Benutzer:VÖRBY/temp

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Ergänzungen in Programmierstil (Kommentare)

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Im Hauptartikel noch um 'Name' ergänzen [1]

"Ein Computerprogramm sagt dem Computer, was er zu tun hat und dem Programmierer (in der Wartung), was das Programm tut."[2]

Als Kommentare sollen nichttriviale oder nichtoffensichtliche Sachverhalte offengelegt, jedoch zum Programmcode in erkennbarer Form redundante Informationen vermieden werden. Die Menge (Frequenz) an Kommentaren soll sich auf zum Verständnis des Programms relevante Informationen beschänken[1] . Dies kann auch von der Programmiersprache (z. B. der Verwendbarkeit ‚Sprechender Namen‘) abhängig sein.

Zu viele Kommentar können auf eher schlechte Codequalität hinweisen. Wo ein Kommentar erforderlich scheint, solle der Entwickler eine alternative Form der Implemetierung prüfen.[1]

Zu wenige Kommentare bedeuten im Wartungsfall (z. B. durch andere Entwickler) zu höherem Aufwand für die Einarbeitung ins oder das Verständnis für das Programm führen, im schlimmsten Fall zu Fehlimplementierungen führen. Früher galt die Abwesenheit von Kommentaren im Quellcode generell als Zeichen für einen schlechten Programmierstil. Man ging davon aus, dass Kommentare unerlässlich wären. Seit Refactoring und Clean Code wird das differenzierter gesehen. Robert Cecil Martin weist beispielsweise darauf hin, dass Kommentare niemals schlechten Code ausgleichen und Code stets selbsterklärend sein sollte. Er unterscheidet zwischen folgenden "guten" und "schlechten" Kommentaren:[3]

Entstehung / Lebensdauer von Arrays

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noch kürzen!

Arrays sind meist Konstrukte im Hauptspeicher eines Computerprogramms, mit deren Hilfe auf ihren Inhalt vielfach zugegriffen werden muss – was durch die direkten Zugriffe effizienter möglich ist als wenn dieser zum jeweiligen Verarbeitungszweck aus externen Speichermedien (zum Beispiel einer Datenbank) gelesen werden müsste.

Formal sind Arrays Gegenstand bei der Erstellung eines Computerprogramms, konkret in der Programmierung. Dabei werden als Teil derDeklarationen entsprechende Anweisungen formuliert, die durch den Compiler im Programmcode festgelegt und beim Laden des Programms im Hauptspeicher reserviert werden.

Die Inhalte des Arrays können in unterschiedlicher Weise eingestellt werden:

  • Als konstante, für das Programm dauerhaft geltende Festlegungen, ebenfalls bereits zum Zeitpunkt der Programmierung, durch Anweisungen in der Array-Deklaration (Parameter (3) = x,y,z)
  • Alternativ können über ebenfalls programmierte Laderoutinen (häufig zum Programmbeginn) Inhalte in das Array eingestellt werden: Move X to Wert (Index), ggf. in einer iterativen Schleifenkonstruktion.
  • Individuell können Inhalte des Arrays zur Programmlaufzeit, durch (ebenfalls programmierte) Computerbefehle in das Array eingestellt werden. Das kann zur Verarbeitung unterschiedlicher Objekte/Situationen und für deren Zeitdauer gültig sein: Abhängig vom Verarbeitungszweck des Programms z. B. für eine bestimmte Filiale des Unternehmens (Bezeichnung, Größe, Tel-Nr ...), je Kunde (Rabattkonstellationen, Anschrift) oder je Produkt (Bezeichnung, Preis, Lagermenge).

Quellen für die einzustellenden Daten können sein:

Derartige Einstellungen/Festlegungen können Parameter sein oder ander Informationen zum Verarbeitungszweck.

Bei Verwendung von Software zur Tabellenkalkulation erfassen oder ergänzen Benutzer die Inhalte des Arrays zu beliebigen Zeitpunkten und/oder nutzen es zu Auswertungszwecken. Das Array wird meist nach der Bearbeitung in einer Datei (z. B. <Dateiname>.XLS), zur Wiederverwendung zu einem späteren Zeitpunkt/Zweck gespeichert.

  1. a b c Oracle Code Conventions for the Java TM Programming Languageoracle.com(1999)
  2. PD Dr. R. Hilfer: Physik auf dem Computer/Programmierstil...Kommentare. Uni Stuttgart, abgerufen am 17. April 2023.
  3. Clean Code. A Handbook of Agile Software Craftsmanship. Prentice Hall, Upper Saddle River NJ u. a. 2008, ISBN 978-0-13-235088-4, 4. Comments, S. 53–74.