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Annemarie von Nathusius mit Unterschrift von 1909[1]Annemarie von Nathusius auf ihrer Persienfahrt 1924/1925, hier Untertitel: "Mit dem persischen Schah in seinem Zelt, dem Polo zuschauend"[2]Annemarie von Nathusius auf ihrer Persienfahrt 1924/1925, hier Untertitel: "Mit meinem Gastgeber Fürst Kawam Ol Molk in Persepolis"[3]
Enthält: Von der Zerbrochenen, Von der Liebe Von der Freundschaft, Der Eckstein der Familie Der Geistreiche, Ein Ehrenmann Ein Abend bei Ungarnmusik, Der Orden Bei der Modistin, Vergnügen Mondschein, Der Klub Glänzendes Elend, Unverstanden Verkümmert, Von den Verlorenen Novembersturm, Gegenwirkung, Weisse Rosen
Freie Worte! Lieder und Skizzen, Mit Buchschmuck von Marcus Behmer, Eckstein, Berlin ca. 1900
Erika. Erzählung, Kürschners Bücherschatz: Roman und Novellensammlung, Nr.548. Hermann Hillger, Berlin und Leipzig 1907
Der Schatz von Sevengade.Prinzessin Leonor. 2 Erzählungen, Hermann Hillger, Berlin und Leipzig 1913; Kürschners Bücherschatz Nr.805
Das Haus mit den Rosen, Hillger, Berlin und Leipzig 1917
Schloss Wusterode. Erzählung, Klambt Verlag, Neurode u.a. 1919 und im: Salonblatt. Moderne illustrierte Wochenschrift für Gesellschaft, Theater, Kunst und Sport. IV. Jahrgang, Nr. 1 bis 52
Ein Ruf ergeht! Roman aus den Freiheitskriegen, Schwert-Verlag
Heimatklänge. Novellen. 5 Erzählungen und 16 Gedichte, Otto Janke, Berlin 1907
Das Heidehaus", Webers moderne Bibliothek Nr.126, Otto Weber, Heilbronn a.N., 1908
Veröffentlichungen:
Gräfin Dorothee. Erzählung",in: Westermanns Monatshefte,70.Jg. (Sept.1925-August 1926, Bd.140 II, H.839, S. 501-508)
Im Rosengarten der Königin, Illustrierte Kölnische Zeitung,1926 (Heft 2,1.09.-Heft 13, 25. November 1926)
Die Reise nach Baden.Erzählung", Die Woche, Moderne Illustr.Zeitschrift,13.Jg.,Bd.IV,(Heft 40-52), August Scherl, Berlin 1911; Buchausgabe, C.Reißner, Dresden-Blasewitz 1912
Die neue Göttin, Erzählung, Deutsche Roman-Zeitung, 1908
Der Ellernbusch, Erzählung, Deutsche Roman-Zeitung, 1908
Westermanns illustrierte deutsche Monatshefte für das gesamte geistige Leben der Gegenwart, 48. Jahrgang, Nr 4, Januar 1904, Heft 568, S. 462: Annemarie von Nathusius, Das gelobte Land
Das Gelobte Land
Mit kranken Sinnen ging ich hin und hörte
Den Pilgerchor, der mit der Sehnsucht flug
Das erdenmüde Herz, das wild betörte,
Still zu der Stadt der sieben Hügel trug.
Vor mir der Glaube meiner Kinderjahre:
Jerusalem im roten Abendschein,
Auf Tempelstufen kniet' ich am Altare
Und bat: Laß mich dein Jünger wieder sein.
Der Jordan floß so traut im Silberglanze,
Wo Joseph träumte, und wo David sang,
Wo um des Täufers Haupt im Schleiertanze
Die schöne Dirne ihre Glieder schwang.
Und jener Nacht karfunkelreine Helle,
Als Bethlehem die Wiege ward der Welt -
Das Wunder sank auf die geweihte Stelle,
Und Engel sangen überm Sternenzelt.
Ich sah ihn schreiten unter Feigenbäumen,
Im blassen Antlitz heil'ge Majestät -
Versunken ganz in seinen Menschheitsträumen,
Vom Hauche tiefer Ewigkeit umweht.
Auf Golgatha, in unerhörten Schmerzen,
Sah ich des Hasses Opfer und des Trugs,
Sah wie aus Blut von seinem treuen Herzen
Die Wunderblüte der Vergebung wuchs.
Verhallt das Lied - die Büßer sind entschwunden,
Wie Schleier sinkt's auf mein Gelobtes Land,
Und weiter irrt im Meer der grauen Stunden
Ein armes Herz nach seinem grünen Strand.
Zeitungskritik zu Annemarie von Nathusius' Buch Ich bin das Schwert, vom 17. April 1914, 1. Teil[4]Zeitungskritik zu Annemarie von Nathusius' Buch Ich bin das Schwert, vom 17. April 1914, 2. Teil[5]Zeitungskritik zu Annemarie von Nathusius' Buch Ich bin das Schwert, vom 18. April 1914, 1. Teil[6]Zeitungskritik zu Annemarie von Nathusius' Buch Ich bin das Schwert, vom 18. April 1914, 2. Teil[7]Zeitungskritik zu Annemarie von Nathusius' Buch Ich bin das Schwert, von 1914, 1. Teil[8]Zeitungskritik zu Annemarie von Nathusius' Buch Ich bin das Schwert, von 1914, 2. Teil[9]Widmung von Annemarie von Nathusius[10]Widmung von Annemarie von Nathusius[11]Annemarie von Nathusius, Lebensbeschreibung vorab der Erzählung Thekla im Sammelwerk Deutsches Frauenbuch[12]
„A.v.Nathusius wurzelt zu fest in ihrer Erde, sie wird sich nicht in Alltagsgeleise verlieren. Und wenn schließlich die Gralsritter der männlichen Kultur sie zerzausen, so wird sie es als schönsten Sieg betrachten, denn für den, der sich sicher im Sattel fühlt, beweist das Gebelfer kleiner Kläffer nur, daß er reitet.“
↑in: Annemarie von Nathusius, Heimat, (Novellen), Schwert-Verlag, Berlin, vermutlich 1923
↑in: Annemarie von Nathusius, Es leuchtet meine Liebe, (Erzählungen), Deutsche Verlags-Anstalt 1921, Stuttgart und Berlin, 1921
↑Annemarie von Nathusius, Lebensbeschreibung (S. 325) und Thekla (S. 329-343), in: Dr. Hermann Beuttenmüller (Hrsg.), Deutsches Frauenbuch, Franz Moeser Nachf., O. A., o. J.