944 verworfen.[3]:150
Operation Abigail Rachel Bombenangriff der Royal Air Force gegen Mannheim am 16./17. Dezember 1940. Erstes gezieltes Flächenbombardement ziviler Ziele in deutschen Großstädten durch britische Bomberverbände.[4]:16/17.12.1940
Operation Abigail Versorgungsfahrt der HMS Jamaica für eine alliierte Wetterstation in Spitzbergen zwischen Ende September und Anfang Oktober 1944.[5]:227
Operation Abstention Britisches Kommandounternehmen gegen die Insel Kastelorizo (Italienische Ägäis-Inseln) am 25. Februar 1941. Nach kurzer Besatzung wird die Insel am 27./28. Februar wieder freigegeben und fällt wieder an Italien.[6]:47
Operation Accolade Britischer Versuch der Besetzung der Italienischen Ägäis-Inseln im September 1943, die letztlich durch eine deutsche Intervention vereitelt wird. Die letzten britischen Verbände kapitulieren im November 1943 auf Leros.[7]:7f.
Operation Accomplish (1943) Angriff in Richtung Tunis durch die britische 8. Armee in der Endphase des Tunesienfeldzugs am 28./29. April 1943.[8]:253f.
Operation Accomplish (1945) Landung britischer und US-amerikanischer Luftwaffenangehöriger im Raum Zadar am 7. Februar 1945, um dort einen Flugplatz zu errichten, um die jugoslawische 4. Armee der Tito-Partisanen zu unterstützen und um den Rückzug deutscher Truppen aus Jugoslawien zu behindern.[9]:5566
Operation Accordion US-amerikanische und französische Täuschungsoperation im Bereich der 6th Army Group, die darauf abzielte, im März 1945 durch Vortäuschung einer Rheinquerung so viele deutsche Truppen zu binden wie möglich und damit von der eigentlichen Überquerung bei Remagen, im Frontabschnitt der 7. US-Armee, abzulenken.[10]:Kap15
Operation Accumulator Westalliierte Flottenoperationen am 12./13. Juni 1944, die eine Landung bei Coutances und Granville vortäuschen und damit deutsche Truppen auf der Westseite der Cotentin-Halbinsel zu binden.[10]:App1
Operation Acid Drop Britisches Kommandounternehmen des No. 5 Commando bei Hardelot und Merlimont am 30./31. August 1941, um die Küste auszukundschaften und deutsche Soldaten zur Befragung als Geiseln zu nehmen.[11]:App1 Die Operation wurde nach 30 Minuten an Land ohne Feindbegegnung abgebrochen.[12]
Operation Acrobat Britische Planungen um den Jahreswechsel 1941/42, die Erfolge von "Crusader" durch eine Offensive in Richtung Tripolis zu krönen und damit den Krieg in Nordafrika zu beenden. Die Ausführung dieser Offensive wird durch einen unerwarteten Angriff der Achsenmächte am 21. Januar 1942 vereitelt.[13]:289
Operation Aerial Evakuierung alliierter Soldaten (siehe auch: "Aerial", "Cycle") aus mehreren Häfen an der französischen Westküste.
Operation Agreement Britisches Kommandounternehmen gegen Tobruk am 14. September 1942. 150 Kommandos führen unter Oberstleutnant John Haseldon von der Landseite aus einen Angriff und werden gleichzeitig von der Seeseite aus durch Royal Marines unterstützt. Der Angriff ist ein totaler Fehlschlag; die Alliierten verlieren acht Bomber, einen Kreuzer, zwei Zerstörer, sechs kleinere Schiffe und 750 Mann (inklusive 579 Kriegsgefangene).[14]:444
Operation Archery Britisches Kommandounternehmen gegen Vågsøy am 27. Dezember 1941.
Deckname Erläuterung
Operation Baldhead Britische mehrstufige Operation gegen die von den japanischen Truppen besetzten Andamanen, 1943–1944.
Operation Banquet Angriff britischer Trägerflugzeuge gegen Padang am 24. August 1944.
Operation Battleaxe Offensive der britischen 8. Armee in Nordafrika im Juni 1941, um die Verbindung zu der von den Achsenmächten belagerten Stadt Tobruk wiederherzustellen. Militärischer Fehlschlag.[15]:134
Operation Basalt Britisches Kommandounternehmen gegen die Kanalinsel Sark am 3./4. Oktober 1942.
Operation Baytown Landung britischer und kanadischer Truppen bei Reggio Calabria am 3. September 1943.
Operation Bedlam Green Angriff britischer Trägerflugzeuge gegen Medan am 20. Juni 1945.
Operation Benedict Transfer in der zweiten Jahreshälfte 1941 von britischen Jagdstaffeln an die Ostfront, um dort die sowjetische Luftwaffe im Kampf gegen die deutschen und finnischen Luftstreitkräfte zu unterstützen.
Operation Bertram Täuschungsmanöver der britischen 8. Armee in Nordafrika im September/Oktober 1942, um die Führung der Panzerarmee Afrika über den alliierten Angriffsschwerpunkt in der nahenden Zweiten Schlacht von El Alamein im Umklaren zu lassen.
Operation Biting Britisches Kommandounternehmen bei Saint-Jouin-Bruneval am 27./28. Februar 1942, um ein Würzburg-Gerät zu erbeuten.
Operation Blackcock Offensive der britischen 2. Armee gegen das Rur-Dreieck, 14.–27. Januar 1945
Operation Blockbuster Offensive der kanadischen 1. Armee (26. Februar – 3. März 1945), um die Erfolge von "Veritable" zu erweitern und südostwärts in Richtung Xanten vorzustoßen
Operation Bolero Aufbau US-amerikanischer Landstreitkräfte auf den britischen Inseln, um eine spätere Invasion Westeuropas (siehe hierzu: "Overlord", "Roundup", "Sledgehammer") vorzubereiten. Auf Basis eines Memorandums von George C. Marshall durch US-amerikanische Planer ihren britischen Gesprächspartnern am 8. April 1942 vorgestellt.[16]:7f.
Deckname Erläuterung
Operation Catapult Koordinierte Abfolge britischer Angriffe auf die französische Flotte am 3. Juli 1940 (zeitlich koordiniert mit "Grasp"), um deren Übergabe an die deutsche Kriegsmarine oder die Regia Marina zu verhindern. Einheiten der Royal Navy eröffnen bei Mers-el-Kébir, dem wichtigsten französischen Seehafen in Nordafrika, das Feuer auf französische Flottenverbände, nachdem diese den Transfer in britische Häfen abgelehnt hatten.
Operation Catherine Planung der Chamberlain-Regierung (unter Federführung des Marineministers Winston Churchill), mit einem starken britischen Flottenverband in die Ostsee einzudringen und dort die Seeverbindung zwischen Deutschland und Schweden zu kappen.
Operation Chariot Britisches Kommandounternehmen gegen St. Nazaire am 28. März 1942.
Operation Claymore Britisches Kommandounternehmen gegen die Lofoten-Inseln am 4. März 1941.
Operation Clipper Offensive des britischen XXX. Korps gegen den Frontvorsprung bei Geilenkirchen, 10.–22. November 1944.
Operation Collie Angriffe britischer Trägerflugzeuge gegen japanische Stützpunkte auf den Nikobaren und Kriegsschiffe im Golf von Bengalen, 5.–10. Juli 1945.
Operation Compass Britische Großoffensive der Western Desert Force gegen die italienische 10. Armee in Nordafrika, 8 Dezember 1940 – 9. Februar 1941.
Operation Corkscrew Britische Besetzung der italienischen Mittelmeerinsel Pantelleria am 11. Juni 1943.
Operation Corona Britische Einflussnahme mithilfe deutschsprachigen Personals auf den Funkverkehr der deutschen Luftwaffe, um die Erfolgschancen westalliierter Bomberverbände zu erhöhen.
Operation Councillor Britischer Ablenkungsangriff am 12. Juni 1944 gegen Sabang und Malaya, um die US-amerikanischen Angriffsvorbereitungen gegen Saipan zu verschleiern.
Operation Crusader Britische Großoffensive in Nordafrika von November 1941 bis Januar 1942, um die Belagerung von Tobruk zu brechen und die deutsch-italienischen Verbände zurückzuwerfen.
Operation Cudgel Britische Offensive in der Region Arakan in Burma, 30. November 1943 – 29. Februar 1944.
Operation Cycle Evakuierung alliierter Truppen (siehe auch: "Aerial", "Dynamo") aus dem Großraum Le Havre, 10.–13. Juni 1940.
Deckname Erläuterung
Operation Dukedom Versuch der britischen Eastern Fleet am 10.–14. Mai 1945, den japanischen Flottenverband der Haguro aufzuspüren und zu vernichten.
Operation Dynamo Evakuierung der British Expeditionary Force (siehe auch: "Aerial", "Cycle") aus dem Kessel von Dünkirchen nach Großbritannien; Rettung von über 338.000 alliierten Soldaten, darunter über 224.000 Briten und 141.000 Franzosen und Belgier, zwischen dem 26. Mai und dem 4. Juni 1940.[14]:438
Deckname Erläuterung
Operation Eclipse Überlegungen des Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force zur Besetzung Deutschlands.
Deckname Erläuterung
Operation Fish Verlagerung eines Teils des britischen Staatsschatzes aus London über Greenock nach Kanada, um im Fall einer deutschen Besetzung der britischen Inseln den Krieg von Nordamerika aus fortsetzen zu können.
Operation Foxley Britisches Konzept für ein Attentat auf Adolf Hitler, welches im Jahr 1944 am Berghof hätte ausgeführt werden sollen, aber letztlich nicht versucht wurde.
Operation Freshman Sabotageaktion im besetzten Norwegen, um die Nutzung des Kraftwerks Vemork für ein von den Alliierten befürchtetes deutsches Atomwaffenprogramm zu behindern.
Deckname Erläuterung
Operation Garden Teil von "Market Garden"; Bodenoffensive britischer und kanadischer Truppen, um alliierte Fallschirmjäger an mehreren wichtigen Brücken (siehe "Market") zu erreichen.
Operation Gauntlet Britisch-kanadisch-norwegisches Kommandounternehmen in Spitzbergen, um norwegische Zivilisten nach Großbritannien zu eskortieren, Schiffe zu erbeuten und deutsche Wetterstationen zu behindern.
Operation Grasp Britische Beschlagnahmung französischer Kriegsschiffe in britischen Häfen am 3. Juli 1940 (zeitlich koordiniert mit "Catapult").
Operation Gymnast US-amerikanischer Vorschlag für die Eröffnung einer zweiten Front in Nordafrika; später "Super Gymnast" und schließlich "Torch".[17]:631f.
Deckname Erläuterung
Operation Hardtack Abfolge mehrerer Kommandounternehmen entlang der Kanalküste und auf den Kanalinseln, um im Dezember 1943 mehrere Aufklärungs- und Befreiungsoperationen durchzuführen.
Operation Husky Landung und Kampfführung britischer, kanadischer und US-amerikanischer Großverbände auf der Insel Sizilien zwischen dem 10. Juli und 17. August 1943, die schließlich mit der Besetzung der Insel und dem Rückzug der deutschen und italienischen Verteidiger über die Straße von Messina aufs italienische Festland endet.
Deckname Erläuterung
Operation Ironclad Landung britischer und Commonwealth-Truppen auf Madagaskar (Vichy-Frankreich) am 5. Mai 1942, um die Insel als Stützpunkt im Kampf gegen die japanische Marine um die Herrschaft über den Indischen Ozean zu gewinnen.
Operation Irregular Operation der Eastern Fleet am 5.–10. Juni 1945, um die Seeverbindung zwischen Sabang und den Nikobaren zu unterbrechen.
Deckname Erläuterung
Operation Jubilee Westalliierte Landung, primär durch kanadische Truppen, bei Dieppe am 19. August 1942. Das ursprünglich als Testlauf für eine spätere Invasion konzipierte Landungsunternehmen sollte die Radaranlagen bei Dieppe angreifen und die Reaktion der deutschen Wehrmacht testen, wurde aber vom Infanterie-Regiment 571 der 302. Infanterie-Division unter schwersten Verlusten zurückgeschlagen. Über 1.000 alliierte Soldaten werden getötet und weitere 2.000 gefangengenommen.
Operation Judgement Angriff britischer Marineflieger am 4. Mai 1945 auf einen deutschen U-Boot-Stützpunkt in Harstad im besetzten Norwegen. Einer der letzten Luftangriffe des Zweiten Weltkrieges.
Deckname Erläuterung
Operation Loyton Britisches Kommandounternehmen in den Vogesen vom 12. August zum 9. Oktober 1944, welches von deutschen Soldaten schnell entdeckt wird. Die Kommandos müssen sich unter Verlusten in Kleingruppen zu den eigenen Linien durchschlagen.
Deckname Erläuterung
Operation Market Teil von "Market Garden"; Luftlandeoperationen britischer und US-amerikanischer Fallschirmjäger bei neun wichtigen Brücken in den Niederlanden im September 1944.
Operation Market Garden Luftlandeoperation und gleichzeitige Bodenoffensive westalliierter Großverbände zwischen dem 17. und dem 27. September 1944, um im hohen Tempo einen Brückenkopf am rechten Rheinufer zu bilden. Obwohl es den alliierten Bodentruppen gelingt, die eigenen Fallschirmverbände bei Eindhoven und Nimwegen zu erreichen, schlägt die Rettungsoperation der nördlichsten Fallschirmjäger bei Arnheim fehl, wodurch der Rhein als Grenzen zunächst von den Deutschen gehalten werden kann. Kombination der Operationen "Market" und "Garden".
Operation Matador Britisches Verteidigungskonzept in Britisch-Malaya, die Kolonie durch einen Einmarsch im südlichen Thailand vor japanischen Bodenoffensiven zu schützen. Der Plan wurde nie umgesetzt.
Operation Millet Angriff britischer Trägerflugzeuge auf die Nikobaren, um von alliierten Angriffsvorbereitungen bei Leyte abzulenken.
Operation Mincemeat Britisches Täuschungsmanöver ab dem 30. April 1943, um die Achsenmächte vom Invasionsziel Sizilien ("Husky") abzulenken und stattdessen von einer bevorstehenden Landung in Griechenland zu überzeugen.
Deckname Erläuterung
Operation Roundup US-amerikanischer Plan für eine Invasion Westeuropas; am 8. April 1942 der britischen Seite vorgestellt (siehe auch "Sledgehammer"). Letztlich zugunsten "Overlord" verworfen.[16]:7f.
Deckname Erläuterung
Operation Sledgehammer US-amerikanischer Plan für eine Invasion Westeuropas; am 8. April 1942 der britischen Seite vorgestellt (siehe auch "Roundup"). Schließlich wegen britischer Widerstände vertagt und letztendlich zugunsten "Overlord" (Juni 1944) verworfen.[16]:7–9
Operation Stoneage Erfolgreiche Eskorte der Royal Navy für den Konvoi MW 13 von Port Sudan über Alexandria nach Malta im November 1942; die Ankunft aller vier Güterschiffe (trotz Torpedierung der HMS Arethusa) am 20. November 1942 gilt als Endpunkt der Belagerung von Malta durch die See- und Luftstreitkräfte der Achsenmächte.[18]:305
Operation Super Gymnast Letzte Entwicklungsstufe von "Gymnast"; Plan für eine Landung US-amerikanischer und britischer Truppen in Französisch-Nordwestafrika. Am 24./25. Juli 1942 der britischen Seite vorgeschlagen und von den Briten akzeptiert,[16]:9 jedoch auf Vorschlag von Winston Churchill in "Torch" umbenannt.[17]:713
Deckname Erläuterung
Operation Torch Landung im November 1942 durch US-amerikanische und britische Großverbände in Französisch-Marokko und Französisch-Algerien, um Nordwestafrika für die Alliierten zu sichern und eine zweite Front im Nordafrikafeldzug zu eröffnen. Plan am 24./25. Juli 1942 aus "Gymnast" und "Super Gymnast" entwickelt und auf Wunsch von Winston Churchill in "Torch" umbenannt.[17]:713 Landung in den frühen Morgenstunden des 8. November 1942 durchgeführt, teilweise gegen den bewaffneten Widerstand vichy-französischer Streitkräfte.[17]:720ff.

Einzelnachweise

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  1. Janusz Piekalkiewicz: Die Invasion: Frankreich 1944. Bechtermünz, 1998, ISBN 3-8289-0279-0.
  2. Ken Ford: Gazala 1942: Rommel's Greatest Victory. Osprey Publishing, 2008, ISBN 978-1-84603-264-6 (englisch).
  3. Charles Perry Stacey: The Victory Campaign: The Operations in North-West Europe, 1944–1945 (= Official History of the Canadian Army in the Second World War. Nr. 3). Queen's Printer and Controller of Stationery, 1960 (englisch).
  4. Martin Middlebrook, Chris Everitt (Hrsg.): The Bomber Command War Diaries: An Operational Reference Book, 1939–1945. Pen and Sword, 1985, ISBN 978-1-78346-360-2 (englisch).
  5. Franz Selinger: Von "Nanok" bis "Eismitte": meteorologische Unternehmungen in der Arktis 1940–1945. Convent, 2001, ISBN 978-3-934613-12-6.
  6. Pier Paolo Battistelli: The Balkans 1940–41 (1): Mussolini's Fatal Blunder in the Greco-Italian War. Osprey Publishing, 2021, ISBN 978-1-4728-4258-9 (englisch).
  7. Rogers, Anthony: Kos and Leros 1943: The German Conquest of the Dodecanese. Osprey Publishing, 2019, ISBN 978-1-4728-3509-3.
  8. David Rolf, Julian Thompson: Bloody Road To Tunis: Destruction of the Axis Forces in North Africa, November 1942—May 1943. Greenhill Books, 2001, ISBN 978-1-85367-445-7 (englisch).
  9. The Part Played by the Allied Air Forces in the Final Defeat of the Enemy in the Mediterranean Theatre, March to May, 1945. H.M. Stationery Office, 1951 (englisch).
  10. a b Thaddeus Holt: The Deceivers: Allied Military Deception in the Second World War. Scribner, 2010, ISBN 978-1-4391-0388-3 (englisch).
  11. Henry Buckton: Dieppe: A Necessary Failure. Amberley Publishing, 2022, ISBN 978-1-398-10387-0.
  12. 5 Commando. Combined Operations, abgerufen am 26. Mai 2024 (englisch).
  13. Evan Mawdsley: The War for the Seas: A Maritime History of World War II. Yale University Press, 2019, ISBN 978-0-300-19019-9 (englisch).
  14. a b Clodfelter, Micheal: Warfare and Armed Conflicts: A Statistical Encyclopedia of Casualty and Other Figures, 1492–2015. McFarland & Company, 2017, ISBN 978-1-4766-2585-0 (englisch).
  15. Glyn Harper: The Routledge History of the Second World War. Hrsg.: Paul R. Bartrop. Routledge, 2022, ISBN 978-0-429-45535-3, The Battle for North Africa, S. 132–147 (englisch).
  16. a b c d Brian Lane Herder: Operation Torch 1942: The Invasion of French North Africa. Osprey Publishing, Oxford 2017, ISBN 978-1-4728-2055-6 (englisch).
  17. a b c d Reinhard Stumpf: Der Globale Krieg: Die Ausweitung zum Weltkrieg und der Wechsel der Initiative, 1941–1943. Hrsg.: Horst Boog et al. (= Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 6). Clarendon Press, 1990, ISBN 3-421-06233-1, Der Krieg im Mittelmeerraum 1942/43: Die Operationen in Nordafrika und im mittleren Mittelmeer, S. 569–759.
  18. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–45. Manfred Pawlak Verlagsgesellschaft, Herrsching 1968, ISBN 3-88199-009-7.