Geburtsdatum: 15.Juli 1982 Spitzname: Andy
Namensbedeutung: Andreas kommt von andrejos (griechisch); „mannhaft, tapfer, tüchtig“ Beruf: Kfm. in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft
„Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen.“
– Zitat von: Albert Einstein
„Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion.“
– Zitat von: Voltaire
„Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.“
– Zitat von: Winston Spencer Churchill
„Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, sich zu besinnen.“
Vorschlag für Montag, 17. Juni 2024: Halsamphora des Exekias (Berlin F 1720)
Die Halsamphora des Exekias ist eine Amphora im schwarzfigurigen Stil des attischen Töpfers und Vasenmalers Exekias. Sie befindet sich im Besitz der Antikensammlung Berlin, wo sie unter der Katalognummer F 1720 geführt und im Alten Museum ausgestellt ist. Sie zeigt auf einer Seite den Kampf des Herakles mit dem nemeischen Löwen, auf der anderen Seite Akamas und Demophon, die Söhne des Theseus. Die Theseussöhne werden auf dieser Vase erstmals in der attischen Kunst gezeigt. Neben der kunsthistorischen Bedeutung ist das Schicksal der Vase und einzelner Vasenteile seit deren Auffindung von archäologisch-historischem Interesse. Man fand die Vase in der etruskischen Nekropole bei Ponte dell’Abbadia in der Nähe von Vulci. In Athen produzierte man Vasen zu einem Großteil für den Export nach Etrurien, wo sie nicht selten als Grabbeigaben verwendet wurden. Deshalb wurden viele der Werke des Exekias in etruskischen Grabanlagen gefunden. Schon bei der Auffindung – in den etruskischen Gräbern bei Vulci grub man seit 1828 – war die Vase zerbrochen und wahrscheinlich auch nicht mehr vollständig erhalten. Die noch aufgefundenen Scherben wurden offenbar nur sehr nachlässig zusammengestellt. Die Restauratoren ergänzten die Vase nach heutigen Erkenntnissen zudem zum Teil fehlerhaft. Wie es in der Mitte des 19. Jahrhunderts üblich war, wurden fehlende Stellen zudem aufwendig übermalt, um den Eindruck eines vollständigen Kunstwerkes zu erwecken. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Halsamphora des Exekias (Berlin F 1720): Amphora im schwarzfigurigen Stil des attischen Vasenmalers und Töpfers Exekias (Bearbeiten)
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