Benutzer Diskussion:Codc/Mentees/HAlug

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Codc
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Ein Lehrbuch für die Wikipedia findest du hier.

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Auf gute Zusammenarbeit! Gruß --Codc Disk Chemie Mentorenprogramm 11:40, 5. Mär. 2012 (CET)Beantworten

P.S.: Ich möchte noch darauf hinweisen, dass jeder diese Seite lesen kann. Wenn du etwas außerhalb der Öffentlichkeit besprechen möchtest, dann schreibe mir eine E-Mail.

Was das analytische Verfahren betrifft ist es zunächst wichtig eine enzyclopädische Relevanz herauszuarbeiten. Diplomarbeiten sind als Quelle grundsätzlich nicht zitierfähig. Es sollte sich dabei auch nicht um orginal research handeln und die Bedeutung sollte belegbar sein. Für alles weitere müsste ich mehr über das Verfahren wissen. Gruß --Codc Disk Chemie Mentorenprogramm 11:52, 5. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Das ging aber schnell! Danke ! Zunächst werde ich versuchen, zu signieren. Meine Hauptinformationsquelle ist das Buch ISBN 978-3-935046-05-3 von Manfred Hoffmann, Günter Wolf und Bernhard Staller "Lebensmittelqualität und Gesundheit". Bibliographische Daten sind abrufbar unter: http://dnb.ddb.de (hab's aber nicht selber probiert).--HAlug (Diskussion) 12:08, 5. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Zunächst noch ein Tip zu Verhaltensregeln in der Wikipedia. Neue Diskussionsbeiträge werden immer unten angehängt deshalb ich deinen auch unten hin kopiert habe. --Codc Disk Chemie Mentorenprogramm 12:53, 5. Mär. 2012 (CET) PS: Die Quelle sieht schon mal gut aus.Beantworten

Für einen Überblick, um was es dbei geht, kopiere ich meinen ursprünglich mal vorgesehenen Artikel hierherein:

Lebensmittelqualität gemessen als Redoxpotential

Obwohl ein großer Bedarf nach objektiven Messverfahren zur Qualität von Lebensmitteln besteht, werden üblicherweise immer nur deren Inhaltsstoffe ermittelt und angegeben. Das liegt an den schwer zu erfassenden Qualitätskriterien, die noch dazu je nach Interessensgruppe unterschiedlich interpretiert werden. Eine breitere Anwendung bildschaffender Methoden kämpft mit den Schwierigkeiten der Interpretation der Ergebnisse und der hohen Empfindlichkeit dieser Verfahren gegen störende Außeneinflüsse. Elektrochemische Untersuchungen liefern zuverlässig reproduzierbare Ergebnisse, die ihre Aussagekraft in einer Vielzahl von Untersuchungen bewiesen haben.

Gliederung: 1. Aufgaben der Nahrung 1.1 Energie 1.2 Struktur

2. Qualitäten der Nahrung 2.1 sinnlich erfassbare 2.2 analytisch-chemisch erfassbare 2.3 bio-physikalisch erfassbare

3. Redoxpotential

4. Aussagen der Qualitätsbestimmungen


1. Aufgaben der Nahrung 1.1 Energie Bei allen Diskussionen um eine gesunde Ernährung steht die Versorgung des Körpers mit Energie im Vordergrund. Diese wird zwar zunächst durch die Menge der aufgenommen Nahrungsmittel bestimmt, daneben aber auch durch deren Qualität. Neben dem reinen physiologischen Brennwert (in kcal bzw. in kJ angegeben) gewinnt in jüngerer Zeit das innere Energieniveau eines Nahrungsmittels an Bedeutung (in mV bzw. V angegeben).

1.2 Struktur Der Wert einer Substanz als Nahrungsmittel hängt also nicht nur von ihrer Zusammensetzung ab, sondern auch davon, wie die Teilchen miteinander verbunden sind. Das kennt man bereits technisch beim Benzin. Dort zeigt auch die Oktanzahl, ob es Superbenzin oder Super-plus ist, obwohl die gleichen Atome in gleichen Mengenverhältnissen am Aufbau beteiligt sind. Diese besonderen Qualitäten sind weder beim Benzin noch bei Nahrungsmitteln direkt erkennbar, deshalb müssen sie durch besondere Verfahren gemessen werden.

2 Qualitäten der Nahrung 2.1 Sinnlich erfassbare Neben dem Geruch, dem Geschmack und der Farbe eines Nahrungsmittels sagen auch seine Lagerfähigkeit und sein Verhalten beim Kochen etwas über seine Qualität aus. Einige dieser Merkmale (z.B. die Farbe) können aber leicht den Verbraucherwünschen und gewohnheiten angepasst werden. Wobei die Zugabe von chemischen Hilfsmitteln nicht unbedingt die Qualität des Nahrungsmittels verbessert. Deshalb sind seit einiger Zeit die chemischen Untersuchungen im Nahrungsmittelsektor so bedeutend geworden.

2.2 Analytisch-chemisch erfassbare In den letzten Jahren verging kaum ein Monat, in dem nicht über eine Untersuchung an Lebensmitteln berichtet wurde, die eine Verletzung eines Grenzwertes anzeigte. Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, Wachstums- und Mastbeschleunigern (dazu werden meist Medikamente eingesetzt) finden sich (zu) häufig in Nahrungsmittelproben. Deshalb kann auf eine engmaschige analytisch-chemische Kontrolle der Lebensmittel nicht verzichtet werden. Allerdings liefern diese Untersuchungen kaum brauchbare Aussagen zum eigentlichen Ernährungswert. Auch die Angaben zum physiologischen Brennwert sind nur von untergeordneter Bedeutung für eine gesunde Ernährung. Die prozentuale Zusammensetzung eines abgepackten Lebensmittels zeigt zwar den Gehalt an Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten an, ist aber nur für wenige Verbraucher relevant (z.B. Fettvermeidung bei einer Diät). Eine weitergehende Aussage über die Eignung als Lebensmittel kann die chemische Analyse aber kaum liefern. Im Januar 2012 beklagte die deutsche Ministerin für Ernährung und Verbraucherschutz das geringe Qualitätsbewusstsein der Verbraucher, das weit hinter dem Preisbewusstsein zurückbleibe.


2.3 Bio-physikalisch erfassbare In den letzten Jahren wurden von einer breiteren Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt bekannte physikalische Messmethoden auch zur Beurteilung der Lebensmittelqualität herangezogen. Aus den Hauptsätzen der Thermodynamik kann abgeleitet werden, dass die Qualität von Lebensmitteln dem Redoxpotential entsprechend eingestuft werden kann. Je niedriger dieser Wert ist, umso hochwertiger ist die Qualität des Lebensmittels, umso besser kann es freie Radikale abfangen.

3. Redoxpotential „Ein arttypisches niedriges Redoxpotential korreliert mit einer hohen Produktqualität und besitzt gesundheitliche Relevanz in dem Sinne, dass eine höhere antioxidative Wirkung im Konsumentenorganismus erzielt werden kann“ (Hoffmann, 1997). Die Redoxmessung liefert einen summarischen Einblick in den Zustand eines Nahrungsmittels und gibt an, wie viele freie Radikale unschädlich gemacht werden können. Diese Messungen müssen in wässriger Umgebung erfolgen. Deshalb benötigt man einen Presssaft der Probe oder einen Auszug, Säfte und Milch lassen sich direkt messen. In einem Messgefäß befinden sich eine p¬H-Elektrode, eine Redox-Elektrode, ein Leitfähigkeitsprüfer und ein Thermofühler. Nach einer frei wählbaren Zeit werden jeweils die Werte aller Messfühler registriert und in einem PC abgespeichert. Eine eigene Software berechnet aus diesen Rohdaten den temperaturkorrigierten und auf die Wasserstoffnormalektrode bezogenen Wert des Redoxpotentials. Zur wissenschaftlichen Absicherung und um biologische Schwankungen in den Teilproben auszugleichen, werden die Messungen 3-fach durchgeführt und mit dem Mittelwert weitergearbeitet.

4. Aussagen der Messungen Die bisherigen Untersuchungen zeigten: Je „stressärmer“ die Vorgeschichte eines Lebensmittels ablaufen konnte, desto reduzierter ( = elektronenreicher) ist das Produkt. In die Arbeit eingebundene Ärzte konnten bestätigen, dass die Verträglichkeit solcher Nahrungsmittel deutlich besser ist. Im Stoffwechsel aller Organismen entstehen freie Radikale, die schnell „entsorgt“ werden müssen. Verbindungen, die der Fortpflanzung, Überlebenssicherung und Gesunderhaltung der eigenen Art dienen, liegen daher überwiegend reduziert vor. Je mehr diese reduzierten Verbindungen während des Wachstums oder einer technischen Verarbeitung oxidiert werden, desto weniger stehen sie dem Endverbraucher gesundheitsfördernd zur Verfügung. „Stress“ entsteht bei Pflanzen u.a. durch falsche Standortwahl, zu starke Düngung, zu starke Sonneneinstrahlung, Schädlingsbefall. Nur voll ausgereifte Pflanzenteile enthalten die elektronenreichen Verbindungen, weil in ihnen die Stoffwechseltätigkeit geringer ist. Vergleichende Messungen an Milch zeigten, dass Heufütterung der Silofütterung vorzuziehen ist. Darüber hinaus konnten Milchproben behornter Kühe als signifikant besser als die hornloser Kühe eingestuft werden. --HAlug (Diskussion) 15:27, 5. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Der Artikelentwurf ist so schon alleine vom Stil her als Artikel unbrauchbar. Neben der Assayhaftigkeit sind dort viele unbelegte Behauptungen drin. Jede nicht-triviale Behauptung sollte belegt sein. Für mich als Chemiker werden im Artikelentwurf auch viele Begriffe anders benutzt als in der Chemie übliche ist. Ich würde vorschlagen du schreibst unter Benutzer:HAlug/Baustelle einen kurzen Artikel (maximal 10 Sätze würde ich sagen) und versuchst die Methode dort zu beschreiben. Den kann man dann entweder zu einem eigenständigen Artikel ausbauen oder aber an geeigneter Stelle in den bestehenden Artikelbestand einarbeiten. Wobei ich da noch keine Idee habe wo genau. --Codc Disk Chemie Mentorenprogramm 16:26, 5. Mär. 2012 (CET)Beantworten