Benutzer Diskussion:Artikelstube/Naturwissenschaftliches Weltbild

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zutun

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in QS:NaWI bemängelt

  • essayhafte Passagen ausmerzen
  • Einzelnachweise

formell

  • Stw. fett; mehr eckige Doppelklammern; Hauptartikel zu Titel-Link; ..
  • Kategorien checken, anbinden an, Lemma suchen und von dort linken.
  • international checken verlinken

inhaltlich

  • leere Unterpunkte füllen ("das Allerkleinste betreffend" - Unschärfe; Welle-Teilchen-Dualismus; Kopenhagener Deutung)
  • weitere Abschnitte?
``Schnittstellen zu anderen Weltbildern/Gesamtdarstellungen° (was?welche?)
``siehe auch°: °Interdisziplinär° °Gesamtdingsbums°(?)
°Zusammenfassung/Fazit° (schwierig!?)
°..°

siehe auch: Benutzer:RoNeunzig/Konzept_NatWi_Weltbild - umfangreiche Kladde mit Weiterentwicklungen, Korrekturen zwischen ausformuliert und brainstorm.
~~ 87.164.212.78 17:44, 15. Dez. 2012 (CET) RoNeunzigBeantworten

Definition / Begriffsbestimmung ``Naturwissenschaftliches Weltbild´´

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Die Formulierung ``Naturwissenschaftliches Weltbild´´ taucht in verschiedensten Zusammenhängen auf. Es gilt, das jeweils Gemeinte richtig zu verstehen, dann herauszukristallisieren, was gemeinsam gemeint ist, um den Begriff in einer Definition zu fassen zu kriegen; gegebenenfalls unter Aufführen verschiedener Lesarten je nach thematischem Zusammenhang:
in naturwissenschaftlichem Zusammenhang:

  • Albert Einstein, Mein Weltbild. (?)
  • Andreas Müller, "Motivation zum Wissensportal" (Lexikon der Astrophysik), http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/cvdt.html, [Zit.:] "Das naturwissenschaftliche Weltbild basiert auf rein naturwissenschaftlichen Fakten; doch es nimmt auch Einfluss auf die Geisteswissenschaften und uns als Menschen, die die Natur verstehen wollen - ein wie ich finde äußerst interessanter Aspekt. [..] Auf der Grundlage des naturwissenschaftlichen Wissens, das Lexikon und Web-Artikel vermitteln, knüpfen die Essays an die Geisteswissenschaften und den sich selbst begreifenden Menschen an. Anhand exemplarischer Themen versuche ich rein physikalisches Wissen zu einem geisteswissenschaftlichen Ganzen zu verbinden: einer Schau der Natur." [Zit.Ende, fett von mir]
  • Erwin Schrödinger, Was ist ein Naturgesetz? – Beiträge zum naturwissenschaftlichen Weltbild - 5. Aufl. - München : Oldenbourg, 1997. (Scientia nova) – ISBN 3-486-56293-2
..

in naturwissenschaftlich-historischem Zusammenhang, oft gleichbedeutend mit ``Beschreibung des Kosmos, des Universums´´ für sämtliche historischen Kosmologien (von ptolemäisch-geozentrisch über kopernikanisch-galileisch-heliozentrisch bis zur Urknalltheorie); oder für das Newtonsche physikalisch-mechanistische naturwissenschaftliche Weltbild:

  • ..
..

in gesellschaftswissenschaftlichem, historischem, Zusammenhang (Aufklärung; Humanismus; globale Umbrüche im Denken):

  • ..
..

im Zs'hang. mit philosophischen, erkenntnistheoretischen Denkrichtungen, Wirklichkeits- oder Naturbegriff:

  • Bernhard Lauth (*1956, Wissenschaftsphilosoph und -theoretiker, Professor der Philosophie), Descartes im Rückspiegel. Der Leib-Seele-Dualismus und das naturwissenschaftliche Weltbild, Mentis-Verlag, Paderborn, 2006. (?)
  • ..
..

in religiösem Zusammenhang, meist zur Abgrenzung von religiösem Weltbild oder zur Vereinbarkeit von Glaube und Wissenschaft (Science <-> God):

  • Ernst Föhr, (Theologe, * 1892, † 1976), Naturwissenschaftliche Weltsicht und Christlicher Glaube. Das Moderne Weltbild, 1974.
  • ..
..
Oft beschränkt sich der naturwissenschaftliche Anteil hier auf die Aspekte Schöpfung der Welt (vs. Urknall), der Lebewesen und des Menschen (evolutionäre vs. göttliche); oder darum, wo in einer (mehr oder weniger restlos) wissenschaftlich beschreibbar verstandenen Welt (Universum) Gott oder Glaube ihren Raum haben. (was wohl mit die Determinismus Diskussion `befruchtet´)

weitere Verwendungen:

  • ..
..

Da der Begriff nicht `geschützt´oder irgendwo verbindlich definiert ist (? Gibt es ihn in Lexika?), kann ihn jeder verstehen und anwenden, wie ihm richtig erscheint oder gar dessen Definierbarkeit ablehnen. Daher erscheint es nötig reputable, normative Quellen heranzuziehen und zu vergleichen. --87.178.155.111 01:03, 10. Jan. 2013 (CET)RoNeunzigBeantworten

Was macht ein naturwissenschaftliches Weltbild aus?

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Zuallererst ein vor allem unter Naturwissenschaftlern angetroffenes Mißverständnis:

Es heißt nicht: ``Das Weltbild °der° Naturwissenschaft´´. Schon gar nicht: ``Ein aus den Naturwissenschaften heraus °begründetes° Weltbild´´!
Nicht die Naturwissenschaft °hat° das Weltbild, sondern Naturwissenschaftler; und diese nicht unbedingt als Wissenschaftler, sondern erstmal als Menschen.
Ein Naturwissenschaftliches Weltbild ist ein mögliches Weltbild, das sich auf naturwissenschaftlicher Beschreibung der Welt (mit)begründet oder (deutlich) daraus schöpft.

Der naturwissenschaftliche Anteil an diesem Weltbild ist es, ..

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  • diese Beschreibung der Welt (optimalerweise als Ganzes, als Stand der Wissenschaft) zu liefern und ..
  • wünschenswerterweise darüberhinaus sich zu beteiligen mit Einschätzungen darüber, welche Erkenntnisse ihr aus fachmännischer Sicht `fundamental´, grundlegend erscheinen für ein Gesamtbild, sowie ..
  • ihre Grenzen der Beschreibung der Welt (rein wissenschaftlich-technisch, methodisch-systemisch oder den sichtbaren Teil der Welt absteckend) aus eigener Sicht beizusteuern.
Die Kopenhagener Deutung zB leistet all dies auf einmal!?

Darin sehe ich auch die Hauptherausforderung, auszudiskutieren, welche natWi Erkenntnisse wie sehr grundlegend sind und warum (Beispiele: Entropie - ja, Impulserhaltung - nein? Chaostheorie - Komplexität grundlegender, als ihre Erscheinungsformen).

Kriterien für ``was wie grundlegend, fundamental´´ können durchaus erarbeitet werden:

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  • Die begründete Einschätzung der NaWi selbst im Vergleich mit ihren anderen Erkenntnissen zum selben Untersuchungsgegenstand. (zB Relativistische_Quantengravitation beschreibt diverse Phänomene besser, aber andere gar nicht, deshalb ist Quantenfeldtheorie umfassender, besser anwendbar, übergeordnet als Erklärungsmodell usw).
Sowie, wo NaWi an ihren eigenen Wissensgrenzen fundamentale Fragen an Universum und Welt insgesamt sieht. (zB Kosmologie: Singularität; BigCrunch; BigRip & Dunkle Energie; Gesamt-Netz-Struktur, Dunkle Materie; oder zB subatomar: schwer greifbare Partikel Neutrinos, Myonen oder Problem zuwenig Anti-Materie; oder zB Instantaneïtät der Gravitation oder übertragen durch Gravitonen; oder zB Wie umstößlich oder fest sind ihre Axiome, Sätze, Grundgrößen? Welche sind die `wichtigsten´?). Was ist wie grundlegend für ein Gesamtbild? Und diese Grenzen kann NaWi selbst am besten abstecken, benennen, abgrenzen, formulieren in verbindlichen wissenschaftlichen Aussagen.
Sowie, welche bisherigen Erkenntnisse & Errungenschaften NaWi selbst für bahnbrechend, wissenschaftliche Sicht prägend, fundamental hält. (zB Nobelpreis für photoelektrischen Effekt und nicht für SRT, ART?! ). Oder wie sie die ältesten Erkenntnisse der Antike als bis heute im Grunde unverändert einschätzt zB. Euklidische Geometrie im irdischen Maßstab; Aristotelische Syllogistik; o.ä. und neben deren (Wie-sehr-noch-) Gültigkeit vor allem und viel mehr deren Prägnanz für Beschreibung eines gesamten naWi Weltbildes. Oder: Wieviel sagen Naturkonstanten über `ganze Welt´ aus? Welche Naturgesetze sind die grundlegendsten?
Auch, Alles, was zum Betreiben von Naturwissenschaft fundamental ist und unerläßlich an Methoden, Formalismen, Logik, deren jeweilige `Bausteine´ oder Erkenntnisse auf denen NaWi selbst aufbaut, ist konkret Abbild oder könnte Abbild einer Wirklichkeit sein (Naturkonstanten und -gesetze, Axiome, Grundgrößen, ebenso, wie das Schlußfolgern, die Logik (oder Pragmatismus?!), die Methode selbst für die Zusammenhänge in Welt und Universum (Stw. etwa: nicht der Mensch ist ``intelligent´´, sondern Intelligenz ist in Natur und zeigt sich in uns?! ``Lösungen´´ der Natur für technische Probleme; hochkomplexe Symbiosen; ``Schwarmintelligenz´´). Oder zumindest erwägenswerte Aspekte für ein NaWi Weltbild.
All dies ist nur einen winzigen Schritt von rein wissenschaftlicher Tätigkeit entfernt, .. nämlich Ergebnisse auch zu deuten und zu interpretieren, was durchaus oft rein wissenschaftlich ebenso nötig ist, um offene Fragen als wissenschaftliches Problem zu formulieren und Herangehensweisen (Art der Experimente) im Voraus anzugehen.
  • Die Hierarchie der Theorien: ART baut auf SRT auf; das Quantentheorien-Gebäude.
  • Die menschlich subjektiv empfundene ``Wichtigkeit´´ (zB Raum & Zeit als unserer Wahrnehmungswelt zugrundeliegend, die Beschreibung der Raumzeit also maßgeblich beteiligt an einem nawi Weltbild). Was ist aus wissenschaftlicher von den Phänomenen Leben, Mensch, Intelligenz, ``Welt wahrnehmender Erkenntnisapparat Hirn+Sinnesorgane+Wahrnehmung´´ (nicht nur beim Menschen!?), Technik und `digitales Wechselwirken´ zu halten?
  • Logisches Aufeinandergründen von entdeckten und wohldefinierten Gesetzen (zB Das Konzept der Entropie, obwohl sie auf der Beschreibung durch andere Grundgrößen aufbaut, ist grundlegender für ein Weltbild, weil sie an der Gestaltung des Universums weitaus eher oder mehr beteiligt ist als zB als Euklids Satz über Primzahlen, der eine innerhalb eines Teilsystems gültiges Gesetz, aber nicht für das Universum und irgendeiner Frage an dieses Universum maßgeblich)
  • Die ganz normalen naheliegenden (sogar wissenschaftlichen) Fragen an irgendeinen Untersuchungsgegenstand (Wie groß? Welche Form? Aus was bestehend? Wie bewegt? Was macht es und wie funktioniert es? Wie entwickelt es sich? Wie wechselwirkt es? - Alles Fragen, die man sowohl auf das Universum, als auch auf ein Bild von Welt anwenden kann, also sowohl an den Kosmos, die Welt, die wir wahrnehmen und erforschen, als auch an den Begriff ``naWi Weltbild´´ selbst, wie er geprägt wurde, wie wichtig er in welchen Diskussionen ist, wo wann wie oft er auftaucht, .. was er letztlich (alles) meint(!).
  • Die (interdisziplinäre) Diskussion hier darüber, was wie grundlegend ist und rein kann oder raus muß (zB Chemie, Elemente kommen zu kurz; Technik, IT sind kaum erwähnt o.ä.).
  • Wissenschaftstheorie könnte ihr `in sich schlüssiges System Naturwissenschaft´ `als Ganzes´ in einen (verbindlich-unverbindlichen) Gesamtzusammenhang bringen wollen (?).
  • Die den verschiedenen philosophischen Richtungen zugrundegelegten Verstehensweisen des Begriffs ``NaWi Weltbild´´ könnten bestimmte sprachwissenschaftliche, erkenntnistheoretische, ontologische Abgrenzungen oder Einordnungen verlangen oder präzisiert haben wollen, was genau dieses in sich schlüssige Gesamtsystem bezeichnet uvm.
  • Sogar populärwissenschaftliche Veröffentlichungen oder Gesamtdarstellungen kompetenter Art könnten einfließen (S.W.Hawking? R.P.Feynman? H.Lesch? H.v.Ditfurth?). Wo jeweils von ``Welt´´, ``naturwissenschaftlicher Sicht der Dinge´´, ``Alles, was wir (bzw die Wissenschaft über diese Welt) wissen´´ und ähnliche Gesamtaussagen. [Ich persönlich halte die Gesamtheit (seriöser) solcher Veröffentlichungen durchaus für ein Abbild des `Bedarfs an Wissen über Gesamtwelt´ in der breiten interessierten Masse (wird gekauft, gelesen und gekuckt). H. v. Ditfurth´s Gesamtwerk mit Abdeckung vieler solcher grundlegenden Themen ``Zusammenhänge´´, ``Kinder des Weltalls´´, usw. für wegweisend moderne Erkenntnisse in ihrer Gesamtheit zu präsentieren.]

Ein anderes Problem ist die Begriffsbestimmung aus wissenschaftstheoretischer und erkenntnistheoretischer Sicht. Es gibt vielerlei verschiedene (teils völlig gegensätzliche) philosophische Denkrichtungen und Herangehensweisen an die Frage: ``Wie gut beschreibt Naturwissenschaft eine wie sehr tatsächlich auch vorhandene ``Wirklichkeit´´? Für den Artikel selbst muß wohl von einer Sicht ausgegangen werden, die Naturwissenschaft ganz allgemein für geeignet hält, zu einem Weltbild beizutragen. --87.178.185.71 00:22, 8. Jan. 2013 (CET) RoNeunzigBeantworten

Externe Diskussionen zu Artikel-Entwurf bzw der Idee

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Zusammenfassung:   Lemma bzw meine Version des Artikels wurde weitgehend pauschal abgelehnt als zu essay-haft, als unnötiges Lemma (wo Einzelartikel zB. Naturwissenschaft oder Geschichte der Naturwissenschaft genügten), als unbelegte Sicht des Autors (``wollte mein Weltbild mal aufschreiben´´; seltsame ``Fragen der Menschheit´´).   Ferner wertvolle technische Tipps: mehr Einzelnachweise;   Artikelstube für unfertige, angefangene Artikel.   8 Kriterien für die Entscheidung, was (welche natWi Erkenntnisse oder menschliche Wahrnehmung und Fragen) wie sehr `fundamental, grundlegend´ ist. --87.178.185.71 18:37, 7. Jan. 2013 (CET) RoNeunzigBeantworten

neu erstellt

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Das °Naturwissenschaftliche Weltbild° ist als Begriff nicht wegzudenken ..
Auch interdisziplinär, um eben dieses naturwissenschaftliche Weltbild anderen Disziplinen zugänglich zu machen, - seien es Philosophie, Ontologie, Metaphysik oder religiös, antroposophisch, esoterisch motivierten Weltbildern; oder auch als Anker sozusagen für Interdisziplinarität zwis chen den naturwissenschaftlichen Teildisziplinen .. dabei denke ich an Evolution(stheorie), Kosmologie, Chaostheorie, und andere Teilbereiche, die das oder ein Weltbild konstituieren oder Pfeiler dessen sind.
Nirgends auf Wikipedia ist es in diesem Sinne als Ganzes zu finden .. weder unter Weltbild (Weltanschauung, geozentrisches bis Kosmologie des Mittelalters), noch unter Naturwissenschaft (naturwissenschaftliche Methode, Teilbereiche/Disziplinen, Betrieb/Institutionen). Auch unter Welt fehlt ein Abschnitt naturwissenschaftlicher Weltbegriff, während geologisch, soziologisch, philosophisch vorhanden sind.
Ich erstelle diesen Artikel nur, damit er überhaupt mal da ist, .. in der Hoffnung, daß er gemeinsam besser wird, Früchte trägt und nicht gelöscht werden muß.
Ein monumentales Unterfangen - vor allem, den Artikel bei einer Flut von möglichen beteiligten Informationen halbwegs klein und übersichtlich zu halten .. aber auch, was rein soll und was nicht .. ferner eine `richtige´ Definition zu finden und Quellenangaben, wo alle eigentlich wissen was gemeint ist.
Na denn versuch´ich´s mal ..
Hier ein Schnipsel Löschdiskussion vom bereits schonmal erstellten, dann gelöschten gleichnamigen Artikel: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Naturwissenschaftliches_Weltbild&action=edit&redlink=1
~~ RoNeunzig (Diskussion) 22:13, 13. Dez. 2012 (CET) RoNeunzigBeantworten

Kurze Frage [zur Null, R.]

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Großartige Idee, wenn auch nicht unproblematisch. Von mir nur eine kurze Frage zur Null: Gab es anfangs nur die Fehlstelle für eine Ziffer (Abstand, leere Stelle in Ziffernfolgen, zB ``1 7´´, statt ``107´´).

Kurz davor wird die Zeit 200 v. Chr. genannt.

Heißt nun "anfangs" soviel wie "200 v. Chr."? Oder wann? Und vor allem wo? Soll es die genannte Schreibweise im Griechischen gegeben haben? Oder im Lateinischen? Oder in einer anderen europäischen Kultur / Sprache? Oder in einer außereuropäischen? Danke, CarlM (Diskussion) 22:19, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Mit ``anfangs´´ (ab 200 v.Chr.) ist ``bevor Zeichen für die Null geschrieben wurden´´. Es war wohl ein fließender Übergang, denn teilweise wurde ein Strich benutzt oder ein Punkt (1-7 oder 1.7, statt 107). Aber das Beispiel hinkt ein ganz klein wenig, da 107 unser Zehnersystem ist, wo die Null ``ein Hunderter, keine Zehner und sieben Einer´´ bedeutet. (Ich stelle es mir so vor: Eine Null wurde praktisch nicht benötigt, wo mit konkreten Getreidekörben, Garben, Viechern, Waren, Wagenladungen mehr gezählt, als gerechnet wurde. Da war Null, ``0´´ eben noch ``kein oder nichts´´ .. 3 weniger 3 ist nichts oder so). In China - aber das kann ich nur so wiedergeben, wie ich es mir wahrscheinlich falsch nur ungefähr gemerkt habe - gab es ein Zahlen- oder Schreibsystem, für Zahlen aus senkrechten Strichen und eine neue Stelle (also Ziffer) der Zahl wurde mithilfe eines Doppelstrichs und die Null mit einem waagrechten Strich geschrieben oder so ähnlich. Tatsache ist, daß es solche Fehlstellen gab und, daß sie entweder offen gelassen wurden oder mit Bindestrich oder Punkt oder ähnlich höchsten der Unmißverständlichkeit halber gefüllt wurden, wo erforderlich.
Mit ``später´´ ist dann ``im Laufe der Zeit in verschiedenen Regionen früher, in manchen später´´ gemeint, da es regional verschieden war. Und die Geschichte der Verbreitung der Null in den verschiedensten Handhabungen in verschiedenen Zahlen- und Schreibsystemen wiederzugeben fächert sich dann zu sehr auf an Informationsfülle, um es im Abschnitt zusammenzufassen.
200 v. Chr. stand irgendwo hier auf Wikipedia - glaub´unter Null - für gleich mehrere Regionen, - glaub´ Indien, China, Babylon, Griechenland; jeweils in Bezug auf die Benutzung von solchen Fehlstellen.
Von (`richtiger´) ``Null´´ ist dann oft erst die Rede, wo sie als echte Zahl, teil zB der natürlichen Zahlen auf dem Zahlenstrahl oder im Nullpunkt eines Koordinatenkreuzes oder aber wo als Ergebnis einer Rechnung oder Gleichung ( 3 - 3 = 0 , und nicht ``kein oder nichts´´) benutzt wird. (vielleicht in SOLL-IST-Rechnungen oder Ausgeglichenheit von Schulden oder alles abgeliefert zu haben = 0 ? so stell´ ich mir diesen Schritt in der Null-Entwicklung vor)
Diese Informationen hab´ ich mir selber aus Wikipedia hauptsächlich zusammengesucht, um den Aspekt ``Was ist Zahl, wie ist sie mathemathisch, logisch, wissenschaftstheoretisch überhaupt definiert als sine qua non benötigt in den rechnenden Wissenschaften, kann also auch nur das so unverbindlich wiedergeben.
Ich habe es als grundlegend für ein naWi Weltbild erachtet und deshalb aufgenommen, mit welchen `Bausteinen´ NaWi hantiert. grüßt Benutzer:RoNeunzig --87.178.151.251 21:13, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ähnliche `Undefiniertheiten´ begegnen einem beim Gleichheitszeichen .. mal heißt A = B 1. A hat denselben Wert, wie B. mal 2. A ist dasselbe, wie B und beide heißen ab jetzt nur noch A und B fällt weg oder (3.) werden ab jetzt gleichbehandelt. oder mal 4. A soll ab jetzt den Wert von B haben oder A wird der Wert von B zugewiesen (In Programmiersprachen dann als Anweisung gekennzeichnet mit zB ``;´´). 5. A sei gesetzt als = B (In Gedankenexperimenten oder als Ausgangspunkt für mathematisch-logische Beweise) oder oder .. Vergleichen, gleichen Wert haben, gleichen Wert zuweisen, identisch sein, sich denselben Wert teilen, Operand, Operator, Ergebnis der Gleichung .. uvm. .. alles im Prinzip fast dasselbe, aber prädikatenlogisch nicht ganz eindeutig, scheint mir .. --87.178.151.251 23:08, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten