Benutzer:Wmeinhart/Högerkram

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Sein viereinhalb Jahre jüngerer Bruder Hermann (1882 - 1950) wurde ebenfalls ein erfolgreicher Architekt in Hamburg, der von 107 - 1910 im Büro Aufnahme fand und von Ferdinand Sckopp ausgebildet wurde. Hermann wurde mehrfach von Fritz Schumacher beschäftigt. [1]


Nationalsozialismus

Ossip Klarwein (1893 - 1970) war seit 1926 im Büro Högers tätig und einer seiner herausragenden Mitarbeiter, dessen eigenständige Mitarbeit bei mehreren Entwürfen vermerkt wurde, zur "Bereinigung" seiner Mitarbeiterschaft kündigte Höger Klarwein 1932 aufgrund seines mosaischen Glaubens. Klarwein wanderte nach Palästina aus und machte eine Karriere als selbständiger Architekt in Israel.[2]

Im April 1933 wurde mehrere Plagiatsvorwürfe gegen Höger laut, die im Fall des Anzeigerhochhauses in Hannover zu einem Verfahren führten.


  • Frühe Anbiederungen, Parteibeitritt 1932, verschiedentlich Fürsprache durch Alfred Rosenberg,
  • Ausstellung zum sechzigsten Geburtstag im Berliner "Amt für Kunstpflege"
  • 1934-1935 Lehrstuhl an der Nordischen Kunsthochschule in Bremen durch Fürsprache Fritz Mackensens
  • Rednerauftritte im Rahmen der Nordischen Gesellschaft

  • 1905 Heirat Annie Oldenburg
  • 1914 - 1918 Militärdienst (Frankreich und Flandern)
  • 1940 Scheidung von Annie Oldenburg
  1. 1946 Heirat Getrude-Ilse Tilsen

1937 lieferte er Entwürfe für das Gauhochhaus/Gauforum, die Ost-West-Straße und die Hängebrücke über die Elbe in Hamburg ab. [3]

Zusammenarbeit mit Richard Kuöhl, Georg Wrba am Rappolthaus, Tierplastiken von August Gaul am Klöpperhaus.

[4]




  1. Franklin Kopitzsch, Dirk Brietzke (Hrsg.): Hamburgische Biografie. Personenlexikon. (Band 2) Christians, Hamburg 2003, S. 195f.
  2. C.Turtenwald (Hrsg.): Fritz Höger , aaO. S.20f
  3. C.Turtenwald (Hrsg.): Fritz Höger , aaO. S.32f
  4. Turtenwald (?) [1] liegt lokal; mit Änderung v. 28.10.11 eingefügt