Benutzer:Zweihörnchen/Damals mit Marnie: Glückliche Ferien am Meer (Roman)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel (Damals mit Marnie: Glückliche Ferien am Meer (Roman)) ist im Entstehen begriffen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Wenn du dies liest:
  • Der Text kann teilweise in einer Fremdsprache verfasst, unvollständig sein oder noch ungeprüfte Aussagen enthalten.
  • Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm am besten Kontakt mit dem Autor Zweihörnchen auf.
Wenn du diesen Artikel überarbeitest:
  • Bitte denke daran, die Angaben im Artikel durch geeignete Quellen zu belegen und zu prüfen, ob er auch anderweitig den Richtlinien der Wikipedia entspricht (siehe Wikipedia:Artikel).
  • Nach erfolgter Übersetzung kannst du diese Vorlage entfernen und den Artikel in den Artikelnamensraum verschieben. Die entstehende Weiterleitung kannst du schnelllöschen lassen.
  • Importe inaktiver Accounts, die länger als drei Monate völlig unbearbeitet sind, werden gelöscht.
Vorlage:Importartikel/Wartung-2024-06


„When Marnie Was There“ ist ein erstmals vom Verlag Collins 1967 veröffentlichter Roman der britischen Autorin Joan G. Robinson. 1969 brachte Goldmann die Geschichte in einer Übersetzung von Gertrud Rukschcio, unter dem Titel "Damals mit Marnie", heraus. 1971 bekam das Buch seine erste Neuauflage. Ab März 1975 erschien es bei Die blaue Giraffe.

Die Geschichte handelt von Anna, einem jungen Mädchen, das nach einer Erkrankung zur Freundin ihrer Pflegemutter an die Küste Norfolks geschickt wird, um sich zu erholen. Sie trifft auf die mysteriöse und eigensinnige Marnie. Marnie lebt in einem Haus mit Blick auf das Marschland. Die Mädchen entwickeln eine geheimnisvolle, für beide wichtige Beziehung. Das Buch thematisiert Entfremdung, Einsamkeit und Vergebung in der Kindheit. Es erhielt sehr positive Kritiken und Lob für die Kraft der natürlichen Bilder, das Gleichgewicht von Humor und schwierigen Themen und sein emotionales Gewicht. 1971 entstand eine Adaption für’s Fernsehen, 2006 fürs Radio. 2014 produzierte Studio Ghibli einen Animationsfilm.

Zunächst schrieb die Autorin nur Büchern für jüngere Kinder. Bekannt war ihre Teddy-Robinson-Serie: Erlebnisse eines Mädchens mit einem Teddybären; später ihre Mary-Mary-Serie über das Familienleben eines schelmischen kleinen Mädchens. Peter Vansittart nannte diese Geschichten „etwas anspruchsvoller“.[1]

Die Ortschaft Burnham Overy Staithe inspired Robinson.

Laut Robinsons Tochter entstand „When Marnie Was There“ während eines Sommerurlaubs mit der Familie im Küstendorf Burnham Overy Staithe. Robinson pflegte eine lebenslange Beziehung zu Norfolk und seit 1950 speziell zu Burnham Overy.[2]

Wichtige Naturmerkmale des Ortes sind ein Bach, Marschland und ein einsamer, von Sandhügeln umgebener Strand.[3]

Als Rückweg vom Strand bei Ebbe benutzte Robinson einen Pfad durch das Marschland. Aus der Ferne bemerkte sie, ein Haus das in der Umgebung zu verschwinden schien – bis die tief stehende Sonne das Mauerwerk dramatisch leuchten ließ. Vom Haus (genannt „The Granary“; Kornspeicher) aus, mit seinen markanten blauen Türen und Fensterrahmen, war die ganze Marschlandschaft zu überblicken. Robinson näherte sich dem Haus und sah in einem der oberen Fenster ein junges Mädchen, das sich die Haare bürsten ließ, sitzen. Die Beobachtung wurde zum Ausgangspunkt für den Roman. [2][4]

Robinson verbrachte viel Zeit mit der Anfertigung von Notizen zwischen den Sandhügeln. Sie erschuf die Charaktere von Anna und Marnie.[2][3] Burnham Overy Staithe (Staithe = Anlegestelle, Hafen von Burnham Overy) gab die Kulisse für die Geschichte ab.[2][3] Merkmale von „The Granary“ flossen in die Beschreibung des fiktiven „Marsh House“ ein. Strand, Sandhügel, Wiesen und Wege durch die Marsch waren wichtige Schauplätze.[3] Nach dem Sommeraufenthalt erweiterte und ordnete Robinson ihre Aufzeichnungen und entwickelte daraus in circa 18 Monaten ein Manuskript.[2]

Zusammenfassung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptperson der Geschichte ist das Mädchen Anna. Sie folgt, um eine Erkrankung auszukurieren der Einladung einer Freundin (Mrs. Pegg) der Pflegemutter ans Meer. Während Anna in den Zug nach Norfolk steigt verabschiedet sich die Pflegemutter, Mrs. Preston, ängstlich. Unterwegs macht sich die äußerlich teilnahmslose Anna Gedanken über ihre Einsamkeit und die Sorgen, der Pflegemutter um sie. Am Zielort angekommen spaziert Anna zum nahe gelegenen Kai und sieht auf der anderen Seite des Wassers ein altes Haus - das „Marsh House“. In den folgenden Tagen verbringt sie viel Zeit im Freien. Bei Fischer Wuntermenny findet sie ruhige Gesellschaft. Streit dagegen gibt es mit dem Mädchen Sandra. Sie meint Anna sei nicht gesellschaftsfähig.

Eines Nachts findet Anna ein Boot und rudert zum „Marsh House“. Dort trifft sie auf Marnie.

Anna erklärt, sie sei zu Besuch hier. Marnie erzählt, sie wohne im Marsh House. Am nächsten Abend stellt Marnie auf einem rauschenden Fest der Eltern die von ihr verkleidete Anna als Bettlerin vor. Anna genießt das Fest sehr.

Nun treffen sich die Mädchen regelmäßig.

Da Marnie’s Eltern nur selten zu Hause sind, wird sie von zwei Dienst- und einem Kindermädchen betreut. Gelegentlich verbringt sie Zeit mit dem älteren Cousin Edward. Sie verrät Anna, dass eines der Dienstmädchen sie schikaniert und ihr droht, sie in einer nahe gelegenen, baufälligen Windmühle einzusperren. Anna erzählt, sie sei adoptiert. Unter Tränen vertraut sie Marnie an, dass ihre Pflegeeltern ein Betreuungsgeld erhalten. Sie bezweifelt, dass sie wirklich geliebt wird. Marnie verspricht, dass sie Anna für immer lieben wird.

Anna will die Windmühle allein aufsuchen, um zu beweisen, dass man dort keine Angst haben muss. In der Mühle findet sie die völlig verängstigte Marnie. Marnie verschwindet. Verzweifelt rennt Anna hinaus und bricht zusammen. Nach tagelangem Aufenthalt im Bett, kommt es zu einem erneuten Treffen.

Marnie entschuldigt sich bei Anna und teilt ihr mit, dass beide sich nicht mehr sehen können. Anna verzeiht ihr. In der Marsch kollabiert sie wieder und wird von Wuntermenny gerettet. Von neuem erkrankt muss Anna nochmals das Bett hüten. Nach der Genesung wird sie gesellig. Als Mrs. Preston zu Besuch kommt versöhnen sich beide.

Familie Lindsay zieht ins „Marsh House“ ein. Anna lernt die Familie kennen und freundet sich mit Tochter Priscilla (Scilla) an.

Scilla hat im Marsh House ein Tagebuch gefunden, das sie gemeinsam mit Anna liest. Marnie schildert darin ihren Alltag. Aus der altertümliche Sprache und den beschriebenen Ereignissen, schließt Scillas Mutter, dass das Tagebuch aus der Zeit des Ersten Weltkriegs stammen muss. Eine Freundin der Familie, Gillie, kann eine Erklärung liefern: Marnie, eine Jugend-freundin von ihr, heiratete Edward. Sie bekam eine Tochter namens Esmé. Edward starb. Zu ihrer Sicherheit wurde die 5- oder 6-jährige Esmé während des Zweiten Weltkriegs nach Amerika gegeben, damit aber ihrer Mutter entfremdet.

Esmé heiratete früh und brachte eine Tochter, Marianna, zur Welt. Nach dem tödlichen Autounfall Esmés versorgte Marnie ihr einziges Enkelkind Marianna, genannt Anna, bis sie selbst starb. Danach wurde Anna adoptiert.

Die letzten Tage des Aufenthalts an der See verbringt Anna mit den Lindsays. Sie sagt Wuntermenny auf Wiedersehen. Als sie sich ein letztes Mal dem „Marsh House“ zuwendet, winkt ihr Marnie’s Geist zum Abschied zu.

Veröffentlichungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„When Marnie Was There“ wurde erstmals 1967 von Collins veröffentlicht.[5] Szenen der Geschichte in der Erstausgabe mit buntem Einband illustrierten Schwarz-Weiß-Zeichnungen von Peggy Fortnum. So zeigt ein Bild aus Kapitel 18, „Nachdem Edward kam“, Anna und Marnie, zusammen im hohen Gras liegend.

1971 druckte Armada Lions die Geschichte als Taschenbuch für den Massenmarkt nach.[6]

2016 wurden die Übersetzungsrechte an zehn Länder verkauft, darunter Japan, Italien, Spanien und China. HarperCollins druckte nach.[7]

“I am Anna of course, and Marnie is my mother. My mother was always un-get-atable. Without meaning to, she always let me down. I found this extremely difficult to forgive, for without realising parents are in the same boat as yourself, that they are children, too, you can't forgive them for being frail and human. But until you learn to forgive, you yourself are crippled, can't begin to grow up. Through writing Marnie I faced the truth and found understanding. It made things a lot better.”

„"Ich bin natürlich Anna, und Marnie ist meine Mutter. Meine Mutter war immer unerreichbar. Ohne es zu wollen, hat sie mich immer im Stich gelassen. Es fiel mir sehr schwer, ihr zu verzeihen, denn wenn man nicht begreift, dass die Eltern im selben Boot sitzen wie man selbst, dass sie auch Kinder sind, kann man ihnen nicht verzeihen, dass sie Schwächen haben und menschlich sind. Aber solange man nicht lernt zu vergeben, ist man selbst verkrüppelt und kann nicht erwachsen werden. Durch das Schreiben von Marnie habe ich mich der Wahrheit gestellt und Verständnis gefunden. Dadurch wurde alles viel besser." [8]

Joan G. Robinson: 1969 interview with Hannah Carter in The Guardian.

„When Marnie Was There“ konzentriert sich auf Annas Einsamkeit und ihren Kampf, Liebe und Vergebung anzunehmen. Robinson schrieb den Roman auf bauend auf ihrernErfahrungen mit Entfremdung und Einsamkeit in der Kindheit. Sie sagte, sie habe die Beziehung zwischen Anna und Marnie nach der ihrigen zu ihrer Mutter gestaltet. Darin sieht sich Robinson selbst als Anna, ihre Mutter als Marnie.

Marnie wird als eine schwer fassbare Präsenz mit unerreichbarem emotionalen Zustand dargestellt.

Laut Robinson half ihr die Schöpfung von Marnie ihrer eigenen Mutter zu vergeben und zu akzeptieren, dass diese „Schwächen habe und menschlich“ sei.[8] Der junge Psychologe Chau-Yee Lo schrieb, der wichtigste Moment der Geschichte bestehe darin besteht, dass Anna Marnie vergibt, bevor diese sagt, dass sie Anna nicht mehr sehen kann. Anna verändert sich daraufhin emotional tiefgreifend. Lo kommentierte: „Um zu wachsen, muss Anna etwas aufgeben, eine alte Art Beziehung . Sie muss trauern.“[9]

Der Autor Peter Vansittart schrieb, dass der Roman über einsame und sensible junge Mädchen dazu beitrug, Robinsons Ruf als ernsthafte Schriftstellerin zu festigen.

Vansittart nannte den Roman beispielhaft in seiner Direktheit, das psychologische Profil eines Mädchens darzustellen, das sich missverstanden fühlt, alles verdirbt, rachsüchtige Gedanken mit sich herumträgt, nachtragend ist, Enttäuschungen erwartet und „die verträumte Poesie des Erwachsenwerdens“ erträgt.“[1]

Küste bei Sonnenuntergang.
Die idyllischen Bilder der Geschichte sind von zentraler Bedeutung für die Stimmung und den Stil des Romans.

„When Marnie Was There“ wird als Fantasy oder „Beinahe-Fantasy“ beschrieben.[10] Der Roman nutzt die Bilder und die Umgebung des Meeres, um die Stimmung der Geschichte zu steuern. Die britische Autorin Naomi Lewis kommentierte Kapitel, die sich mit Marnies Verschwinden befassen, mit den Worten: „Der Salzgeruch, das Schlagen der Wellen, der Vogel, der „Mitleid mit mir!“ zu rufen scheint, scheinen mit der Freude und dem Verlust [von Marnie] verbunden zu sein.“[11] Das Setting vermittelt auch den psychischen Zustand von Anna. Chau-Yee Lo schrieb: „Die salzige Meeresluft, der ruhige, sanfte Rhythmus des Lebens, der zum Nachdenken anregt und das Gefühl vermittelt, am äußersten Ende der Welt angekommen zu sein, ist Ausdruck der Suche nach der eigenen Vergangenheit.“[9]

Lewis beschrieb den Roman als „wunderschön geplant, eindringlich geschrieben“. Lewis lobte auch die Kombination von Humor und Annas „grübelndem und unvorhersehbarem“ Verhalten sowie die Art und Weise, wie es am Ende der Geschichte gelungen sei, das Gesamtthema im Auge zu behalten.[11] Jean MacGibbon stellte fest, dass bestimmte Handlungsstränge „mehr als nur einen Hauch von Übernatürlichem“ annahmen. MacGibbon beschrieb die Enthüllung von Annas Vergangenheit als einen „befriedigenden Höhepunkt“.[10]

Elaine Moss sprach von „außerordentlich kraftvoller Fantasie“ und sagte, die Auflösung (der Geschichte) sei „äußerst bewegend“.[12] Claire Tomalin lobte vor allem das „außergewöhnlich charmante, emotional befriedigende Ende “.[13] Madalynne Schoefeld pries die „ordentliche Handlung und die Faszination einer Beinahe-Fantasie“.[14] Kirkus Reviews stellte die Plausibilität der Ereignisse in Frage, die dazu führten, dass Anna erfuhr, Marnie sei ihre Großmutter. Er nannte es eine „erwürgende Auflösung“ . Stattdessen betrachtet er Annas Versöhnung mit ihrer Pflegemutter als den wertvolleren Aspekt der Geschichte.[15]

Der Roman erhielt allgemein positive Kritiken und wurde 1967 für die Carnegie-Medaille in die engere Wahl gezogen.[16] Es wurde in The Times Literary Supplement,[11] New Statesman,[10] New Statesman,[10] The Spectator[12] und The Observer rezensiert.[13] US-Rezensionen erschienen ab 1968 im School Library Journal[14] und in Kirkus Reviews.[15] Ein Nachruf auf Robinson im Daily Telegraph aus dem Jahr 1988 bezeichnete den Roman als „eine der berührendsten und befriedigendsten Auflösungen in der Kinderliteratur“ und betrachtete ihn als modernen Klassiker.[17] 2014 brachte ein Animationsfilm von Studio Ghibli einen neuen Popularitätsschub.[7]

1971 adaptierte BBC1 London den Roman für das Kinderbuch-Leseprogramm Jackanory im Fernsehen. Ann Bell las, die Dreh- und Fotoaufnahmen fanden in Burnham Overy statt. Die Serie lief vom 8. bis 12. November in fünf Episoden à 15 Minuten.[18][2]

Für eine Folge von The Saturday Play 2006 produzierte BBC Radio 4 die Geschichte als Hörspiel. Beaty Rubens dramatisierte, David Hunter inszenierte. Es sprachen Georgina Hagen (Anna) und Juliet Aaltonen (Marnie).[19]

2014 präsentierte Studio Ghibli einen Animationsfilm. Handlungsort war Hokkaido. Hiromasa Yonebayashi [20] inszenierte den Film, nachdem ihm der Roman vom Gründer des Studio Ghibli, Hayao Miyazaki, empfohlen worden war.[21]

Vorlage:Reflist

[[Category:1967 British novels]] [[Category:1967 fantasy novels]] [[Category:British fantasy novels]] [[Category:British novels adapted into films]] [[Category:British novels adapted into plays]] [[Category:British novels adapted into television shows]] [[Category:Contemporary fantasy novels]] [[Category:Low fantasy novels]] [[Category:Novels adapted into radio programs]] [[Category:Novels set in Norfolk]] [[Category:William Collins, Sons books]]

  1. a b Vorlage:Cite encyclopedia
  2. a b c d e Joan G Robinson: When Marnie Was There. HarperCollins, 2014, ISBN 978-0-00-759135-0 ( [1967]).
  3. a b c Vorlage:Cite magazine
  4. Chris Bishop: Author would have approved of Japanese re-make of mysterious story set at Burnham Overy Staithe in north Norfolk. In: Eastern Daily Press. 27. Juni 2016, abgerufen am 21. September 2018.
  5. Vorlage:Cite magazine
  6. Margery Fisher: Children's Bookshelf, 27 June 1971, S. 28 
  7. a b Charlotte Eyre: Robinson novel gets sales boost following Japanese animation (Memento des Originals vom 26 January 2022 im Internet Archive), May 16, 2016. Abgerufen im 26 January 2022 
  8. a b Hannah Carter: Charley In: The Guardian, September 29, 1969, S. 7. Vorlage:ProQuest 
  9. a b Chau-Yee Lo: When Marnie Was There. In: Infant Observation. 19. Jahrgang, Nr. 2, 20. Oktober 2016, S. 165–170, doi:10.1080/13698036.2016.1242431 (tandfonline.com [abgerufen am 29. Januar 2022]).
  10. a b c d Vorlage:Cite magazine
  11. a b c Naomi Lewis: Novels for the Over Nines: Misunderstandings, 30 November 1967 
  12. a b Vorlage:Cite magazine
  13. a b Claire Tomalin: Orphans in the Storm, 3 December 1967, S. 26 
  14. a b Vorlage:Cite magazine
  15. a b When Marnie Was There. In: Kirkus Reviews. 1. September 1968, abgerufen am 20. Dezember 2021.
  16. Joan G Robinson. In: Clients. Caroline Sheldon Literary Agency, abgerufen am 21. September 2018.
  17. Joan G. Robinson., 25 August 1988, S. 15 
  18. Jackanory. In: BBC Genome Project. Radio Times, 4. November 1971, abgerufen am 26. Juli 2020.
  19. The Saturday Play: When Marnie Was There. In: BBC Genome Project. Radio Times, 7. Dezember 2006, abgerufen am 15. Juli 2020.
  20. Carolyn Giardina: 'When Marnie Was There' Director Talks "Mysterious Tone" of New Studio Ghibli Film. In: Hollywood Reporter. 21. Mai 2015, abgerufen am 23. Januar 2022.
  21. Ghibli Adapts Joan G. Robinson's When Marnie Was There Novel into Anime - News. In: Anime News Network. Abgerufen am 21. September 2018.