Benutzer Diskussion:Boondog

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Osalkah in Abschnitt Kadenzen und Volksliedstrophe
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komm einfach, du erkennst uns dann schon...neue gesichter sind immer willkomen. ;-) --poupou l'quourouce Review? 21:22, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Natürlich kommen!!

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Wir freuen uns, wenn Du kommst !!!--Joho345 22:02, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Gesang vom Kindchen

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Hallo Boondog! Ich verstehe einen Satz im oben genannten Artikel nicht ganz: ...bisweilen finden sich metrisch korrekte Verse nicht als autonome Verszeilen, sondern als zusammengefügte Teilsätze zwischen den Satzzeichen aufeinanderfolgender Zeilen. Was hat die metrische Korrektheit eines Verses mit dem Verhältnis zwischen Satz und Vers zu tun? Das erstere betrifft Hebungen und Senkungen, das zweitere die Frage von Zeilenstil und Enjambements. Was sind autonome Verszeilen? Verszeilen, die nur einen Hauptsatz enthalten bzw. ein kleines in sich geschlossenes Satzgefüge? Vielleicht sollte man es nicht bei theoretischen Beschreibungen belassen, sondern diese mit ein paar Beispielen illustrieren. Nun muss ich zugeben, dass ich rede wie der Blinde von der Farbe, denn ich habe den "Gesang vom Kindchen" bisher nicht gelesen, werde dies aber so schnell wie möglich nachholen. :-) Leider bin ich auch kein Experte in Bezug auf Verslehre wie du. Wie geht es deiner Dissertation? Falls du nebenbei Zeit hast, hätte ich noch ein paar Fragen an dich, und zwar in Bezug auf Kadenzen und Volksliedstrophe. Aber wie gesagt: Nur wenn du Zeit hast! Gruß --Osalkah 17:49, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Vielen Dank für deine Erklärung. Was den Hexameter im "Gesang vom Kindchen" betrifft, so habe ich das jetzt verstanden. Könntest du nicht in dem Artikel ein Beispiel für den betreffenden Fall zur Illustration einfügen? --Osalkah 23:53, 23. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Kadenzen und Volksliedstrophe

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Hallo Boondog! Mein eigentlich vorrangiges Problem betrifft die Kadenz (Verslehre). Kannst du dir mal den betreffenden Artikel angucken? Ich finde es sehr "unglücklich", dass die Begriffe "klingend" und "stumpf", die in der mittelalterlichen Metrik eine ganz präzise Bedeutung haben, nun (angeblich?) in Bezug auf die neuere Literatur als Synonyme von "weiblich" und "männlich" benutzt werden. Ist das tatsächlich so Usus? Ich gebe zu, dass ich mich grundsätzlich bei der Methode, einfach die Hebungen zu zählen (und keinerlei heimliche Taktvorstellungen im Hinterkopf zu haben), gar nicht wohl fühle, werde mich aber wohl - nolens volens - daran gewöhnen müssen. Momentan beschäftige ich mich (unter anderem) mit Gedichten von Eichendorff (z.B. Mondnacht) und alles in mir sträubt sich dagegen, hier von dreihebigen Jamben zu reden: Ich empfinde die Verse als vierhebig mit wechselnd klingenden und stumpfen Kadenzen. Sobald ich das aber zu schreiben wage, kommt sofort jemand, der meint, ich hätte mich verzählt, und setzt statt der vier die drei ein, wandelt aber die Kadenzen nicht in weiblich und männlich um. Dann hat man mir mitgeteilt, dass es sich hier um die sogenannte Volksliedstrophe handelt, die aber - wie andere Experten sagen - gar nicht existiert. Bei weiteren Recherchen habe ich dann herausgefunden, dass es sich um die sogenannte "Hildebrandsstrophe" handeln könnte.

Kennst du dich auf diesem Gebiet aus? Wo liegt der Schwerpunkt deiner eigenen Recherchen? Wie geht es deiner Dissertation? Gruß --Osalkah 23:53, 23. Feb. 2008 (CET)Beantworten