Das Hospiz hinter der Via DolorosaBrunnen im Inneren des Hospizes
Im Jahre 1866 übernahm der Orden der Johanniter ein Haus an der achten Station der Via Dolarosa. In dem Hospiz fanden Handwerksburschen, Wissenschaftler, Missionare und Reisende eine christlich geführte Betreuung.
Nach 1948 duldete der Orden eine Nutzung durch arabisch-christliche Flüchtlinge, die vereinzelt noch in der heutigen Herberge leben.